welches Klebeband
So was in der Art, würde ich mal raten: https://www.militaerlacke.de/Blending-Tape/SW10046M
Aber da gibt es dutzende Hersteller.
welches Klebeband
So was in der Art, würde ich mal raten: https://www.militaerlacke.de/Blending-Tape/SW10046M
Aber da gibt es dutzende Hersteller.
Oh, da kommt ja doch einiges zusammen . Ich freu‘ mich.
Ich finde auch interessant, daß Herstellungsjahr und Inhaltsangabe scheinbar öfter mal den Platz getauscht haben. Die „BUND“-Prägung habe ich auch schon in Schmalschrift und Normalschrift gesehen.
Was bedeutet denn die Zahl zwischen der „BUND“-Prägung und der V-Nr.? Ich schätze mal, daß ist eine Chargennummer? Und das sich die Versorgungsnummer öfter mal ändert ist sicher Änderungen in der Ausschreibung zu verdanken?
Ich denke, ich kann etwas zur Frage der UN-Nummern auf den Kanistern beitragen.
Wow, sehr interessant! „Etwas“ ist eine Untertreibung, Prospero .
Blechkanister mit großem Ausguß sind für Öle.
Aha. Und sind die irgendwie farblich markiert, wie die Wasserkanister? Oder gibt es für Öle auch diese kleinen Plastikringe zum aufclipsen?
und der roten Dichtung für Trinkwasser.
Jetzt, wo Du es sagst . Die Dichtung ist anders. Wahrscheinlich ist die Lebensmittelecht und auf kraftstoffbeständigkeit kommt es dann ja auch nicht an.
Interessant, es scheint keinen Kanisterthread zu geben. Dann stelle ich meine Frage mal so.
Ich beziehe mich hier nur auf die Kanister aus Blech.
Ab wann hatte die Bundeswehr „eigene“ Benzin- und Wasserkanister? Damit meine ich die Kanister mit „BUND“-Prägung, Versorgungsnummer etc. Ab Gründung, oder wurden da noch zivile oder Wehrmachtskanister benutzt? Oder vielleicht US-Kanister?
Und waren die Prägungen immer nach dem gleichen Schema? Also so wie man (oder besser: ich) das kennt:
Manche haben ja zusätzlich auch noch eine ellenlange UN-Nummer, aber die lassen wir mal beiseite. Außer jemand ist da im Thema .
Außerdem: Ab wann gab es die Wasserkanister mit dem großen Ausguß? Auch schon immer, oder kamen die später?
Da bin ich auch offen für anekdotische Evidenz nach der Art von „das Foto hier ist vom Ältesten den ich je gesehen habe“. Ich schreibe keine Doktorarbeit.
Das ist ja wieder ein Nischenthema . Aber wozu sind wir hier? Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion.
Danke, Kai!
Aber die sind angeblich aus Glas, oder? Oder ist das nur so eine Umgangssprachliche Bezeichnung? Auf jeden Fall war das bestimmt so, weil Metall gespart werden sollte, oder deute ich das falsch? Und wie vergoldet man Glas, die Metallkmöpfe waren meines Wissens nach Feuervergoldet, stelle ich mir bei Harz und Glas schwierig vor.
Ich wollte für so eine, wahrscheinlich triviale, Frage keinen eigenen Thread aufmachen
Was habe ich mir denn unter Kriegsmarine-Glasknöpfen vorzustellen? Die sehen für mich aus, wie aus... naja, jedenfalls sehen sie nicht wie Glas aus. Wie sind die denn aufgebaut?
Gibt bestimmt noch mehr Beispiele.
Reinhard Heydrich zum Beispiel . Obwohl das ja keine Parade war.
Weia, die sind ja grotte. Trotzdem Danke!
Für die langen Winterabende habe ich schon was, darum ja der Kanister
Der muß optisch an den Endzustand seines großen Bruders angepasst werden. Darum der Kanister.
Ja, die sehen jetzt schon aus wie Erbsen in einer Schote. Aber er bekommt die volle Pseudo-Militär-Behandlung. Mit Flecktarn und allem. Kanister ist schon dran und Hardtop schon auf der Deponie (Das Bild ist alt).
Wie im Titel.
Hat jemand ein slt vom Wasser- oder Benzinkanister? Oder einen Hinweis, ob es das irgendwo gibt, notfalls auch zu kaufen ? Ich will das in 1:10 ausdrucken, also darf es ruhig detailliert sein.
diese mit Rotscheibe von mir Versehen
Oh, wo bekommt man denn die rote Scheibe? Oder wurde das foliert?
ich hatte mal die T2 Version 70 PS Benziner vom BGS mit den gleichen Ausstatungsmerkmalen in SchwartGrün
WA...? Ohh, wie geil! Schade, der ist bestimmt schon gequadert, oder?
Gitter sehen immer gut aus .
Die sind aus einem Stück Wellengitter und ein paar Winkeln notfalls aber auch schnell geschweißt.
So, ich habe die Schraube geputzt, entfettet, inspiziert , für gut befunden, eingeölt und eingebaut.
Nochmal danke für das Zerstreuen meiner Bedenken .
Ja, ich werde die Schraube auch einfach wieder nehmen. Ich danke euch allen für die Antworten
PS: In der Serviceanweisungen für Frontera/Monterey ist für das VTG ein 5W30 5W40 / ATF vorgesehen, mit dem 85W90 aus der Anleitung kommt es bei unter 5 Grad zum sporadischen Einkuppeln der Freilaufnaben
Guter Hinweis. Danke sehr!
Achso, gar nicht erwähnt, wäre vielleicht hilfreich gewesen: Ist ein Frontera A Sport.
Und die Bearbeitungszeit für die Beiträge ist mal wieder echt knapp. Ich fand eine Viertelstunde echt besser.
Fursty Ferret : Die Information stammt vom Abbauen. Okay, man hätte vielleicht sehen können, daß man das Ansaugrohr möglicherweise auch hätte ausclipsen können. Anfängerfehler, okay? Ansonsten machen wir VW.
Die Ölwanne ist sicher anders als beim Calibra, der hat bestimmt nicht dieses angestrickte „Semi-Trockensumpf“-Reservoir, oder? Darum ist das Rohr extra lang und da nochmal extra befestigt, schätze ich.
Und das ist der Übeltäter:
Mag sein. Aber ich brauche ja eine Schraube für den Hauptlagerbock, nicht für den Zylinderkopf.
z.B den Rechtsanwalt von dem Typen, dem meine Tochter in einer möglichen Zukunft hinten drauf fährt. Das wäre dann fahren ohne ABE und gar nicht so richtig lustig.
Gutes Argument. Dann spare ich mir mal meinen Senf aus anekdotischer Erfahrung. Kann man da vielleicht bei der nächsten HU einen (kompetenten) Prüfingenieur befragen?
Danke euch!
Ich gucke nachher nochmal, wäre mir nicht aufgefallen, daß die einen ausgeprägten verdünnten Schaft haben, wie ich es von Dehnschrauben kenne.
Ich geb's auf .
Wer kennt sich denn mit dem obigen Motor aus? Um die Ölwanne zu demontieren, mußte man eine der Hauptlagerschrauben rausdrehen, weil der Ölrüssel damit festgeschrauubt ist. Die bekommen laut Anleitung 60 Nm +40-50° Drehwinkel und sind zu erneuern. Nur kaufen kann man sie nicht, Opel eben. Ich bin VW gewohnt, da geht man einfach in eine Laden und kauft das.
Zu bekommen sind lediglich "verstärkte" Tuning-Schrauben, i.E. 12.9er Zylinderkopschrauben.
Meine Fragen:
Kann man die alte Schraube trotz Drehwinkel nochmal nehmen?
Kann ich einfach eine passende 10.9er Zylinderkopfschraube nehmen?
Ist es eine gute Idee eine einzelne 12.9er Schraube reinzudrehen?
Ich bin etwas verloren, Motorenbau ist nicht so richtig mein Fachgebiet. Auch erstaunlich daß man für so einen Feld-Wald und Wiesen Motor keine Schrauben kriegt...
Bleib stark, Falk ! Ich glaube an Dich.
Und ihr Anderen hört mal auf zu nerven, meine Güte. Ist doch nett, daß er euch informiert. Normalerweise hätte man das Design fertig gemacht, die Teile Drucken lassen und gesagt "Hier sind sie, fresst oder sterbt.". Und dann hätte es wahrscheinlich keine Diskussion über Stoffart, Rumpflängen, Klettbänder, Design, Farbtöne etc. gegeben. Daß Klettbänder und Fähnchen aufgenäht sind, könnte man auch mal selber sehen, warum es da Palaver drüber gibt ist mir im höchsten Maße unverständlich.
Wem das alles nicht goutiert, kann sich ja auch einfach ein eigenes Shirt in adäquater Farbgebung, Ausstattung, Stoffgüte und Schnitt beim Siebdrucker (waschbeständigkeit!) für 500 Euro drucken lassen .