Nach wieviel Km sollte die Kreuzgelenke Schmieren

  • Du kannst das oft machen, dann laufen Sie nicht trocken und Dreck und Wasser sind draussen.

    Oft und wenig Fett. Das Fett muss nicht rausquellen. ein zwei Hübe

    benutze Wasserfestes Fett .

    Wer gut fährt, der gut schmiert

    Mein Steyr Daimler 230Ge bleibt so original wie möglich....

    :wolf:


    :barett-sch:

  • ich denke mal ja.

    ungeeignet sind fette mit trockenschmierstoffanteil,weil diese mit der zeit verhärten.

    aber das von dir beschriebene fett ist noch nicht die absolute spitze.

    radlagerfett aus dem flugzeugbereich wäre noch besser z.b oks424

    Mein Steyr Daimler 230Ge bleibt so original wie möglich....

    :wolf:


    :barett-sch:

  • Moin,

    da finde ich doch gerade ein PDF eines Instandsetzungsbetriebes für Kardanwellen.

    Auf Seite 6 kommt die gewünschte Information zum Schmierfett und den Intervallen. Das weicht dann aber erheblich von der TDv ab, wobei untenstehend ungünstige Betriebsbedingungen mit abweichenden Intervallen erwähnt werden.


    Wobei der Längenausgleich bei unseren Fahrzeugen nicht wartungsfrei ist und ich meine Kiste eher den Erdbewegungs- und Baumaschinen zuordne...

    Gruß Jens


    „Wenn du weißt wo du bist kannst du sein wo du willst“

  • Moin,


    so sehe ich es auch - ich verwende immer JD Grease Guard Premium Plus und das fahren auch einige meiner Kollegen. Ich komme da zu einem interessenten Kurs dran und habe so nicht die Gedanken verschwendet etwas anderes zu beschaffen. Sonst schaut in die BeVo und kauft hier etwas - das wird aber sehr teuer :)

  • Ich haue da so 2-3x im Jahr ein LX EP 2 (Lithiumverseiftes) Fett rein. Farbe cremiges Weiß.

    Ist zwar nicht ganz so gut, wie das OKS424, hat aber auch schon einen Bereich von -30° bis 160°C.

    Zwei drei Hübe, bis man ganz leicht das neue Fett aus dem Bund herausquellen sieht. Sonst hat man die ganze Pampe am Unterboden kleben.

    :mech:

    Mit dem Schiebestücken hatte ich mich das erste Mal auch angeschmiert. Da quellt nix vorbei und man verspannt sich den :denk: Antrieb. Macht mach einiger Zeit komische Geräusche:*:. Im Zweifel dem Schmiernippel ausschrauben und etwas Druck (Fett) ablassen.


    Und wenn man ein Fristen-/ Wartungsheft führt, dann trage ich das unter 4121 (Schmierarbeiten Gelenkwellen) ein.




    :barett-jaeger: Dirk

    Wolf 250 GD "Lang" + CRAWLER 428 Militär-Wohnwagen - Bj 2020.
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    - - - "Der mit dem Boot fährt" - - -

    3 Mal editiert, zuletzt von Hightower ()

  • Als Fett für die Kardanwellen verwende ich das Liqui Moly Bootsfett 25043,


    Hier die Beschreibung von Liqui Moly:


    Hochleistungsfett für eine Vielzahl an Schmierstellen im Bootsbereich. Reibungs- und verschleißmindernd. Extrem lange schmierfähig. Alterungs- und walkstabil, kalt- und heißwasserbeständig. Wasserabweisend und absolut salzwasserfest. Entspricht der NATO-Marine-Spezifikation G460. Beständig in nasser Umgebung und sorgt für gutes Abdichten. Kennzeichnung nach DIN 51502. KPF2G-20.

  • Ich glaube, egal welches Wälzlagerfett man auch nimmt, hauptsache es kommt regelmäßig mal was rein.

    Und dann habe ich lieber ein Kreuzgelenk mit Fettnippel, als was modernes Wartungsfreies.


    :barett-jaeger: Dirk

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