Beiträge von Armyman

    Da ich meinen Pritschenboden am 2t gl neu machen muss habe ich ein paar Fragen.


    Leider lässt der zeitliche Ablauf es nicht zu die Pritsche erst zu demontieren und dann nach Material zu schauen, deswegen will ich die Platten bestellen und sobald sich ein Zeitfenster auftut beginnen.


    Leider ergeben sich dadurch ein paar Fragen.


    Erst mal zu den Fakten. Verbaut ist bei mir eine 21mm Siebdruckplatte welche sowohl auf ~7mm als auch ~13mm Leisten gelegt ist. Alle Löcher, Schlitze, Öffnungen jeglicher Art sind mit Dichtmasse abgedichtet.


    Zur ersten Frage: Wie hoch soll der Pritschenboden wirklich sein? Gemessen habe ich an der Seite von Oberkante Pritsche bis Auflagefläche 26mm. Rein Rechnerisch steht mein Pritschenboden an dieser Stelle also 2mm über. Gemessen sind es sogar ~3,5mm. Linke Seite, mittig über den Zubehörkästen steht er über, hinten ist er Plan.


    Dabei direkt zur 2. Frage: Woraus sollte man die Stücke zur Unterfütterung am besten machen? Multiplex? Eiche? Und wie groß ist der Unterschied zum Ausgleichen wirklich?


    3. Frage:

    In der Mitte, wo sich beide Platten treffen und die Schiene drüber geschraubt ist. Treffen sich beide Platten mittig unter der Schiene? (Heißt Bohrloch befindet sich mittig genau auf dem Stoß?)


    4. Frage und damit zur vorerst letzten:

    Weiß jemand wo man die DIN605 Schrauben günstig in verzinkt bekommt? Das Angebot ist leider relativ rar und roh wollte ich ungerne verbauen.


    5. Eine kommt doch noch:

    Wie oben geschrieben wurden bei meiner Pritsche alle Löcher Nuten Schlitze Stöße etc mit Dichtmasse zugeschmiert. Selbst die beiden Stahleisten mittig und hinten sind komplett damit überdeckt.

    In welchem Maße macht das wirklich Sinn? Schnittkanten versiegeln ist das eine aber in vielen Verschraubungen stand unter der Dichtmasse das Wasser.


    Entschuldigt den langen Text, aber vielleicht kann mir ja der ein oder andere auf die Sprünge helfen.


    Vielen Dank.

    :u-1300:

    Ich glaube du nimmst das gerade negativer auf als es gemeint war. Deswegen sagte ich ja dass weder der MVD noch wer anders etwas für das Wetter kann. Schade ist es nur dass das Interessenten mit nicht Geländegängigen Fahrzeugen außen vor stehen. Aber das ist ein anderes Thema und da ist keinem eine Schuld zuzuweisen.


    Der MVD ist da nunmal auf viele andere "Dienststellen" angewiesen und man kann froh sein dass es überhaupt noch statt findet. Dass sich die Schmidtenhöhe in den letzten Jahren so verändert hat ist ganz klar NICHT Schuld des MVD um das noch einmal klar zu stellen.


    Zum Thema Ausfahrt an "falscher" Stelle kann ich nur sagen dass es mit dem von dir angesprochenem "Quer durchs Gelände" nichts zu tun hat. Um nicht weiter mit "Neubulösen" Vorkommnissen an die Öffentlichkeit zu gehen belasse ich es einfach mal dabei. :)


    Ich weiß nicht auf welche Vorkommnisse Ferret anspielt. Ich empfand nur die Koordination der Ausfahrt als "ansprechbares" Vorkomnis.


    Die Chancen stehen aufjedenfall gut dass ich nächstes Jahr auch wieder dabei bin.

    Ich möchte den Großteil ungerne hier öffentlich "anprangern".


    1. War der Zeitraum ein wenig blöd gewählt. Ich weiß der MVD kann da nicht frei über einen Zeitraum verfügen und das Wetter erst recht nicht aussuchen. Aber das Camp Gelände war selbst für schwere Geländefahrzeuge kaum erreichbar.


    Daraus resultiert der 2. Punkt: Viele Teilnehmer wollten einen alternativen Rückweg nutzen, welcher vor Ort von der "Orga" genehmigt wurde und als man wieder oben am Campausgang war, wurde einem die Durchfahrt verwährt und das Handeln aufs schärfste verurteilt und (zumindest wir) als Lügner bezeichnet. Leider war zu diesem Zeitpunkt keinerlei sachliches Gespräch mit der betreffenden Person möglich.


    Die anderen Punkte behalte ich an der Stelle mal für mich.



    Leider ist diese Veranstaltung nicht mehr die die es mal war. Ich weiß dass es Veränderungen und Vorschriften gab für die weder der MVD etwas kann, die man nicht mehr rückgängig machen kann und die diese Veranstaltung mehr oder minder in diese Form pressen die sie heute hat. Und für Alternative Campplätze und Zeiträume bin ich zu wenig im Thema was überhaupt möglich ist.

    Im Netz sind letzte Zeit immer öfter U1300l der US Army zu verkaufen.


    Ausführung sehr nah an BW.

    Einfarbig Bronzegrün/Forest green

    Meistens XL oder XZL Bereifung

    Geänderte Bordwände ohne Planenhaken

    Positionslichter auf den Stoßstangenecken

    BJ bisher immer nach 1990.


    Gibt es da mehr Infos zu?

    wofür wurden die (in augenscheinlich Deutschland) genutzt?

    Gibt es Bilder im Dienst?

    Mahlzeit,


    ich suche für einen Bekannten einen Unimog 435 / U1300L mit OM366A (oder auch umgebaut auf OM352A)


    Aufjedenfall eine Pritsche. Keine KrKws


    Schön wären schon 365er/14,5er Reifen, Spriegel/Plane und die zivile Anhängerkupplung. (Natürlich kein Muss)


    Der Rest ist alles Verhandlungssache.


    Vielen Dank schon mal.


    Mfg

    Andy

    Richtig.


    Da ich bei Zeiten das Fahrerhaus zumindest mal ein Stück Kippen muss, werde ich mir dann den Zentralentlüfter mal vornehmen und immer mal wieder Ursachenforschung betreiben.


    Aktuell stehen aber wie gesagt leider andere Dinge an die, zumindest mir wichtiger sind. Wie bspw Rostvorsorge, Scheibendichtung, Shelter ausbau.


    Wie Gandalf schon schrieb ist die Druckluftanlage schon Interessant... da muss ich mich jetzt nach und nach einarbeiten und sie mal richtig kennenlernen. Dann bin ich auch guter Dinge den Fehler zu finden.

    Moin,


    wieviel Anschlüsse hat denn der Schalter? Wenn der Schalter über ein Kabel "masseseitig" schaltet und dieses Kabel durchgescheuert irgendwo auf Masse liegt, dann kann die Leuchte auch nicht mehr ausgehen

    Der Schalter hat 2 Anschlüsse und ist als Simpler Schließer ausgeführt. Ein elektrisches Problem ist auszuschließen.


    Wenn ich den Schalter von der Druckluft trenne, geht das Licht ja direkt aus.


    Ich werde gleich die Luftleitungen mal anhand des Druckluftplans mal absuchen und auch gleich die manuelle Watanlage Kontrollieren und auch mit in den Plan einzeichnen.

    Den Ullimog habe ich auch verfolgt und das ein oder andere Gimmick in die Liste aufgenommen.


    Die Zentralentlüftung ist mir bekannt und da die Lampe vom Allrad direkt ausgeht, schließe ich einen Fehler dort aus.


    Meine aktuellen Bemühungen gehen in die Richtung erst einmal herauszufinden wie die Watanlage umgebaut wurde. Es wurde aufjedenfall mit einem Ventil, ähnlich dem Ventil für den schnellen Nebenantrieb gelöst.


    Dazu hatte ich aber nach den letzten Reparatur noch keine Zeit die Leitungen mal genau zu verfolgen.



    Die Lampe bleibt dauerhaft an wenn die Sperren einmal geschaltet waren. Egal ob ich dann im Allrad bleibe oder zurück auf Heckantrieb schalte.


    Schalte ich auf allrad und zurück auf Heckantrieb, geht, zumindest so wie ich es auch kenne, ganz kurz die Sperrenlampe an, aber direkt wieder aus.


    das mit dem Langzeittest ist eine gute idee. Das werde ich morgen mal tun.


    Aber die Antworten helfen mir schon mal gut weiter in welche Richtung es geht oder worauf ich mein Augenmerk mal legen sollte.


    Ich bin ja schon mal froh dass der mechanische Teil einwandfrei funktioniert und es am Ende nur an ein bisschen Restdruck hapert.

    Das Schaue ich mir mal an.


    Das Dicke Büchlein liegt hier. Aber aufgrund des Watanlagen Umbaus hilft es mir hier natürlich nur bedingt weiter.


    Einen Unterschied macht es mit der Watanlage ein/aus leider nicht.

    Habe alles mal getestet. Der Druckschalter funktioniert wie gesagt einwandfrei. Habe ihn mit einem Versuchsaufbau getestet. Er schließt bei etwa 0,5-1 Bar aufwärts und öffnet wieder unterhalb von 0,5 Bar.


    Schalte ich die Sperre wieder aus, ist definitiv noch so viel Luft in der Leitung dass der Schalter geschaltet bleibt, aber die Sperren wieder raus gehen. Schraube ich den Schalter nämlich ab, kurz nach dem die Sperren drin waren, zischt es aus dem Anschluss und Zack geht die Lampe auch aus.


    Ein Bekannter sagte dass ich mir mal die Watanlage anschauen soll. Diese wurde bei mir mal auf Manuell umgebaut und je nach Ausführung könnte das ablassen des Restdruckes wohl blockiert werden.


    Da bin ich aber noch nicht genug im Thema welche Leitung da wie wo verlegt wurde.


    Worüber wird denn der überschüssige Druck der Sperren Steuerung normalerweise abgelassen?


    Vielen Dank schon mal


    Andy