Hab auch schon mal überlegt, einen Zwischenrahmen zu schweißen, anzuschrauben und eine Klapp-Sitzbank draufzumachen. Wäre der Alltagstauglichkeit des Wolfs sehr zuträglich.
Ich stelle meinen Wolf vor
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Hallo,
Es gibt doch die Airline Schienen kann man die nicht für Sitze verbauen? Ansonsten habe ich überlegt C-Schienen aus Stahl einzuschweißen.
Gruß Harry
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Die neuen Bremszylinder sind nun drin und das System ist entlüftet.
Auf beiden Seiten waren die Räder unten und ich habe die Trommelbremse gedreht, während meine Werkstatthilfe die Bremse gedrückt hat. Die Trommel ließen sich trotzdem weiter drehen. Hat das was mit der ALB zu tun, dass er erst bremst, wenn er auf seinen Rädern steht? Oder ist da was faul?
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Moin,
es gibt dafür eina ALB-Tabelle.
Aber „normal“ ist das beschriebene Verhalten nicht.
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Ich habe mich Vorschriftsmäsig an Kraußsches schlaues Buch gehalten. Er steht noch hinten auf 2 Böcken und die Räder lassen sich schön ohn schleifen durchdrehen. Wenn ich die anschubse und Bremse hört man das anschleifen und dann stoppen sie gemütlich. Ich habe jetzt auch erheblichen Wiederstand auf dem Pedal. Ich werde es mal testen wenn er fahrfertig ist und aus eigener Kraft rollen kann. Damit das die Handbremse noch nicht angeschlossen ist kann das nichts zu tun haben oder doch?
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Du musst die Backen vermutlich über den Bremsnachsteller wieder spielfrei einstellen- wenn es gar nicht bremst ist was faul...
Der ALB reduzuert nur den Bremsdruck etwas, das kannst Du aber simulieren indem Du ihn in die Vollladungsposition drückst. In jedem Fall muss die Bremse so fest sein, dass man das Rad nicht durchdrehen kann von Hand
Gruss
Mark
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An den Stellritzel habe ich nichts verstellt aber werde dort mal nachschauen
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Moin,
in der TDv Band 2 wird das Einstellen der Bremse bei 42.51 genau beschrieben.
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Sind die Btemsbscken und Trommeln die alten oder was neues?
Ich hatte mal ein Erlebnis....wo nagelneue Textar Handbremsbeläge einfach keine Bremswirkung hatten....
Auch nicht nach "einfahren" etc...
Zigmal zerlegt und Fehler gesucht...bis ich die alten wieder eingebaut hatte....und die neuen un die Tonne warf...
Wenn ich Bremsbacken ausbaue, markiere ich die, damit die hinterher an die gleiche Position wieder kommen...oben/unten
Vielleicht sind die jetzt vertauscht.
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Ne sind originale. Material ist auch noch genug drauf. Ich habe die Backen auch nicht ausgebaut. Der Bremszylinder ging ohne zerlegen rein und raus.
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Momentan überhole ich die Bremsanlage hinten weil der Tüv gemeckert hat
Bei meinem Puch sind die alten Bremsnachsteller verbaut.Es hat sich gezeigt, das diese nicht korrekt justiert waren.
Das Spiel des Nachstellräder zu der Nase der Klinkenplatte passte nicht. Es war einseitig zu groß mit der Folge das die Klinkenplatte zu spät gedreht wird.
Ich habe mir daraufhin Passscheiben 15 x 21 x 0,2 besorgt um das zu korrigieren.
Bei Ebay kosten 10 Stück so um die 3 Euro.Damit lässt sich das unter Zuhilfenahme einer Fühlerblattlehre und den vorhandenen Paßcheiben genau einstellen.
das Spiel zwischen Trommel und Bremsbacken hab ich beidseitig auf exakt auf 0,4mm eingestellt.
Handbremse lösen und die 11mm M6 Langmuttern am Handbremshebel lösen um den Handbremszug zu entspannen
Es ist Sinnvoll den Nachsteller vorher zu reinigen und die Gewinde mit z.B. Molykote zu schmieren. links und recht dreht man dann die Pilzköpfe gleich weit herraus
und stellt das Grundmaß von 70mm ein. Bremse zusammenbauen und die Befestigungsschraube des Nachstellers nur soweit anziehen das der Nachsteller sich noch verschieben kann.Dummerweise lässt sich bei dem Bremsträger des Puch das Belagspiel nicht gescheit von außen einstellen. Beim Wolf ist das anders gelöst.
man ermittelt zunächst das Gesamtspiel durch verschieben des Nachstellers auf eine Seite.Dieses Mass halbieren und beim die Stellgewinde gleich weit mit diesem halbierten Maß herausschrauben.
Fühlerblatt in passender Stärke durch das Schauloch auflegen und den Nachsteller nach anlegen auf das Fühlerplatt festschrauben.Auf einer Seite ist dann das Spiel schon mal fest eingestellt.
Nun Kontrolliert man bei aufgesetzter Bremstrommel das Spiel auf der anderen Seite. Sollte dies idealerweise den gleichen Wert aufweisen hat man es geschafft.
Beim Wolf kommt man von außen an beide Nachstellräder . Beim 230er geht das nur auf einer Seite.
Die Bremstrommel sollte außen keinen Grad aufweisen weil sonnst keine Messung des Bremsbackenspiels möglich ist.Vorher entfernen.
Die weitere Vorgehensweise eintspricht den Ausführungen im Truppenhandwerkerbuch bzw. wie Jottka den entsprechenden Passus aus der TDV.
Handbremse einstellen ,Räder montieren ,Fahrzeug ablassen und mehrer Bremsungen in Vorwärts und Rückwärtsrichtung durch führen.
Wenn ich da falsch gedavht habe dann könnte man das anmerken.
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So weit ich das mal gelesen habe stehen die hinteren Bremsbacken unter einem gewissen Vordruck.
Wer weiss da mehr ?
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Das werde ich mal so in Angriff nehmen.
Heute habe ich mich mal an den Kabelbaum gemacht.
Die ganzen Tüllen waren hart, spröde, rissig, alles halt.
Hehl beschreibt, dass es die abgewinkelte Tülle nicht mehr gibt.
Als Ersatz nennt er die auf dme Bild angegebene.
Mal schauen ob ich die einbau oder vielleicht finde ich die gewinkelte als NOS noch irgendwo.
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Das werde ich mal so in Angriff nehmen.
Heute habe ich mich mal an den Kabelbaum gemacht.
Die ganzen Tüllen waren hart, spröde, rissig, alles halt.
Hehl beschreibt, dass es die abgewinkelte Tülle nicht mehr gibt.
Als Ersatz nennt er die auf dme Bild angegebene.
Mal schauen ob ich die einbau oder vielleicht finde ich die gewinkelte als NOS noch irgendwo.
die hätte ich noch 2 in meiner Reserve
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Willst du die hergeben?
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Willst du die hergeben?
möglicherweise schon- nun komme ich am Ersatzteil erst morgen Abend spätestens Mittwoch
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OK weiteres per PN.
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Weiter ging es heute.
Verkabelung ist durch drin und durch, neue LWR auch durch, Entlüftungsschläuche wieder am Platz, neue Unterdruckschläuche auch drin.
Die Handgasregulierung ist auch drin.
Aber wie spannt sich der Bowdenzug?
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Deine Arbeiten bieten ein Ergebnis besser wie aus dem Werk
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Finde ich auch alles super gemacht und
Also so schön sauber
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