Neuer der noch nicht weiß was er kaufen soll

  • Hi,

    Mein Name ist Lucien (36J) und ziehe bald nach Essen-Kettwig. Ich bin seit ich klein war autobegeistert und seit 2019 auch Jungjäger. Ich hab schon viele Autos gefahren, momentan fahre ich Skoda Kodiaq RS und VW Tiguan, aber möchte ein echtes Auto für die Jagd und für Touren durch das Bergische Land mit Frau und Kind. Außerdem möchte ich gern eine AHK haben damit ich auch mal was Größeres transportieren kann (Boot, Wildwanne, etc.).

    Ich möchte am liebsten einen Puch 230 GE, meine Frau ist Amerikanerin und könnte dank der Automatik dann auch mal fahren. Als Kind hab ich beim Wandern in Österreich öfter das Bundesheer im Pinzgauer und Puch G im Gebirge gesehen und das ist irgendwie hängen geblieben. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher ob der Puch unbedingt brauchbar ist für mich. Der Wolf scheint mir aber etwas zu schwach zu sein und auch oft kaputt Gefahren. Eine normale G-Klasse find ich nicht so spannend.

    1. Hauptproblem beim Puch ist für mich die fehlende Sitzgelegenheit für 3 bis 4 Personen, Anbieter wie Mobijagd und acuma-offroad zeigen manchmal Puch-umbauten wobei es quasi so aussieht wie beim Wolf (4-sitzer), hat einer Erfahrung damit wie das funktioniert und was sowas kosten würde.

    2. Lorinser zeigt nach Veredlung oft Sitzgurten bei den Längsbänken, ist das nur Optik oder sind die auch echt eingetragen? Ich weiß das Thema wurde schon 200-mal besprochen, dadurch hab ich ein wenig den Überblick verloren.

    3. Also darf grundsätzlich ein Erwachsener oder Kind hinten sitzen, wenn die Sitze eingetragen sind? Oder ist es möglich eine Puch (S-Tec) Rückbank einzubauen? Wie sind die Notsitze zu verstehen (was ist erlaubt und was nicht?)

    4. Welche gute Werkstätten sind empfehlenswert für solche Umbauten?
    5. Phillip aus dem Hanfbachtal ist bekannt, auch gibt es GfG in Leinatal, gibt es noch andere seriöse Anbieter die ein wenig mehr Auswahl haben?
    6. Ich bin nicht so der Schrauber, hab aber kein Problem damit dazuzulernen, trotzdem wie viel darf eine Puch G ohne technische Probleme und Rost kosten? Wie wichtig ist die Laufleistung?


    Ich weiß es sind viele Fragen, aber Danke im Voraus.


    Lucien

  • Hallo Luc,


    erstmal herzlich Willkommen hier im Forum.

    Hier gibt es ja genug Puch Fahrer.


    Was mitr direkt einfaellt ist das Thema Stoffdach und Waffen.

    Wie wird das als Jaeger gemacht. Ne Stahlkiste mit Schloss die fest verbaut ist ?


    Gruss

    Rudi

  • Moin,


    ich würde raten mal ein Wochenende das Forum durchzulesen, es sind alle Fragen beantwortet. Zu der Einstufung der Händler können andere was beitragen, ich habe aus einem Kanal nur negative Rückmeldungen.


  • 1. Hauptproblem beim Puch ist für mich die fehlende Sitzgelegenheit für 3 bis 4 Personen, Anbieter wie Mobijagd und acuma-offroad zeigen manchmal Puch-umbauten wobei es quasi so aussieht wie beim Wolf (4-sitzer), hat einer Erfahrung damit wie das funktioniert und was sowas kosten würde.

    2. Lorinser zeigt nach Veredlung oft Sitzgurten bei den Längsbänken, ist das nur Optik oder sind die auch echt eingetragen? Ich weiß das Thema wurde schon 200-mal besprochen, dadurch hab ich ein wenig den Überblick verloren.

    3. Also darf grundsätzlich ein Erwachsener oder Kind hinten sitzen, wenn die Sitze eingetragen sind? Oder ist es möglich eine Puch (S-Tec) Rückbank einzubauen? Wie sind die Notsitze zu verstehen (was ist erlaubt und was nicht?)

    4. Welche gute Werkstätten sind empfehlenswert für solche Umbauten?
    5. Phillip aus dem Hanfbachtal ist bekannt, auch gibt es GfG in Leinatal, gibt es noch andere seriöse Anbieter die ein wenig mehr Auswahl haben?
    6. Ich bin nicht so der Schrauber, hab aber kein Problem damit dazuzulernen, trotzdem wie viel darf eine Puch G ohne technische Probleme und Rost kosten? Wie wichtig ist die Laufleistung?

    Willkommen im Forum!

    1) Der 230GE ist für 8 Personen eingetragen. Hinten sitzt man schon deutlich unbequemer als auf den richtigen Sitzen, die Kinder haben aber dennoch viel Spaß. Erwachsene fahren auf kleinen Spritztouren auch gern hinten mit. Ein Planenwagen verdreckt aber deutlich schneller, da er durch die Schlitze den aufgewirbelten Staub von hinten reinsaugt.
    2) Gurte müssen das nicht unbedingt sicherer machen, da man quer zur Fahrtrichtung sitzt. Rein rechtlich darf man meines Verständnisses nach fahren, sollte man halt mit etwas Vorsicht tun

    3) Wie gesagt, es stehen (bei mir) keine Beschränkungen in der Zulassung

    6) Die Schweizer haben meist 120-150k runter und technisch gut in Schuss. Da würde ich mir keine machen, bei den Dieseln sicher auch nicht. Ich hatte kürzlich mal geschaut, für den 230GE werden aktuell so um die 19k aufgerufen.


    Wenn ich mir hier die Restaurierungen anschaue bin ich sehr froh, den Schweizer genommen zu haben. Abgesehen von einer defekten Zündspule hatte ich noch keine böse Überraschung und hatte Blechteile schon ab und auch in die Hohlräume geschaut (so weit, wie ohne Sonde möglich)

  • Schwere Sachen ziehen ist so ne Sache

    Im Flachland kein Problem


    Aber hier wo Berge sind naja :D

    Er kommt den Berg schon rauf aber nicht sehr schnell

    Wenn man dann noch anhalten muss Ampel oder so was :verrueckt:


    Bis der kleine dann mal wieder in fahrt kommt dauert ;\D


    Probefahrt wer am besten dann weißte genau was Sache ist und ob er zu euch passt ^^


    Für'n Wald/Jagd ist er aber optimal

    Da würde es aber auch nen Suzuki Jimmy tun

  • Gude Lucien,


    Bzgl. Ziehen, es kommt drauf an was und wie oft.


    Meiner ist so drei bis viermal die Woche mit Hänger unterwegs. Komme auf ca. 100km/Woche. Und ja, bei uns ist es auch hügelig ;)


    Mit dem Zossencontainer dran und ein Deichselhirsch drin sind es so um die 1300kg am Haken, geht noch ganz gut. Mit zwei Deichselhirschen oder der Hänger mit drei Rundballen Heu drauf sind so um die 1800kg am Haken. Das ist schon recht träge.....aber dann hilft ein Blick in den Rückspiegel und alles ist gut :thumbsup:


  • Hallo Lucien, willkommen im Forum,

    Stand vor der gleichen Frage. Habe mich letztendlich für einen Puch entschieden. Der Zustand der Karosserie ist schon super. Ausser am Kotflügel unterhalb des Frontscheinwerfers habe ich bisher noch nicht wirklich Rost finden können. Habe ihn jetzt seit Oktober. Nachdem ich die gängigen Verschleißteile gewechselt habe läuft er bisher echt super. Kinder und Erwachsene fühlen sich hinten sauwohl. Mann muss sich halt wegen fehlender Gurte bewusst sein was bei einem Unfall passieren kann. Gekauft habe ich ihn bei Alain Tirolf in der Nähe von Augsburg. Kann ich echt empfehlen.

    Auf jedenfall macht es echt Spaß mit dem Puch unterwegs zu sein und das es kein Rennfahrzeug ist sollte man wissen=).

  • Hallo Lucien,


    auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.

    Ich bin auch Jäger und stand vor einem Jahr bei der Suche nach einem geeigneten Fahrzeug für´s Waidwerk und die Freizeit auch vor der Wahl Wolf oder Puch 230 GE. Ein Jagdkollege hat einen Wolf, den er in einem super Zustand im Raum Freiburg erstanden hat, Das war aber noch vor der irren Preisralley die die Wölfe in den letzten Jahren durchmachten.


    Da ich Pragmatiker bin und ein reelles Preis-Leistungsverhältnis schätze, habe ich mich nach wochenlangem Querlesen hier im Forum dann für einen Puch 230 GE entschieden. Nach kurzer Suche habe ich ein sehr gutes Exemplar zu einem guten Kurs in der Nähe von Wetzlar gefunden.


    Nach einer kompletten Inspektion und Wechsel aller Öle und Filter lief der Wagen wirklich gut. Der Verbrauch liegt bei normaler Fahrweise hier am flachen Niederrhein bei 15 bis 16 Litern auf 100 KM. Leider hatte ich nach einem 3/4 Jahr einen Schaden an der Ölpumpe, das war aber Pech und eher die Ausnahme bei den Motoren. Aktuell muss noch der Anlasser überholt und der Zahnkranz an der Schwungscheibe erneuert werden.


    Zum Glück habe ich sehr fachkundige Hilfe in meiner engen Verwandtschaft.


    Alle Leute die etwas von Fahrzeugen verstehen, loben den guten Erhaltungszustand meines Puch´s.

    Die Schweizer Exemplare sind allgemein gut gepflegt, das haben die Eidgenossen echt drauf.:daumenhoch:


    Die hinteren Sitzplätze sind durchaus auf Kurzstrecken zu gebrauchen, der Spaßfaktor steigt mit abnehmenden Alter der Passagiere.^^


    Auf der Ladefläche ist genug Platz für zwei bis drei Wildwannen, auf die zivile AHK passt auch prima ein Wildträger im XL Format.


    Insgesamt passt der Puch 230 GE meiner Meinung nach sehr gut in dein Anforderungsprofil. Welches meinem, bis auf die amerikanische Gattin, auch sehr ähnlich ist...:thumbsup:


    Also, ich hoffe ein wenig geholfen zu haben.


    In dem Sinn viel Glück bei der Suche und Waidmannsheil


    Franjo

  • Das ist eine sehr gute Frage, momentan liegt alles im Kofferraum, vielleicht kann da ein anderer Jäger was dazu sagen. Obwohl die Lösung mit der Kiste sich eigentlich nicht schlecht anhört

  • Also, ich schätze maximal auf 500-700kg zu kommen. Also das sollte noch gehen hoffentlich.

  • Das ist eine sehr gute Frage, momentan liegt alles im Kofferraum, vielleicht kann da ein anderer Jäger was dazu sagen. Obwohl die Lösung mit der Kiste sich eigentlich nicht schlecht anhört

    Moin,

    Kurzwaffen sind beim Verlassen des Fahrzeugs am Mann zu tragen. Das erzeugt immer so irritierte Blicke bei der Trachtentruppe wenn man sich vor der Jagd mit Proviant eindeckt, die Kurzwaffe im Holster am Gürtel steckt und die Uniformierten auch Kaffee & Brötchen besorgen. 8)


    Langwaffen dürfen nur bei kurzzeitigem Verlassen des Fahrzeugs dort verbleiben und müssen dabei gegen einfache Wegnahme gesichert sein. Heißt in einem angeschlossenen und verschlossenen Futteral oder Waffenkoffer. Ich werde demnächst aber auch eine verschließbare Lösung hinter den Vordersitzen einbauen.

    Bei länger dauendem Verlassen des Fahrzeugs, z.B. „Schüsseltreiben“, muß die Langwaffe mitgenommen und selbst beaufsichtigt werden. Das ist unabhängig von der Lösung im Fahrzeug.


    Das ist nach meiner Kenntnis der aktuelle Stand der momentan angesagt ist.

    Aber die Gesetze werden laufend verändert...


    Ach ja, auch von mir ein „Herzlich Willkommen“ und


    Waidmannsheil!

    Gruß Jens


    „Wenn du weißt wo du bist kannst du sein wo du willst“

  • Hallo,


    Herzlich Willkommen Lucien! Ich bin auch noch ganz frisch hier und stehe momentan vor dem gleichen Kaufvorhaben. Bei mir wirds ein Puch und hoffentlich bald in Sack und Tüten.


    Jottka hat es ja bereits treffend beschrieben, hier meine zwei Cent zum Thema (als Nichtjurist - falls Fehler, bitte korrigieren):


    Das Führen regelt ja bekanntermaßen §13 (6) WaffG. d.h.:

    "Ein Jäger darf Jagdwaffen zur befugten Jagdausübung einschließlich des Ein- und Anschießens im Revier, zur Ausbildung von Jagdhunden im Revier, zum Jagdschutz oder zum Forstschutz ohne Erlaubnis führen und mit ihnen schießen; er darf auch im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten die Jagdwaffen nicht schussbereit ohne Erlaubnis führen."Ich bin ebenfalls Jäger und würde aber persönlich zum Wohle aller davon abraten, auch auf dem Weg ins Revier die Kurzwaffe (ungeladen) zu führen. Der einfachste Weg ist so wenig Aufsehen wie möglich zu erregen. Hat man einmal das Ermittlungsverfahren eines jungen Polizeikommissars an der Backe - unberechtigt oder nicht - ist es viel unnötiger und vermeidbarer Stress. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Die KW am Holster und dann noch Brötchen holen kann man machen, ob man es muss... Rucksack (unsichtbar) ginge auch. Auch die gezogene Waffe des Polizeikommissars mit unruhigem Abzugsfinger muss ich mir persönlich nicht geben. :D


    Zwecks Transport und Lagerung im Fahrzeug:

    "Bei einem Transport von Waffen und Munition in einem Fahrzeug reicht es bei kurzfristigem Verlassen des Fahrzeuges aus, wenn Waffen und Munition in einem verschlossenen Fahrzeug so aufbewahrt werden, dass keine unmittelbaren Rückschlüsse auf die Art des Inhalts erkennbar sind." Nr. 36.2.15 WaffVwV


    daraus ergibt sich:


    Eine Aufbewahrung im verschlossenen Fahrzeug ist grundsätzlich nicht erlaubt, außer unterwegs vorübergehend und unsichtbar (siehe oben). Deshalb darf die Waffe zum Beispiel nicht im verschlossenen Auto vor dem Haus bleiben, wenn man nach Mitternacht vom Ansitz zurückkommt und um vier Uhr wieder raus will. Gleiches bei Nachtansitz (Auto geparkt, Kurzwaffe im Auto gelassen, nach vier Stunden zurück). Auch ein Schüsseltreiben, das über ein "vorübergehend" (>10min) hinausgeht, zählt dazu. Dafür ist es irrelevant ob verschlossen oder unsichtbar. Außer, das Behältnis hat Stufe 0/1 (für die Altjäger A/B) und ist gegen Mitnahme gesichert (da bin ich mir nicht sicher).


    Es gibt auch Urteile (Quelle kann ich gerne per PN nachreichen), durch die Jäger die WBK und Jagdschein wegen Unzuverlässigkeit verloren haben, die ihre Waffe ins Auto auf dem Hof luden, noch mal ins Haus gingen und dort doch länger (30-60min) verweilten und denen in dieser Zeit die Waffe gestohlen wurde.


    Fazit:

    Waffen gehören bei der Jagdausübung an den Mann. Beim Schüsseltreiben mit vollständiger Sicherheit und mit entnommenem (oder offenem) Verschluss auf den Rücken. Wer beim Schüsseltreiben noch mit der KW am Beinholster rumlaufen muss, soll das von mir aus auch tun - die Sprüche sind dann kostenlos zum Gulasch. :D


    Horrido!


    Edith sagt: damit ists auch egal ob Plane oder Hardtop.

  • Hallo Männers,


    ich kann mich den Ausführungen von Jens und Dominic bezüglich der Waffenhandhabung nur anschließen.


    Es ist heutzutage immer besser, die Vorschriften sehr genau zu beachten und man bleibt in seinem Handeln im öffentlichen Raum immer unterhalb der Grenze dessen, was laut Gesetz maximal erlaubt ist.


    Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass in meiner Jugend in den 70 igern die Jäger nach der Treibjagd mit der Flinte locker durch die Gegend in die Dorfkneipe gingen, die Flinte an die Garderobe hingen, kräftig gebechert haben und dann mit der Flinte an langen Arm wieder nach Hause sind...:B&C:


    Wenn Du das heute machst, haste ruck zuck das SEK am Hals und bist die längste Zeit Jagdscheininhaber gewesen.;;DD


    So nun genug davon, zurück zum Thema.


    Der Puch ist als Jagdfahrzeug sehr gut geeignet.


    VG

    Franjo

  • Danke schon Mal für die ganzen Tipps. Das hilft schon Mal eine ganze Menge. Wenn ich umgezogen bin und endlich Platz in der Garage hab fängt die Suche erst echt an, ich hab übrigens auch Mal im Netz Slowenische Armee- Puchs gesehen die wie beim Wolf eine Kabine haben. Taugen die was oder soll ich beim Schweizer Puch bleiben?

  • Hallo, herzlich Willkommen hier im Forum,


    bei mir ists nach langer Überlegung auch ein 'Schweizer' geworden aus den oben hinreichend erklärten Gründen. Meiner hat die größeren Reifen und da tut er sich bei Steigungen schon etwas schwerer durch das verschlechterte Drehmoment. Ansonsten mach ichs Andersrum... Erst das Fahrzeug, dann die Jägerprüfung... :daumenhoch:

  • Hallo zusammen,

    ich fand den Wolf von der Optik (wobei mir normal die Optik nicht wichtig ist) her harmonischer als die Schweizer und Österreicher, mich hat das höhere Dach gestört und die fehlende Diff Sperre vorne und die nicht klappbare Frontscheibe. Außerdem wollte ich keinen langen Radstand, das ist natürlich was sperriger im Wendekreis und schlechtere Rampenwinkel wegen des langen Radstands.

    Vom Verbrauch her bin ich mit 10-11 Litser Diesel unterwegs, die Steuer ist natürlich heftig, aber das erledigt sich ja bald. Ich ziehe ab und zu schwere Anhänger, ca 2 Tonnen, ganz selten 3 Tonnen, das ist natürlich zäh. Aber nur 2-3 mal im Jahr fürs Brennholz holen. Leer bin ich nie der erste in der Autoschlange, da findet sich immer noch jemand der langsamer ist und Überholvorgänge sind bei den Benziner auch nur mit langer Planung möglich.

    Mit den Sitzplätzen kann ich zum Wolf sagen, dass es für die statischen Beckengurte keinerlei Kindersitze gibt. Allerdings ist es gesetzlich wohl möglich, vorne rechts mit dem jüngsten Kind im Kindersitz und hinten ältere Kind (min. 3 Jahre) ohne Kindersitz. Ob das jemand machen will muss jeder für sich entscheiden.

    Insgesamt finde ich, es ist viel Geschmacksache.

    Mfg Thomas

  • DG47, den Preisunterschied hatte ich so nicht auf dem Schirm, aber für 30 muss er aber perfekt sein. Ich orientiere mich immer unten, da weiß ich, ich finde keinen unter 15. Das Ober Niveau finde ich manchmal schwierig zum Vergleichen. Da werden meiner Meinung nach auch Erinnerungen und Illusionen mit eingepreist. Gilt natürlich nicht pauschal. Ich glaube gerade hier im Forum sind einige FZ die wirklich gut sind. Wobei in einem anderen Theart ( 404s Kauf) wohl ein potentieller Käufer eine unschöne Überraschung hatte. Gibt es denn einen Grund für diesen Preisunterschied? Die Wölfe gelten ja eher als verschlissen. Vor 5 Jahren wo ich gesucht hatte gingen die günstigsten Wölfe für 10 weg, Schweizer waren ähnlich vom Presniveau. Bg

  • Ganz erschließt sich mir die Idee nicht, ausgerechnet einen G (egal welcher Untertyp) nur zum Waldwege fahren zu kaufen.


    Die sind ja nicht wegen mangelnder Pflege mittlerweile mürbe, sondern weil Wasser und Dreck sich an ungünstigen Stellen sammeln.


    Für die Jagd hab ich ein paar Jahre einen Frontera gehabt, damit bin ich überall hingekommen, trotz schlechter Wege. Heute würde ich wieder einen aktuellen gebrauchten nehmen, irgendetwas gängiges. Keinen immer rarer werdenden Oldi, bei dem jedes Ersatzteil und Rostloch richtig ins Geld geht.

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