• Die Teile für den 270iger werden auch nicht günstiger und bald auch nicht

    mehr am Teiletresen vorrätig sein.


    Wenn ich mir die knapp 90k für den 290 TD ansehe, warum nicht einen 290iger Station

    kaufen und auf den gewünschten Stand (modifizierter Turbodiesel aus Spenderfahrzeug) umbauen (lassen)?


    Wenn der Umbau funktioniert (und in.de alles abgenommen wurde), dann komplett zerlegen und alles was raus muss austauschen. Rahmen neu beschichten, Karosserie lackieren, konservieren usw. - ist eigentlich ein Neuaufbau.


    Ich habe sowas auch irgendwann vor als Untersatz für eine größere Reise, habe aber bisher keine passende Pritsche

    vom Typ W460/461 gefunden (oder unrealistische Preisvorstellung von meiner Seite ;)).


    Dann weiß man was gemacht wurde und sollte wesentlich günstiger kommen

    als das Fahrzeug im Inserat. Gut, dauert bstimmt eine Weile, ist aber nicht uninteressant.

    Ich habe das mit meinem Wolf durch, ist eigentlich ein kontinuierlicher Prozess bei 20.000km Jahreslaufleistung.



    Beste Grüße

    Sapere aude oder „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ (Kant)

  • Hi, dann schau mal durch den Ersatzteilkatalog bei puch.at was es alles nicht mehr gibt für den TD. Keine Handbremsseile, keine Einspritzdüsen, keine Befestigung der Düsen, keine Krümmer, keine Steuergeräte etc etc…

    Zwischen 270er und 290er liegen Welten bei Laufkultur und Fahrleistung.

    Hmmm. Ich wollte es ja nicht sagen weil klar ist dass ich Widerspruch ernte: Den geilsten 5Zylinder Sound hat der 290TD. Den kriegt man mit milden Maßnahmen auf 170PS und der hält ewig. Im mobile steht gerade ein schönes unverbasteltes Exemplar aus Wiesbaden für 37,5k. Nein, nicht meiner, kenne den Verkäufer nicht.

  • Ich kann das mit der Ersatzteilversorgung bestätigen, MB ist da noch um Klassen besser als BMW, für nen E30 gab’s fast nix mehr. Puch.at ist da ne ganz andere Nummer und die Preise waren im Vergleich zur Sternetheke meist günstiger, trotz Versand.

  • Dem hab ich als Vertrags- und Klassik-Partner nichts hinzu zu fügen. Ich kotze mit ihm...


    Zum Thema: die Worker/Professional Modelle sind halt was besonderes in der Modellreihe. Alte Karosse, wenig Ausstattung dafür aber halt moderne Antriebsstränge im Vergleich zu den Alten Saugdieseln. Die Bordelektrik mit 12 & 24V Kreisen ist auch nicht weiter schlimm, da die 24V nur für den Starter dienen. Der Rest ist 12V. Allerdings ist für die Modelle ein Diagnosegerät von Vorteil.

    270er oder 280 bzw. 300er (hier dann der OM642 6-Zylinder), ich würde hier zum 6-Zylinder greifen. Den gabs aber nur mit Automatik, die ich aber im Gelände als wesentlich besser zu fahren finde wie ein Schaltwagen.

    Wenn möglich ein frühes Modell ohne diesen Knubel auf der Haube.

    Bei billigen Modellen zahlt man später den Aufpreis durch Arbeiten und Teile. Also lieber gleich ein "besseres" Fahrzeug kaufen.

    '85 Ural 4320 mit 3-Seitenkipper und ATLAS Ladekran

    und weiteres Altblech nicht in Oliv. Unheilbar erkrankt am "Haben ist besser als brauchen"

  • Guten Morgen,

    Hatte Gestern Abend noch ein kurzes Gespräch mit einem Mercedes Mitarbeiter. Der meinte die Ersatzteile Versorgung sei momentan eng und schwierig, so wie in etwa Ihr das schon beschrieben habt.

    Es soll jedoch besser werden nach Vollendung der Spartentrennung. Was aber wirklich wird weiss wohl keiner.

    Jetzt bin ich son bisschen ratlos. werden denn noch Teile für den 270 produziert oder nimmt man die so lange vom Lager bis alles aufgebraucht ist?

    Und wie lange werden überhaupt Teile für die jeweiligen Wagen produziert? Das wüsste ich ganz gerne, ist ja mal interessant zu wissen...

    Viele Grüsse Klaus

  • Selbst bei einem Neuwagen gibt es Lieferprobleme bei Ersatzteilen.

    Ich frag mich was du den glaubst alles an Ersatzteilen zu brauchen. Was geht denn bei dir im Jahr so kaputt?

    Ich fahre derzeit einen 461er 280. Derweil hat er 250.000 gelaufen, gekauft mit 180.000km. Der läuft so 30-40.000km/Jahr. Der fährt einfach. Da geht nichts kaputt. Klar, Reifen, Bremsbeläge, Batterie, Glühlampen aber das ist es dann auch. Den 270er davor hab ich mit 420.000km verkauft. Einziger teurer Schaden auf 280.000km war ein defekter Injektor, mal ein Turbolader und mal eine Getriebeüberholung. Turbo wäre nicht mal nötig gewesen. Klar gibt es ab und zu Kleinkram: Thermostat, Wasserpumpe, Schalter, Sensoren, Wischerwellenabdichtung…

    Viele Grüße Marcus

  • Selbst bei einem Neuwagen gibt es Lieferprobleme bei Ersatzteilen.

    Ich frag mich was du den glaubst alles an Ersatzteilen zu brauchen. Was geht denn bei dir im Jahr so kaputt?

    Ich fahre derzeit einen 461er 280. Derweil hat er 250.000 gelaufen, gekauft mit 180.000km. Der läuft so 30-40.000km/Jahr. Der fährt einfach. Da geht nichts kaputt. Klar, Reifen, Bremsbeläge, Batterie, Glühlampen aber das ist es dann auch. Den 270er davor hab ich mit 420.000km verkauft. Einziger teurer Schaden auf 280.000km war ein defekter Injektor, mal ein Turbolader und mal eine Getriebeüberholung. Turbo wäre nicht mal nötig gewesen. Klar gibt es ab und zu Kleinkram: Thermostat, Wasserpumpe, Schalter, Sensoren, Wischerwellenabdichtung…

    Viele Grüße Marcus

    Keine Ahnung was da so kommt, fahre auch nicht viel im Jahr mit dem G. Vielleicht 5000Km. Aber wenn ich Bock auf den Wagen hab und den brauche soll der auch laufen. Will auch nicht immer Bedenken haben das ich aufgrund fehlender Teilen den Wagen irgendwann aufgeben muss. Der G ist für mich das Gefühl, hält ewig, fährt einen immer und überall hin, lässt mich nie im Stich. Ein Wagen auf den man sich immer und überall drauf verlassen kann, wie ein bester Kumpel. Das verspüre ich immer wenn ich den in der Scheune stehen sehe. Und das soll nicht getrübt sein wegen fehlender Teile. Hört sich jetzt vielleicht ein bischen doof an ist aber so

  • Der G ist für mich das Gefühl, hält ewig, fährt einen immer und überall hin, lässt mich nie im Stich. Ein Wagen auf den man sich immer und überall drauf verlassen kann, wie ein bester Kumpel. Das verspüre ich immer wenn ich den in der Scheune stehen sehe. Und das soll nicht getrübt sein wegen fehlender Teile. Hört sich jetzt vielleicht ein bischen doof an ist aber so

    Das ist das Geheimnis des Marketings. Es wird Dir in erster Linie ein Gefühl zum Produkt verkauft, das betrifft nicht nur Autos. Ich weiß auch nicht woher dieser Kult kommt, aber die Karosserie und der Rahmen sind in Punkto Haltbarkeit weit weg von "ewig". Klar ist der G ein guter Geländewagen, haltbar je nach Behandlung und Pflege. Und nein, es hört sich nicht doof an.

  • Der G ist für mich das Gefühl, hält ewig, fährt einen immer und überall hin, lässt mich nie im Stich. Ein Wagen auf den man sich immer und überall drauf verlassen kann, wie ein bester Kumpel. Das verspüre ich immer wenn ich den in der Scheune stehen sehe. Und das soll nicht getrübt sein wegen fehlender Teile. Hört sich jetzt vielleicht ein bischen doof an ist aber so

    Das ist das Geheimnis des Marketings. Es wird Dir in erster Linie ein Gefühl zum Produkt verkauft, das betrifft nicht nur Autos. Ich weiß auch nicht woher dieser Kult kommt, aber die Karosserie und der Rahmen sind in Punkto Haltbarkeit weit weg von "ewig". Klar ist der G ein guter Geländewagen, haltbar je nach Behandlung und Pflege. Und nein, es hört sich nicht doof an.

    Der Wagen braucht eigentlich aufgrund seines gei... Aussehens gar kein zusätzliches Marketing. So wie er da steht, und wenn er auch noch neben meinem Fendt steht spricht das schon für sich Bände. In etwa so als stände man vor einen Leo2...unverwüstlich, stark, hochwertig....Und genau das ist jetzt mein Problem, wenn ich mir jetzt nochmal einen kaufe, dann würde ich den gerne, was weiss ich 20 oder 30 Jahre behalten. Daher die Nerverei mit den Ersatzteilen, Sorry.

  • Selbst bei einem Neuwagen gibt es Lieferprobleme bei Ersatzteilen.

    Ich frag mich was du den glaubst alles an Ersatzteilen zu brauchen. Was geht denn bei dir im Jahr so kaputt?

    Ich fahre derzeit einen 461er 280. Derweil hat er 250.000 gelaufen, gekauft mit 180.000km. Der läuft so 30-40.000km/Jahr. Der fährt einfach. Da geht nichts kaputt. Klar, Reifen, Bremsbeläge, Batterie, Glühlampen aber das ist es dann auch. Den 270er davor hab ich mit 420.000km verkauft. Einziger teurer Schaden auf 280.000km war ein defekter Injektor, mal ein Turbolader und mal eine Getriebeüberholung. Turbo wäre nicht mal nötig gewesen. Klar gibt es ab und zu Kleinkram: Thermostat, Wasserpumpe, Schalter, Sensoren, Wischerwellenabdichtung…

    Viele Grüße Marcus

    Keine Ahnung was da so kommt, fahre auch nicht viel im Jahr mit dem G. Vielleicht 5000Km. Aber wenn ich Bock auf den Wagen hab und den brauche soll der auch laufen. Will auch nicht immer Bedenken haben das ich aufgrund fehlender Teilen den Wagen irgendwann aufgeben muss. Der G ist für mich das Gefühl, hält ewig, fährt einen immer und überall hin, lässt mich nie im Stich. Ein Wagen auf den man sich immer und überall drauf verlassen kann, wie ein bester Kumpel. Das verspüre ich immer wenn ich den in der Scheune stehen sehe. Und das soll nicht getrübt sein wegen fehlender Teile. Hört sich jetzt vielleicht ein bischen doof an ist aber so

    Mit dem Anspruch kannst du dir schlichtweg gar kein Auto kaufen. Wo gibt es denn schon alles? Einfach nirgends….

    Viele Grüße Marcus

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