Fahrzeug Bergung in Island, die ersten Aktion Bilder der Saison sind da

  • Ihr habt ja sicherlich schon das eine oder andere Fahrzeug aus dem Matsch gezogen. Hier in Island geht die Saison gerade los, daher Mal ein paar Aktion Bilder.



    Im Hochland, da hat sich neben der Piste ein kleiner Geländewagen festgefahren.



    Hab ich dann mit dem Truck rausgezogen, zurück auf die Piste.


    Leider gibt es hier das Problem, daß die Fahrer oft nicht auf den gut festgefahrenen Pisten bleiben. Hinten ist etwas Wasser auf der Strasse zu sehen. So, davor haben viele Fahrer Angst und versuchen, drum herum zu fahren. Mitten rein in den weichen Matsch. Dabei wäre die Piste genau in der Mitte super solide gewesen. Nur halt etwas unter Wasser. Aber das geht mit 4x4 und etwas Bodenfreiheit ja.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

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  • Mit geeigneten Reifen und fahrerischem Können kommt man auch recht weit.


    Mit einem Pseudogeländewagen und Sommerstraßenbereifung nicht.

    Vorsicht ! Beiträge können Ironie und Sarkasmus enthalten. Sie sind für seichte Gemüter und zu nah am Wasser gebaute Menschen nur schwer zu ertragen. :heuldoch:

  • Tja ganz unrecht habt ihr natürlich nicht. Mein erster Gedanke, als ich die Lage gesehen hab war tatsächlich: was macht der mit einem Opel Corsa 2x4 im Hochland Islands ? 4x4 war das tatsächlich, immerhin. Am Fahrzeug hat es auch nicht gelegen.


    Ich hab dem Fahrer nach dem rausziehen eindringlich empfohlen, weiter zu fahren. Im Sinne von: vom Pferd fallen und wieder aufsteigen. Er ist dann langsam im zweiten Gang durch die gleiche Stelle, nur halt in der Mitte wo die Piste fest war. Das hat problemlos geklappt.


    Ist ganz schön bedenklich, daß den Leuten dort 4x4 in die Hand gegeben wird - aber mit Null Ahnung wie man ansatzweise damit umgehen muss. Oder überhaupt, wie man "offroad Situation" souverän meistert. Ich nenn die überflutete Strasse jetzt Mal offroad, da oben im Hochland sind viele Pisten ziemlich anders als bei uns. Wie man auf den Bildern sieht, haben es ein paar Querfeldein und Parallel Fahrer ja gerade so eben den Weg zurück auf die Piste gefunden.


    Also, wer komplett querfeldein durch Moos den Berg hochfährt, kann sich auf ne ordentliche Schelle einstellen. Das wird dann sehr teuer. Islands Abschleppunternehmen sind nicht für Discountpreise bekannt.

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  • Deutsches Pärchen mit gemieteten Fahrzeug, beide total nett. Ich hab gern geholfen. Seid Mal nicht so streng, jeder hat Mal klein angefangen und sich das erste Mal festgefahren, ne ?


    Nur so lernt man, ehem .... okay Island mit seinem Hochland ist jetzt vielleicht ein etwas steiler Einstieg. War je coole Aktion und der Fahrer hat wie ich ihm geraten hab tatsächlich den Weg fortgesetzt. Lerneffekt: ey, 30 cm Wasser, aber selbst das Fahrzeug kann das, wenn man auf der Straße bleibt.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Wie der auf die Idee kommt die Weißware in den Matsch zu lenken ist mir ein Rätsel ...

    Kann ich dir erklären. Die überflutete Straße sah gefährlich aus. Also hat sich der Fahrer entschieden, diesen Bereich zu umfahren. Nur daß die Seite aus Matsch besteht, wo auch noch der Schnee hinein taut. Die im Wasser unsichtbare Piste war dagegen sicher und das Fahrzeug war auch dafür geeignet.


    Da an der Seite hätt ich den 7,5 Tonner auch locker versenkt. Keine Traktion mehr, zack ist er drin bis zur Achse. Das passiert da in Island auch immer Mal wieder mit Leuten die meinen, hey mein Unimog schafft das.

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  • ... zeig doch noch mal ein paar Eindrücke von der Tour.

    Würde mich mehr interessieren, als sich am Pech der Anderen zu erfreuen.


    Gruß - Kai

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • ... zeig doch noch mal ein paar Eindrücke von der Tour.

    Würde mich mehr interessieren, als sich am Pech der Anderen zu erfreuen.


    Gruß - Kai


    Okay erst Mal ist es natürlich Schadenfreude, aber das total nette Pärchen hat nun gemeinsam ne stressige Situation gemeistert und zu Hause ordentlich was zu erzählen :) Von daher -


    Weicht nun vom Thema ab, aber ich lad gern ein paar Eindrücke hoch.



    Also das hier war z.B. ne Ecke, wo ich unsicher war. Eis mag der Truck nicht so - und passt der da überhaupt durch ? Dahinter war außerdem ein riesen See. Vor mir sind dann zwei Ranger mit nem Toyota Landcruiser durchgefahren welche meinten: sollte kein Problem darstellen. War dann auch keins. Und nein, ich hab nicht versucht über das Schneefeld zu fahren.



    Was die Isländer sich so besorgt haben hier. Geändertes Fahrwerk, nachgerüstete Reifendruckregelanlage, zusätzliche Beleuchtung, geändertes Fahrwerk, Höherlegung, Funk und dafür vorbereitet rausgezogen zu werden. Fahrzeuge wie dieses sind absoluter Standard hier.



    Okay, den Gullfoss muss man als Touristen Attraktion natürlich gesehen haben. Hier: von der anderen Seite. Links stehen die Touristen der Reisebusse, rechts nur ich. Auf meiner Seite ist ein offizieller Wanderparkplatz, aber nur mit 4x4 erreichbar. Die Leute, die nur die Ringstraße machen mit 2 Wochen Urlaubszeit verpassen ne Menge hier.



    Heiße Quellen ! Die Badestelle war im Hveravelur Kidlur Gebiet an der 35. Man sitzt draussen. Das Rohr hinten hat 70 Grad. Die beiden Leitungen vorne haben 15 Grad. Damit stellst du die gewünschte Temperatur ein. Das war ne Ecke, wo auch Touristenbusse halten. Abends und Morgens ist es sehr verlassen.


    Eine andere Badestelle, bei Hveragerdi. Hier gibt es auch einen Fluss mit warmen Badewasser. Die Stelle auf dem Foto ist nirgendwo verzeichnet. Am Hang kommt ein Wasserfall mit 45 Grad runter, im Badebecken mitten im Fluss sind es 43 Grad. Ich hab das Thermometer mit fotografiert.


    Ich mach hier viel Umweltschutz. Rechts hab ich erst Mal den ganzen Müll eingesammelt der rumlag, Essensverpackungen und Getränkedosen vor allem. Nach getaner Arbeit (15 Minuten) gabs ein warmes Bad (30 Minuten).

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Klar, warum nicht. Ich fotografier viel und bastle ja auch immer mal wieder an meinem Blog weiter. Aktuell bin ich im Norden von Island unterwegs, fahr aber zu den Westfjorden rüber. Im Norden gabs nen Wetterumschwung, Sonne weg und zwischen 5 - 10 Grad, das war mir zu kalt. Auch wenns es viele Heiße Quellen und bademöglichkeiten gibt, um sich wieder aufzuwärmen.


    Hier blühen zur Zeit die Lupinen, zusammen mit den einsamen und abgelegenen Fjorden gibt das schöne Bilder.



    Berg kraxeln in Gettislaugoberhalb von Saudarkokur. Unten, was aussieht wie der Hafen, ist ein Campingplatz mit warmen Badebecken. Als Verpflegung setz ich unterwegs meist auf die amerikanischen MRE, kennt ihr die ? Superpraktisch, machen aber viel Müll, leider. Da sitz ich oben auf dem Berg, guck runter und der kleine, chemische Einmalkocher wärmt eine Mahlzeit auf. +Glück mit dem Wetter gehabt.



    Das war draussen, wenn man von Akureyri die F899 raus fährt. Bis ans Ende. Dort ist nur noch die Insel Flatey, dahinter kommt der Nordpol. Nach einigen tausend Kilometer, aber weit ist es eigentlich nicht mehr. Von der Anfahrt (F899 ist nur für reine 4x4) gibts ein paar lustige Videos von den ersten Flussdurchfahrten, krieg ich hier aber nicht hochgeladen.



    Eine Ampel in Akureyri. Wo die Ampeln rote Herzen haben !



    Nach kultigen Autos halt ich gern Ausschau, wie dem original Landy hier. War wie ich im Bonus einkaufen. Einkaufen - teure Angelegenheit in Island. Ich hatte die Kiste zwar bis oben hin mit Hamstereinkäufen voll gemacht, aber so langsam fehlen mir Sachen, die ich nachkaufen muss. Abgesehen von frischem Obst und Gemüse ist die Salami langsam weggefuttert, nachkaufen bedeutet ca 300% - 400% Aufschlag gegenüber den Preisen bei uns. Ein Stück guter Käse, Old Amsterdam, 300 Gramm = 8 Euro.


    Es ist immer Mal wieder zeit für eine Aufräumaktion. Der schwarze Sandstrand von Grettislaug. Plastik und Abfälle von Fischereinfahrzeugen ist am meisten. Das große Netz war noch halbwegs okay, vielleicht transportiert das nochmal jemand ab. Ein kleineres Stück Netz hab ich mitgenommen, was woanders lag.


    ... und damit sowas wie ne Ablage gebastelt. Ist immer gut, wenn man Kabelbinder dabei hat. Mit Nylon Angelschnur kann man ebenfalls viel reparieren. Und ich würd auch nicht mehr ohne Akkuschrauber, Bohrer und Nietzange mit einer breiten Auswahl Nieten losziehen. Gibt unterwegs ständig was zu reparieren, zu improvisieren und zu verbessern.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Nochwas: "Nettiquette bei Reiseberichten" findet bei mir keine Anwendung. Wer kommentieren möchte, kann das einfach tun. Ergänzungen mach ich, wenn sich etwas ergibt. Likes auf Beiträge sind immer ne Ermunterung !

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  • Ich bin jetzt in die Westfjorde weiter gefahren. Hier ist es ruhig. Sehr ruhig. Es gibt ein paar touristische Hotspots, wo mehr los ist, aber ansonsten verläuft es sich und auch auf den Campingplätzen ist nur mässig was los. Überhaupt fühlen sich die Pisten hier wie "offroad" an. Auf Campingplätzen stellt sich dagegen selten das Gefühl ein, auf einem "Campingplatz" zu sein.



    Camping Melanes. An einem gelben Sandstrand, das ist in Island sehr selten. Das da oben ist der Campingplatz, ganz im Westen der Westfjorde. Der Bauer hat eine Wiese zum Zeltplatz erklärt und ein paar Hütten mit WC, Dusche und Küche dort hingezimmert.



    Das ganze von oben, ich war wieder wandern. Unten rechts ist der Campingplatz, wo ich mit 50 Metern Abstand zum nächsten Nachbarn geparkt hab. Kein Vergleich zu der Situation z.B. auf den Horror Campingplätzen an der Nordsee, falls das einer kennt. Aktuell ist es hier immer so um die 15 Grad warm, bei Sonne gefühlt wärmer.


    Waschtag. Ich hab dort drei Nächte gestanden, als ich den vierten Tag bezahlen wollte meinte das team dort: ist umsonst, lass Mal.


    Die Westfjorde haben viele heiße Quellen. Das Badebecken hier gibts seit etwa 1950 und ist auch kein Geheimtip mehr. Direkt am Meer, es wird um eine Spende in eine Box gebeten. Angenehm warm. Ganz rechts ist ein Hotpot, der hat dann 40 Grad oder mehr.


    Von dem gibts natürlich auch ein Foto. Gelegentlich blubbert es etwas, auf dem Bild sieht man wie Blasen aufsteigen. Es blubbert etwas, gelegentlich fliegt ein Vogel vorbei, es ist angenehm warm und man blickt einfach so über das Watt zum Meer und denkt an nichts besonderes. Ich hab am Vormittag allerdings einen Moment erwischt, wo gerade weniger los war. Glück gehabt. Abends ist das Becken voll und der Hotpot auch.



    Noch ein anderer Badepool, ebenfalls warm und mit Blick aufs Meer. Gespeist wird das ganze stets von unterirdischen, heißen Quellen. Offen für jeden.



    Wie parken die Leute eigentlich ihre Autos ? Den hier hatte ich oben von der Strasse aus entdeckt. Als LKW Fahrer sieht man manchmal mehr. So, wenn mir was komisch vorkommt halte ich an und geh der Sache auf den Grund. Der hier stand aber schon länger am Strand, ein aufgegebenes Fahrzeug. Ich hatte einen Unfall für möglich gehalten.


    Die Isländer, das sind die Messies vor dem Herrn. Überall rosten Fahrzeuge und antike Schätze vor sich hin, nichts wird recycelt, alles wird aufgehoben. Oder zum Museum erklärt, wie hier in Hnjotur.



    Aber manches wird auch zur Kunst, wie dieses absichtlich gestrandete Fischerei Schiff. Die BA64 ist das vermutlich am meisten fotografierte Schiffswrack in Island. Ich werd noch etwa ne Woche hier in den Westfjorden herumkurven, dann gehts runter nach Reykjavik. Ich krieg Verstärkung, zwei meiner Kids haben sich nen Flug gebucht und kommen für zwei Wochen hier rauf. Die beiden haben eher touristische Highlights rausgesucht, ich persönlich steh ja eher auf Touren etwas abseits. Aber das Hochland hat auf, ich denk mal, die kommenden Wochen werden noch cool. Mix aus Gullfoss + Geysir + Hochland.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Weiter gehts in den Westfjorden Islands, ich versuch möglichst wenig Badestellen auszulassen.


    Die hier zum Beispiel hatte ich lange Zeit für mich allein, dann kamen zwei weitere Gäste. Komplett abgelegen und weit weg von der Route, welche von den Touristen genommen wird. Angenehme 43 Grad. Leider etwas algig, aber das hat mich nicht gestört. Einfach nur im warmen Wasser sitzen, zusehen wie die Wolken an den Bergen entlang streifen, an nichts besonderes denken ...



    Hier draussen sind viele Orte, die irgendwie schön sind und einen etwas nachdenklich machen. Wie dieser französische Friedhof, am Rand vom Fjord.



    An anderen Ecken ist dann wieder mehr los, wie hier an diesem Freibad. Umsonst und draussen, mit um die 40 Grad heissem Wasser. Liegt direkt an der 63 und ist in jedem Blog zu finden, in dem es irgendwie um Island geht. Kein 4x4 notwendig, mit deutlich mehr Besuchern und Autos.


    Mal wieder eine interessante Allrad Sichtung. Pinzgauer, aus der Schweiz. Leider war der Besitzer nicht vor Ort, hab extra noch ne Weile gewartet.



    Ein isländischer Fischladen, 24/7. Einen Verkäufer gibt es nicht, man nimmt sich einfach, was man mag und bezahlt passend. Ich hab mir ein Stück Lachs genommen, oben rechts. Bezahlt wird dann cash in die Kasse oder an dem Kreditkarten Lesegerät, was dort steht. Preis eingeben, ok drücken, Kreditkarte davor halten, fertig. Überhaupt wird hier praktisch alles mit Kreditkarte bezahlt.



    Eigentlich bin ich nicht so der Fisch Fan ... komplett im faschen Reiseland unterwegs, wenn es danach geht. Aber Lachs, fangfrisch, nur mit Salt, Zitrone, Kartoffeln ist auch für mich super lecker. Und bezahlbar, der Lachs hat umgerechnet 6 Euro gekostet, was für Island sehr günstig ist.


    So, kommen wir mal zu den heutigen Aktionbildern. Ich hab versucht, die 622 / F622 entlang zu fahren. Die ist wirklich krass. Eine Piste, die einfach so mit einem Bulldozer in den Berg gekratzt wurde. Zu dem Zeitpunkt war noch alles in Ordnung.


    Wie man sieht, gehts da ganz schön runter. Aber Landschaftlich sehr schön !



    Zu dem Zeitpunkt war klar: Felsen, das wird mit dem LKW ganz schön eng werden.



    Weiter bin ich dann nicht gekommen. An der Felsnase links wär ich nicht vorbei gekommen. Wie man sieht, war rechts ausweichen nicht unbegrenzt möglich, da war alles schon etwas weggebrochen und sah bröselig aus. Schlecht mit 7,5 Tonnen. Dahinter kam noch eine weitere etwas blöde Ecke. Das war dann der Moment, an dem ich Rückwärts (!) da wieder rausgefahren bin, was ne Weile gedauert hat. Ich hab ziemlich gebraucht, um eine Ausweichbucht zu erreichen, in der ich den Truck dann in 15 Zügen oder so mit Blick über dem Abgrund gewendet hab.


    War schon sehr abenteuerlich. Die Strecke hat es in sich. Wenden geht auch für Autos eher nicht, nur an seltenen Stellen. Weiter hinten geht die Piste unten am Meer lang und ist nur bei Ebbe oder ganz ruhiger See befahrbar. Es kommen ausserdem noch ein paar Furten.


    Mit einem Geländewagen (schmaler, nicht so hoch) wäre das glaube ich sehr gut zu machen. Landschaftlich ist die Ecke eine Wucht. Mobilfunk gibt es nicht, falls was schief geht.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

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