Hallo,
bei einem Gel-Akku würde ich das verbauen
http://www.microcharge.de/inde…w=article&id=46&Itemid=54
Die Erklärung dafür kann man nachlesen.
Gruß

Der Ladegeräte Thread
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Das Funktioniert nur an Drehstrom Limas und auf langen Strecken schaft das meine Alte Gleichstrom Generator perfekt . Aber außerhalb und während langer Standzeiten brauchst Du halt ein Externes Ladegerät . Und bei den Natoblöcken sollte die mindestladeleistung immer wieder mal 20A betragen steht so auf einigen Sonnenschein Anweisungen für die BW .
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Der letzte Post ist ja nu etwas her und es gab anscheinend keine abschließende Meinung.Zumindest für mich nicht ersichtlich.
Für mich liest sich das nu so das
-wenn man seine Batterien einzeln Laden will (also 12V) das CTEK MXS 7,und
-wenn die Batteriene im Fahrzeug parallel geladen werden sollen(24V z.B.per NATO Steckdose) das ALCT 6-24/4 sich anbietet.Bin ich da richtig?(Weihnachten steht vor der Tür :whistling: )
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Oder du schnappst dir für einen Hunni das Bosch C7. Und lädst beides mit dem selben Gerät. Das kann 12V und 24v.
Benutze das seitdem ich den Iltis habe und bin super zufrieden.
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Mein C7 hat genau 25 Monate nach dem Kauf die Waffen gestreckt und ist hin.
Welch ein Zufall. -
Den Einwand vom Kris finde ich sehr wichtig, zumal der Großteil der Militärfahrzeuge über Gelbatterien verfügen.
Kennt jemand noch andere Ladegeräte die definitiv die von Kris beschriebene Funktion der nicht abfallenden Ladeschlusspannung haben?
Weiterhin interessiert es mich ob Geräte bekannt sind mit denen man tiefentladene Gelbatterien wieder fit machen kann.
Habe hier aktuelle 4 fast neue Natoblöcke die nur noch eine Klemmenspannung von 6V aufweisen.
Das Cetek schafft es nicht diese zu laden.Grüße...
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Hallo,
Kennt jemand noch andere Ladegeräte die definitiv die von Kris beschriebene Funktion der nicht abfallenden Ladeschlusspannung haben?
das Bleiakku-Ladegerät BC-1210 "modified" von Tom's Elektronikschmiede (MicroCharge)Gruß
Jürgen -
Hallo,
ich benutze ein BW - Ladegerät.
Alles dran - Microprozessor gesteuert.
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Kennt jemand noch andere Ladegeräte die definitiv die von Kris beschriebene Funktion der nicht abfallenden Ladeschlusspannung haben?
..eines der alten in blechgehäuse verbauten und mit kühlschlitzen aber meist ohne ventilator versehenen ladegeräte an eine batterie hängen, die von einem elektronischen gerät nicht erkannt wird.
je mehr amperes ein ladegerät in eine batterie jagt, desto schneller erhöht sich ihre ´Ladung´.
das hat physikalische grenzen und die gibt die batterie vor.zudem werden batterien beim laden warm (beim entladen zwar auch, aber das juckt grad nicht ;- )
je mehr amperes da reingejagt werden, desto wärmer.die alten ladegeräte, die schicken einfach strom durch etwas, das zwischen den kabeln hängt, dadurch wird die batterie gezwungen, preiszugeben, ob sie noch strom durchläßt, bzw ihn speichern kann, wichtige info.
wie auch immer. man sollte wissen, daß eine ladeschlußspannung nur bei geräten interessant ist, die sich von alleine abschalten. die alten machen das nicht, darum läd man damit auch möglcihst nicht unbeaufsichgtigt.
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die alten ladegeräte, die mir bisher begegneten, die haben bei hoher stromabgabe eine niedrigere spannung und je voller die batterie wird, desto weniger strom nimmt sie auf und desto höher wird die spannung die das ladegerät abgibt.
---(wer seine batterien kennt, wird grob einschätzen können, wann er mal ein auge aufs amperemeter werfen sollte)
wenn man ein altes ladegerät zum laden benutzt, dabei mit einem voltmeter die spannung prüft und darauf hin das ladegerät abklemmt, der kennt die aktuelle ladeschlußspannung dieser batterie
wichtig, natogelblöcke bzw gelbatterien generell sollten mit maximal ca14,8 volt geladen werden, vllt besser 14,5 (?). normale nasse blei/säurebatterien können da ne höhere spannung vertragen, verlieren aber bei überladung bzw laden mit zu hoher spannung nahe des ende des ladevorgangs wasser durch ne kochende batterie (evtl, nicht zwingend), daß man nachfüllen muß, wenn das gehäuse es zulässt ( hahaha sogenannte wartungsfreie verhindern ein nachfüllen...)
gelblöcke können sowieso nicht nachgefüllt werden (woher das gel nehmen? :- ) und deswegen sollte man tunlichst diese 14,8 volt nicht überschreiten (ich hab bis zu 16 volt an meinem alten ladegerät bei vollen batterien gemessen, zuviel für gel und säure)
bei zu hoher ladespannung können batterien kochen, das ist was doofes und mindestens die gel-dinger werden dabei dauerhaft geschädigt (verlieren kapazität oder gehen ganz kaputt) , die säure-schwippschwapp-dinger werden zwar evtl auch geschädigt oder gehen kapput, aber wenns nicht so wild ist, kann man wenigstens wasser nachfüllen --> konstruktiver vorteil...
so genau kenn ich mich leider mit der thematik nicht aus. mein standpunkt aufgrund meiner oben angerissenen erfahrung ist der, daß ich zwei in reihe geschaltete 12v batterien egal welcher bauart (außer LiFePo inclu der artverwandten) einzeln mit ladeerhaltungsgeräten ansteuern würde und wenn ich bei leeren batterien eine Ladung reinbringen müsste, würd ich wenn ich die wahl hätte und die ladegeräte kräftig genug wären, ebenfalls einzeln laden.
zudem habe ich in meinem 24v-auto einen sogenannten ladeausgleichsregler nachgerüstet, der den von der Lima kommenden strom aufnimmt und differenziert an die zwei einzelnen batterien mit bis zu 7A unterschied verteilt.
leider hab ich nicht mehr im kopf, wie genau dieses gerät den strom aufteilt, was also mit den restlichen 21 ampere genau passiert, weswegen ich hierzu nix weiter erläutern möchte, fakt ist aber, daß dadurch nicht nur militärfahzeugfreunde länger was von ihren 24v-reihenschaltungen haben, sowas findet sich auch in zivilen lkw.
bei den aktuellen hochmodernen aber nicht kältefesten lifepo-akkus bieten manche händler solche lade(ausgleichs)regler zw jeder einzelnen zelle an, damit bei den teuren batterien auch ja das optimum rausgeholt werden kann.
das ganze geheimnis scheint tatsächlich falsches laden zu sein und die ursächliche unmöglichkeit, jede einzelne batteriezelle mit dem richtigen strom zu versorgen.
ladekennlinien hab ich garnicht angesprochen. ich weis, daß es sie gibt, aber nciht, ob batterien sie zwingend benötigen (lichtmaschinen schicken doch auch keine kennlinien, oder? )
mit einem oszilloskop (ich hab keins) müsste man solche ladekennlinien sichtbar machen können.....
komplexes thema, würde mich über mehr input freuen, damit auch die einfachheit der frage im eröffnungsthread, physikalischer aussagefähigkeit gebührend, beantwortet werden kann.
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Ich habe mir jetzt den oben genannten Tom´s Lader 1210 und den Megapulser bestellt und bin gespannt ob ich die schwachen Akkus wieder fit bekomme.
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Die Megapulser haben eher esoterischen Effekt.
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Nö hat meine schwachen Natoblock wieder aufs Niveau vom zweiten gehoben der eine war immer vor dem anderen leer .
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ja, die pulsergeschichte...
...ich bin nicht sicher, aber ich glaube, daß die ctek-geräte, auch jene, die oben erwähnung fanden, mittlerweile eine desulfatierungs-pulsung beherrschen und ein volladen und ladungserhaltung.
ob das laden mit konstantstrom am ende des ladevorgangs bei nato-gel-blöcken von den aktuellen cteks automatisch erkannt und dann entsprechend behandelt wird, könnte ich jetzt nicht anhand der betriebsanleitung ausschließen...
@ jaydee, was ist denn aus deinen 6voltigen 12voltern geworden?, die cteks fangen doch eigentlich bei 2 volt an, das futur m was kristianb erwähnte, sogar bei 0,5volt ok , aber ein ctek mit 2volt müsste doch anschnappen, wenn du noch 6 volt drauf hast.
auf
https://www.ctek.com/de/produc…-94c5-bb684196d572&page=2
finden sich das normale mxs 5.0 auf der ersten und das normale mxs 10.0 auf der dritten seite.@kristianb, meintest du diese version der ctek-lader, die ne gel nich voll kriegen ?
ich frag deswegen, weil die welt der ladegeräte sich ja evtl was weiter gedreht hat und ich vor ner anschaffung für meine relativ unberührten 1-2 jahre alten natoblöcke wegen nahendem winter stehe, und frage mich grad selber, ob das mxs5.0 wohl ausreichen würde, die batterie gesund zu halten, nachdem sie voll geladen wurde.
an erster stelle steht für mich das pflegen der blöcke. am liebsten wär mir natürlich so ne batterie-station, profibereich-oberklasse, die sind aber zu teuer für mich 8)
gibts erfahrungen mit diesen neuesten ctek-ladern vom typ mxs 5.0 als erhaltungsladegerät oder hat sogar jemand was günstigeres mit gleichem funktionsumfang und gleicher leistung getestet ?
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und ich vor ner anschaffung für meine relativ unberührten 1-2 jahre alten natoblöcke wegen nahendem winter stehe, und frage mich grad selber, ob das mxs5.0 wohl ausreichen würde, die batterie gesund zu halten, nachdem sie voll geladen wurde.
an erster stelle steht für mich das pflegen der blöcke.
Hey Wurstpfeife.
Wenn die zwei Natoblöcke so gut und jungfräulich sind, dann sollte es mehr als ausreichen, wenn du sie vor'm Winterschlaf voll lädst (Fahrbetrieb?) und nach dem Winterschlaf noch einmal vor dem Einbau voll lädst. Dazwischen auf halber Zeit EVTL(!!) 1x nachladen.
Auf keinen Fall 5 Monate am Ladegerät hängen lassen. Das ist unnötig und stresst die Batterien nur. -
Moin,
Pitter hat es korrekt dargestellt.
Die Gelbatterien haben deutlich weniger als die 1% Entladung der normalen
Naß-Bleibatterien.Laut TDv 005/2
Verschlossene Bleibatterien:
- Lagerung im geladenen Zustand ( Irgendein Ladegerät reicht vollkommen.)
-Lagerraum kühl und trocken
-Lagertemperatur -15°C bis + 65°C
-Wärend der Lagerung alle 12 Monate nachladen
usw.Ich habe es gut gemeint und einen Satz Bundeswehrgelbatterien geschrottet,
da ich sie im Winter ständig am Erhaltungsladegerät hatte.
Das beste ist, einfach das Fahrzeug fahren, dafür sind die da !
Das zweitbeste ist, sie bei Bedarf * mal kurzfristig, eine Nacht oder so, an
die heute üblichen Ladegeräte anzuschließen.
CETEC, ALDI, usw.Gruß
Klaus* Hatte letztens lange im Stand an den Scheinwerfern arbeiten müssen, um einen
fiesen Fehler zu beheben. Da hatte ich direkt mal geladen.
Habe zur Zeit aber eh nur handelsübliche billige Naßbatterien eingebaut. -
Hi,
auch Nassbatterien halten einige Zeit gut durch - es sollten nur alle Verbraucher abgeklemmt sein. Und genau deswegen meinen doch heutzutage alle braucht es ein Erhaltungsladegerät.
totaler Mist: Batterietrennschalter rein und gut ist es im Winter...
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