Eine Grundsatzdiskussion....schöön...
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Da müsste man jetzt zunächst definieren, was sammeln ist. Denn von Sammeln im wissenschaftlichen Sinn, bei dem man sich auf ganz bestimmte Reihen von Objekten konzentriert bis zum messihaften Horten gehöhrt da vieles zu.
Ebenso ist es ja beim Benutzen, die Diskussion hatten wir hier auch öfters. Ein KFZ benutzten reicht von 250 km im Jahr zu regionalen Treffen auf Asphalt und Wiese cahren bis hin zum berühmten "artgerechten" Quälen von Geräten in hartem Gelände oder als daily driver auch im Winter.
Aber: Fakt ist, dass das Hobby "Oldtimer" vor 50 Jahren in DEU in Fahrt kam und die erste Generation oft Material billig bekam und vergleichsweise viele Zugriff auf billigen Lagerraum hatten, sprich wenn so jemand abtritt/sich zurück zieht Massen an Material auf den Markt kommen, die es Jahre nicht gab, gleichzeitig aber nichtbso viel neue Sammler nachwachsen, die so etwas haben wollen. Denn es gibt ja immer neue Geräte - die Oldtimer-Markt druckt ja keine Gebrauchtwagen-Geschichten weil es keiner lesen mag, das Problem bin ich da ich die Karren noch aus den Messeprospekten kenne. Und wenn im Umfeld des Sammlers (Club, Verein, Stammtisch...( bei anderen die Kinder ins Hobby eingetreten sind: die haben ja schon Scheunen voll mit Zeug, die kaufen nix... Der Markt reagiert.
Jens