Fächerkrümmer, Motorlager, Getriebeschaden - Ein Erfahrungsbericht

  • Hallo zusammen,


    wie versprochen hier ein Bericht über die Odysee mit meinem Puch in den letzten Monaten.


    TLDR:

    Väth :daumenrunter:

    S-TEC :daumenhoch:


    Im August waren wir im Urlaub in Georgien und der Puch hat sich wunderbar geschlagen. Über 8000km ohne jedes Problem und es war ein wunderschöner Urlaub.


    Nach der Rückkehr dachte ich mir, dass ich ihm gern etwas Gutes tun würde und habe mich bzgl. eines Fächerkrümmers informiert. Der alte Gusskrümmer hatte die typischen Risse und ein Neuer dieser Bauart wäre auch alles andere als günstig gewesen. Ich konnte zwei Anbieter dafür identifizieren:

    Stüber in Overath und Väth in Hösbach. Da Väth näher bei mir war entschied ich mich den Puch dorthin zu bringen. Der Kontakt war nett und wir wurden uns schnell einig.


    Schon bei Ankunft sagte man mir, dass der Puch etwas ölig riecht und wahrscheinlich auch der Zylinderkopf neu abgedichtet werden muss. Eine Arbeit die ich tatsächlich schon erwartet hatte, da eine leichte Inkontinenz seit einer Weile vorhanden war.Nachdem sie sich des Autos angenommen hatten bestätigte sich das auch und ich gab die ZKD zusätzlich in Auftrag.


    Ein paar Wochen vergingen in denen die Arbeit durchgeführt wurde und der Wagen wohl auch beim TÜV vorgestellt wurde um die Eintragung des Fächerkrümmers zu erhalten. Dann war es endlich soweit und ich konnte ihn abholen. Beruflich war ich dann eines Donnerstagabends, gegen 20/21 Uhr vor Ort und wollte mich auf den Weg nach München machen. Allerdings kam ich kaum vom Hof runter und wurde vom Motor unter Last von massiven Vibrationen durchgeschüttelt, die mir Sorgen machten, dass sich das Auto selbst zerlegt. Also die Chefin wieder aus dem Haus geklingelt, sie schaut sich das an und ruft sofort ihren Mechaniker. Der kam nach gut 20 Minuten auch vorbei und wollte erstmal nach der guten alten Art der Autobauer alles abstreiten:

    1. Akt "Da ist nix"

    2. Akt "Das war schon vorher so"

    3. Akt "Ja ok wenn die Chefin das sagt, dann schau ich mal"

    4. Akt "Ich weiß genau was es sein könnte und schau es mir sofort an". :ohhh:


    Die Diagnose waren dann die Motolager, aus denen der Motor während der Arbeiten rausgehoben/-gerüttelt wurde und in denen er jetzt seinen alten Platz nicht wiederfindet. Es war mittlerweile schon spät und ich wollte nachhause. Also dem Austausch der Lager zugestimmt, für die ich nur Material- und keine Arbeitskosten bezahlen sollte.

    Man schickte mich mit einem Ersatzwagen heim und den Puch wollte man mir vorbei bringen. Telefonisch wurde dann später nochmal bestätigt, dass jetzt alles repariert war und der Puch wieder super fährt. Ein wenig später stand er dann auch vor der Tür (meine Frau nahm ihn entgegen, ich war selbst nicht daheim).


    Dann stand endlich die erste Probefahrt meinerseits an. Die Vibrationen waren zwar großteils verschwunden aber so richtig rund lief er noch nicht. In der Stadt alles ok, dann auf die Autobahn, an der erstbesten Auffahrt wieder umgedreht und den Heimweg angetreten und plötzlich geht gar nichts mehr. Gang springt raus und es findet keine Leistungsübertragung mehr statt. Wir rollen langsam auf dem Standstreifen aus. Dort angehalten hab ich nochmal alle Gänge durchgeschaltet und konnte immerhin im zweiten Gang wieder losfahren. Musste ihn dann auch in diesem Gang halten, da beim Hochschalten der Gang rausflog. Mit ach und krach hat er bis nachhause durchgehalten, der zweite Gang hatte sich auch noch verabschiedet.


    Am Montag dann bei Väth angerufen, man wolle den Wagen wieder abholen und das prüfen. Mittlerweile war aber das Vertrauen weg und ich habe abgelehnt. Stattdessen wandte ich mich an S-TEC, die den Puch dann kurz vor Weihnachten abgeholt haben.


    Diagnose: Getriebeschaden, da mit zu wenig Öl gefahren. Ölverlust trat nur bei laufendem Motor auf, daher im Stand schwer festzustellen. Vorderachse muss überholt werden. Kleinigkeiten, wie etwa die Kurbelwellendichtung, die nach Arbeiten bei Väth wohl so gut wie immer undicht ist. Allgemein nimmt man sich solcher Rettungsaktionen wohl immer mal wieder an.


    Die Arbeiten wurden durchgeführt und Anfang März konnte ich den Wagen dann aus der Steiermark wieder zu mir überführen. Während des gesamten Prozesses war die Kommunikation mit S-TEC sehr offen und direkt, und von absoluter Kompetenz geprägt. Auch der Support im Rahmen der Fahrzeugübergabe (Abholung vom Bahnhof, gemeinsame Testfahrt, Gestellung von Räumlichkeiten für einen kurzfristigen beruflichen Termin) ließ keine Wünsche offen. Die Rückfahrt lief dann absolut problemlos und bei 16,6 Liter Verbrauch.


    Fazit: Ob der Getriebeschaden direkt auf Väth zurückzuführen ist oder nicht ist unmöglich nachzuweisen, allerdings hat man mir 2 mal ein Auto zurückgegeben, dass mehr Probleme machte als vorher. Auf die TÜV-Unterlagen warte ich noch immer. Wie man mit solchen Praktiken im Hochpreissegment unterwegs sein kann ist mir ein absolutes Rätsel.

    Mit S-TEC bin ich vollends zufrieden und kann sie jedem jederzeit empfehlen!

    Finanziell hat mich die ganze Aktion mehr gekostet als ich damals für den Kauf des Puchs bezahlt habe. Da in der Zwischenzeit der Zeitwert aber fast um den gleichen Betrag nach oben gegangen ist sehe ich das immerhin nicht als finanziellen Totalschaden. Wer bestimmte Arbeiten nicht selbst an seinem Fahrzeug vornehmen kann sollte echt aufpassen wem er es anvertraut und lieber auf Expertenrat und gutgemeinte Warnungen hören...


    Gruß

    Marc

  • Hallo


    Erstmal schade, dass du so schlechte/teure Erfahrungen mit eine Werkstatt machen musstest.

    Bei S-Tec hast du zwar keine billigpreise... aber es passt eben.


    Eine Frage bitte:

    Wie hebt man den Motor aus den Motorlagern ohne anbauteile abzubauen bzw. das Getriebe abzuflanschen?

    Oder habe ich da was falsch vertanden?

    Ich kenne zwar die Methode mit anheben... aber da war dann bei mir immer (zu)wenig Platz um ordentlich arbeiten zu können. Habe es deswegen erst gemacht, als die Stehbleche demontiert waren.


    gruß willi

  • Hallo Willi,


    Das ist genau der Punkt. Eigentlich sollte bei keiner der Arbeiten der Motor aus den Lagern gehoben worden sein. Das ist es, was mir die ganze Sache so komisch vorkommen lässt und weshalb mein Vertrauen flöten gegangen ist. Billig war da nämlich auch nix.


    Gruß

    Marc

  • Hallo Marc


    Tja…wenn man(n) gewisse Dinge machen lassen muß, bezahlt man mitunter teures Lehrgeld. Ging mir mit dem Spengler meiner (leider) Wahl genauso. Ich habe eine gute Woche damit verbracht, seinen zum teil Murks aufzuarbeiten. So gut er einige Sachen gemacht hatte, so „gepfuscht“ hatte er bei anderen sachen…Nach dem Motto… Aussen hui und innen Pfui. Wenigstens waren es Dinge, die ich selber erledigen konnte.


    Was das Getriebe angeht… wurde mit deinem Wagen in der zwischenzeit bei der Werkstatt gefahren?

    Denn bei Ölverlust, auch wenn er nur im Betrieb stattfindet, sollten doch Spuren da sein…z.B. versiffter unterbau, versifftes Heck…wo das Öl ja auch dann mal runter tropft.


    gruß willi

  • Genau, teures Lehrgeld.


    Väth hat ihn tatsächlich auf eigener Achse überstellt. Es wäre also durchaus möglich, dass der Schaden erst auf diesen 400km aufgetreten ist und nicht schon während der Probefahrten in der Werkstatt. Alles schwer nachvollziehbar bzw. nachzuweisen.

  • Hallo zusammen,


    Update zu meinem Puch. Nachdem er, wie in den Tagesbildern beschrieben, plötzlich unter massivem Ölverlust litt, wurde er von Stec wieder abgeholt.

    Es stellt sich nun raus, dass nicht das neue/aufgearbeitete Getriebe der Grund war. Stattdessen handelte es sich um Motoröl (da noch sehr frisch, habe ich die Farbe mit ATF Öl verwechselt).

    Der gesamte Ansaugtrakt ist verschmutzt, da es durch die Motorentlüftung dorthin kommt. Druckverluste in den Zylindern zwischen 15% und 28%, was auf eine Undichtigkeit in Richtung Kurbelgehäuse hindeutet -> die Neuabdichtugn des Zylinderkopfs bei Väth war also ein voller Reinfall.


    Kann jemand einen guten Anwalt empfehlen, mit dem ich mir das Geld von Väth zurückholen kann? Wir reden hier nicht mehr nur über die nie zugesandte TÜV Abnahme für den Fächerkrümmer für 150€ sondern über eine Reparatur von mehr als 2,5k€ für den ZK. Bin für jeden Hinweis dankbar!


    Viele Grüße

    Marc

  • Druckverluste in den Zylindern zwischen 15% und 28%, was auf eine Undichtigkeit in Richtung Kurbelgehäuse hindeutet -> die Neuabdichtugn des Zylinderkopfs bei Väth war also ein voller Reinfall.

    Moin,

    das bedeutet aber das die Kolbenringe (oder die Zylinderlaufbahnen) verschlissen sind.

    Das hat mit dem Zylinderkopf bzw. mit der Kopfdichtung nichts zu tun.

    OK, man hätte vielleicht bei demontiertem Kopf was sehen können.

    Man hätte vielleicht auch vorher noch die Druckverlustmessung machen können.

    Aber wenn man sieht das es das Öl an der Kopfdichtung nach außen drückt (habe ich jetzt so verstanden), dann ist es erst einmal die Dichtung.

    Ich glaube das wird schwer Geld für die Reparatur Zylinderkopf zurück zu bekommen wenn der Schaden im Bereich Kolben/Zylinder liegt.

  • Kann jemand einen guten Anwalt empfehlen, mit dem ich mir das Geld von Väth zurückholen kann?

    Der Anwalt wird dich erstmal freundlich darauf hinweisen, dass du besagter Firma - solange noch Gewährleistung besteht - die Möglichkeit zur Nachbesserung geben musst (!!!). Da die "Reparatur" allerdings schon über ein halbes Jahr her ist, liegt die Beweislast nun bei dir - du musst nachweisen dass beim Einbau der ZKD gepfuscht wurde...


    Die nicht zugeschickten Papiere sind da was anderes, das kann jeder Erstsemester-Jurastudent...

    Die Autoschlange ist die einzige Schlange, die das A****loch vorne hat!

  • Mein Tipp.....


    verbuch die 2,5K€ unter Lehrgeld..... noch 2 Wochen drüber ärgern dann wird es besser. :schulterzuck:


    mit meinen 58 Jahren habe ich auch schon einiges an Lehrgeld bezahlt....... gehört zum Leben dazu. :bye:


    glücklich wird, wenn überhaupt, dann nur der Anwalt und die Gutachter.................. :T

    Gruß Andreas ,:)


    "DENK ICH AN DEUTSCHLAND IN DER NACHT BIN ICH UM DEN SCHLAF GEBRACHT"
    (Heinrich Heine)


    1./PzBtl 213 - FM Grp.

    (1987/88 W15)

    Damals gelernt: Im Frieden ersetzt die StoV den Feind

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    Opfer des: Virus Vehiculum olivea militaris

  • Hallo und mein Mitgefühl.


    Ich kann meinem Vorschreiber nur zustimmen, verbuche das unter Lehrgeld.

    Bringt nicht viel mit Anwalt.


    Ein Bekannter aus BRB hatte ein ähnliches Problem mit der Kopfdichtung und Kompressionsverlust bei seinem

    300 TD. Er war wohl nicht ganz zufrieden mit der Ausführung, wobei er kein Mechaniker ist...


    Böse Worte- Gutachter- Anwalt und am Ende einigte man sich auf irgendwas. Verdient haben daran nur zwei

    Anwälte, ein Gutachter und eine weitere Werkstatt die dann wohl nochmal alles gemacht hat.


    P.S. Ich würde die vorgechlagene Zeit mit dem Ärgern auf eine Woche verkürzen :daumenhoch: .


    Beste Grüße

    Sapere aude oder „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ (Kant)

  • Wie meine Vorredner schon bemerkten: Abhaken und unter Lehrgeld verbuchen.

    Ich habe mit der Firma Väth ähnliche Erfahrungen machen dürfen und daraufhin das Geschäftsverhältnis mit denen abgebrochen.

    Bevor man den Kopf Instandsetzt macht man eine Druckverlustprüfung. Das geht sogar bei abgenommenen Zylinderkopf im Rahmen des Wechsels der ZKD. Ist halt so schnell verdientes Geld, ja wenn der Kopf schon unten ist dann bietet sich das doch an...

    Ohne Befund keine Arbeit heißt es bei uns.

    '85 Ural 4320 mit 3-Seitenkipper und ATLAS Ladekran

    und weiteres Altblech nicht in Oliv. Unheilbar erkrankt am "Haben ist besser als brauchen"

  • Vielen Dank euch allen für die Beiträge. Auch wenn so ein Realitätscheck nicht immer das ist, was man hören will, ist er natürlich umso wichtiger.


    Dann hoffen wir mal, dass die Kollegen bei Stec das Kind wieder auf die Beine stellen, damit dem Urlaub auf dem Balkan im September nix entgegensteht.


    Ist aufgrund der gegebenen Infos eine Ferndiagnose machbar bzw. eine Abschätzung was alles gemacht werden muss (ZK runter und neu abdichten, neue Kolbenringe, Zylinder honen,...)? Will mich seelisch und moralisch schonmal auf den KVA vorbereiten... :bye:

  • Ferndiagnose wird nicht viel bringen, das sehen die erst wenn es zerlegt wird/ist.


    Als bei meinem Wolf Anfang Mai der Motor raus musste, je nach Fortschritt kam alle paar Stunden ein Update… War nicht wirklich angenehm da wir in Griechenland unterwegs waren.


    Ich habe dann alles was festgestellt wurde beheben lassen. War viel Unwissen mit eingebaut worden, vom Vorbesitzer und diversen „Fachleuten - und Firmen“…


    War nicht günstig, gute Arbeit vom Fachmann kostet halt. Er läuft jetzt aber besser als zuvor, seit der Instandsetzung 7.000 km bis nach Norwegen und zurück ohne Probleme. =)


    Beste Grüße und viel

    Erfolg

    :daumenhoch:

    Sapere aude oder „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ (Kant)

  • Da wirst du wohl Recht haben, das wahre Ausmaß wird erst ersichtlich, wenn man den Patienten von oben bis unten aufschneidet.


    Es gibt mittlerweile eine neue Rückmeldung aus Graz. Ich zitiere:

    Habe jetzt erstmal einen KVA angefragt, wobei da natürlich viel Unsicherheit drin sein wird. Was würden die Experten hier für so etwas in etwa ansetzen?

  • AT Motor vllt besser?

    Gruß Andreas ,:)


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  • In die Richtung ging das Gespräch mit Graz soeben auch schon. Wobei man da allerdings auch nicht weiß was man hat.


    Nur die Frage, wo man einen solchen herbekommt und wer sich um den Tausch kümmern kann. Stec hat sowas zwar auch im Angebot aber die Preise dafür haben sich gewaschen...

  • Nur neue Kolben ist es leider nicht getan. Wir lassen immer! folgendes erneuern:

    - Kolben kpl.

    - Lagerschalen Kurbelwelle und Pleul ggfs. mit Schleifen

    - Steuerkette kpl. ggfs. mit allen Zahnrädern und Führungsschienen

    - Ölpumpe Neu

    - Abtrieb Verteiler Neu

    - Alle Dichtungen aussen rum eh neu

    - Kopf je nach Zustand, von neuen Schaftdichtungen bis komplett neue Ventile, Sitze und Schäfte

    Man hat quasi einen Neuen Motor. Bringt ja nix wenn man neue Kolben rein schmeißt und nach 2000km gibt die Ölpumpe oder Steuerkette auf.....

    '85 Ural 4320 mit 3-Seitenkipper und ATLAS Ladekran

    und weiteres Altblech nicht in Oliv. Unheilbar erkrankt am "Haben ist besser als brauchen"

  • ich kann dir g-manufaktur empfehlen nähe Celle.......

    Gruß Andreas ,:)


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  • Bin ja nur KFZ Laie - aber wenn der Motor aus seinen Lagern hopst vor Vibrationen ist es da nicht logisch, dass das Getriebe was abbekommt ? An dem Antriebsstrang wird dann ja viel Kraft und Unwucht schräg herumgebrochen.


    Mal angenommen, das wär mit meinem LKW passiert den ich besser kenne würde ich sagen: Kupplung und Ausrücklager müsste man sich dann auch nochmal anschauen. Beim meinem DAF ist ein ZF Getriebe drin, da werden nur beim hastigen Einbauen schon Eingangslager kaputt gemacht. Knack, kaputt, durch minimal schräg ansetzen.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • AT Motor vllt besser?

    denk mal über einen 3L nach dann hast du 180 Ps

    Gruß Andreas ,:)


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    1./PzBtl 213 - FM Grp.

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