Tach,
geschaft, der Auflieger hat §23 Gutachten! :thumbsup:
Am Freitag gehts zur Zulassungsstelle.
Jetzt noch schnell den Jupiter ausm Winterquartier holen. :love:
Gruß
Patrick
Tach,
geschaft, der Auflieger hat §23 Gutachten! :thumbsup:
Am Freitag gehts zur Zulassungsstelle.
Jetzt noch schnell den Jupiter ausm Winterquartier holen. :love:
Gruß
Patrick
Tach,
da der Jupiter beim starken Bremsen immer nach Rechts gezogen hat bin ich der Sache mal auf den Grund gegangen.
Siehe da der Radbremszylinder am linken Vorderrad ist fest.
Ausgebaut, AT-Zylinder besorgt, eingebaut.
Dabei habe ich mir mal das Sonnensystem vom Jupiter angeschaut.
Achsantrieb
Neuer RBZ eingebaut
Wäre auch ohne gegangen, aber haben ist besser als brauchen.
Gruß
Patrick
:thumbup:
Hallo Theutone,
Ich stehe ebenfalls vor dem Problem eines vermutlich festen RBZ vorn.(FZ zieht nach rechts) Nachdem ich die Trommel abgezogen habe, stellt sich mir die Frage: Wie kann man bei eingebautem Planetengetriebe die Bremsbeläge ausbauen? Man kommt doch garnicht an die Blattfedern ran, welche die Backen an die Ankerplatte drücken. In der TDV steht zwar, daß man die oberen Zugfedern mit einem Schraubenzieher aushebeln soll, nur wie fummelt man die dann wieder in die Öse? (Spitzzängla wie beim PKW scheidet wegen dem enormen Schmackes der Zugfedern aus...) Wenn ich die aushänge (da kommt man gerade noch dran), kann man die Backen dann soweit nach außen drücken, daß man dann an diese Blattfedern kommt? Bevor ich da weiter mache, würde ich mir gerne den Rat eines Profis (wie man anhand der bisherigen Beiträge erkennen kann) einholen.
Freundliche Grüße erstmal, und - RESPEKT!
Tach,
es soll auch ohne den Abbau des Planetengetriebes gehen.
Ein Bekannter hat das nach seinen Aussagen schon geschaft, man braucht auf jeden Fall noch einen zweiten Mann.
Die Federn sind nicht besonders stramm, das Problem ist einfach der sehr kleine Spalt.
Ich werde in Zukunft weiterhin den Planeten öffnen, damit ich da auch mal rein geguckt habe und frisches Oel rein kommt.
Ich wünsche gutes Gelingen, stell mal ein paar Bilder ein.
Gruß
Patrick
Mit etwas Gedult geht es scho...... ( und viel gefluche)
Hallo, da bin ich wieder! Wenns draußen regnet kann man drinnen schrauben...
Ich hab es so gemacht, wie in der TDV beschrieben:
Zuerst die beiden Federn mit dickem Schraubenzieher aushebeln (und zuhören, wie sie nach innen fallen...)
Dann kann man die Backen ein Stück nach außen schieben, so daß man an die Blattfedern gelangt:
Jetzt kann man die Backen nach unten herausnehmen.
Das nächste (unlösbare) Problem stellt die Befestigung des Radbremszylinders dar (der ist tatsächlich auf einer Seite fest!):
Die rote Schraube ist bombenfest, rundoxidiert und aus hartem Material - Ring/Gabelschlüssel oder Meißel geht nicht,
Flex scheidet auch aus wegen Platzverhältnissen. Bei der grünen hat wohl jemand mitgedacht und einen Stehbolzen
mit Mutter verwendet. Ich werde mir einen Luftschleifer besorgen incl. Hartmetallfräsern.
Interessant wird dann wohl der Zusammenbau, da braucht man tatsächlich mehr als zwei Hände.
Fortsetzung folgt...
gefunden in der Zeitschrift "Historischer Kraftverkehr". Ausgabe 4/2013
Hat der Auflieger eine mitlenkende Hinterachse? Oder ich habe einen Knick in der Linse.
Hallo,
hast du meine Nachricht mit der Plane bekommen?
Ja der Auflieger hat ein selbst nachlenkendes Hinterachsaggregat.
Fürs Rückwärtsfahren wird das Aggregat mit einem schweren Hebel gesperrt.
Mein Vater weint dieser Bauform heute immer noch nach, der Auflieger fährt richtig schön hinterher, da brauchst du im Kreisverkehr fast nicht drauf aufpassen.
Die meisten Sattelauflieger der 60-70ziger Jahre hatten dieses Achsaggregat verbaut, auf dem Treffen waren noch 5-6 mit dem selben Achsaggregat.
Gruß
Patrick
Tach,
schon lange nichts mehr geschrieben hier.
Letzte Woche habe ich es endlich mal geschafft den Topographiekoffer aufzusatteln. :love:
Schönes Gespann, wenn ich mal vieeeeelllll Zeit habe dann mache ich den Koffer wieder Fit für die Straße und ziehe den auf der Schmidtenhöhe mal mit durch die Mumpe.
Gruß
Patrick
Hat was! sieht gut aus :thumbup:
Ich hab mir die Bilder auch mehr als einmal angeschaut :love:
Sind diese halbrunden Schienen rechte Seite und hinten über den Türen
eine Befestigungsmöglichkeit für eine Licht- / Wetterschleuse ?
Viel Erfolg und Durchhaltevermögen bei der weiteren Restauration !!
Gruß Nik
Sind diese halbrunden Schienen rechte Seite und hinten über den Türen
eine Befestigungsmöglichkeit für eine Licht- / Wetterschleuse ?
Tach,
ja und die sind beide dabei und in einem sehr guten Zustand! :thumbsup:
Gruß
Patrick
Tach,
es gibt mal wieder ein paar Neuigkeiten, bei einem Besuch eines Teilehändlers viel mir zufällig ein paar originale Kotflügel der Jupiter-Sattelzugmaschine und die Kanisterhalterung in die Hände, 8o da mußte ich einfach handeln und habe die Tage alles umgebaut und neu lackiert.
Jetzt brauche ich nur noch eine neue, gescheite Digicam...
Gruß
Patrick
Grandios, Herrschaftszeitn, lecko mio!
Sehr schön. Immer fein den Rostschutzhaftgrund von OBI nehmen. ^^ Ich will hier jetzt keine 1K-2K-Diskussion vom Zaune brechen, aber das OBI-Zeugs lässt sich so dermaßen gut verarbeiten...das nutzen hier auch zivile LKW-Schrauber wo es nur geht und das Fahrzeug nicht unbedingt pausenlos direkter mechanischer Beanspruchung unterliegt. Es ist auf Kunstharzbasis und verträgt sich super mit 2K-Decklack.
Tach,
es gibt schon wieder Neuigkeiten, an der SZM bin ich leider noch nicht viel weitergekommen aber dafür gab es einen Jupiter Kran zu Weihnachten.
Den Kran mußte ich dann an den vergangenen Wochenenden schon mehrfach zum Einsatz bringen.
Gruß
Patrick
Hallo Patrick,
deinen Kran kenn ich seit letzter Woche
persönlich - groooooße Klasse :O)
Gruß
Peter
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