Besten Dank, 24-V
sowas in der Art hatte ich mir schon gedacht. Aber nun weiß ichs sicher.
Schubbser
Besten Dank, 24-V
sowas in der Art hatte ich mir schon gedacht. Aber nun weiß ichs sicher.
Schubbser
Moin,
ich suche ab Juli 2017 einen gebrauchten Mog 1300 (435) Ex-Bundeswehr mit Pritsche und Plane, Baujahr bis 1986, also H-Zulassung. Mit Koffer wäre er mir natürlich lieber, aber da bekomme ich schon zwei mit Plane dafür, oder? Würde meinen Wolf GD 250 in Zahlung geben (Baujahr 1990, sehr guter Zustand).
Viele Grüße
Schubbser
Besten Dank, Jungs!
Besten Dank, TC, aber irgendwie befriedigt mich Deine Antwort nicht ganz.
Manche Fahrzeuge im Auslandseinsatz hatten diese Markierung, manche aber nicht. Manche hatten sie in gelb, manche in Schwarz.
Und gegen selbstsuchende Fire-and-Forget-Waffen half das wohl auch nicht, oder?
Hhmmmmm…
Noch jemand ohne?
Moin,
sicher renne ich bei dem Einen oder Anderen offene Türen ein, aber egal: Bei diversen Fahrzeugen im Auslandseinsatz (auch LKW) ist mir an den Seiten jeweils ein nicht geschlossenes Dreieck in Gelb oder Schwarz aufgefallen. Kann mir jemand die Markierung erklären?
Besten Dank
Euer Markus
Lichtschutzfaktor 100 wird bestellt (zur Not bei Militär-lacke.de)!
Zum Glück habe ich ja jetzt auch mein Hütchen…
Nach dem Motto: „Welches Tier kann sich auch nach seinem Tod noch bewegen?“ – „Das Grillhähnchen!“
Bis denne
Euer Radieschen
Alles anzeigenMan kann sich natürlich nach Kräften über die "Schmidtenhöhe 2016" aufregen, weil dies nicht vorhanden war, jenes nicht geklappt hat und anderes doch schon mal viel besser war. Jede Veranstaltung hat ihre Rahmendaten und Faktoren, mit denen die Organisatoren umzugehen haben. Nichts ist oft so ernüchternd wie Zahlen, Daten und Fakten.
"SMH 2016" hatte über 520 registrierte Kfz, die den Bestimmungen entsprachen (also keine Privat-Kfz), vom Bw-Moped bis zum Leopard-Fahrgestell. Dazu hatten sich rund 1000 Teilnehmer angemeldet, von den "Reenactors" aus rund zehn Themengebieten über die Händler, Teilnehmer mit und ohne Kfz bis zu den Beifahrern und Familienangehörigen. Darunter auch die ca. 60 Vereinsmitglieder. Es kamen an beiden Öffentlichkeitstagen deutlich über 1500 zahlende Gäste, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht gerechnet. Die Veranstaltung ist in sechs Pressebeiträgen vertreten, der Beitrag in "loyal" wird allerdings erst im nächsten oder übernächsten Monat erscheinen und hat zwei Fernsehbeiträge in den Lokalsendern TV-Mittelrhein bzw. Westerwald-TV. Hinzu kommt der Beitrag aus der Reihe "Jenny in Gefahr" des Deutschen Regional-Fernsehens West (DRF), der speziell durch den MVD realisiert wurde, jedoch erst ab nächster Woche ausgestrahlt werden wird.
Man ist versucht hier in Superlativen zu reden, weil einem auf die Schnelle keine noch größere, noch längere Veranstaltung mit noch mehr Teilnehmern und noch größerem Gelände einfällt. Ich glaube ein wenig Bescheidenheit wäre hier angebracht, angesichts der Tatsache, dass all dies mit rund 40 aktiven Helfern und Vereinsmitgliedern gestemmt wurde.
Ziemlich genau unterhalb des Camp-Bereichs gibt's ein Weiterbildungsinstitut der Bundeswehr, in dessen erstem Stock der Spruch an der Wand steht:
"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
und die Weisheit, das Eine vom anderen zu unterscheiden!"
Vielleicht sollten die "Schlauberger", die immer schon alles anders, besser und schöner gemacht hätten, sich das mal zu Herzen nehmen. Und nein, Mitglieder laufen dem Veranstalter nun wirklich nicht davon.
In diesem Sinne weiter an Verbesserungen arbeitend.
Mungaist
Servus, alle zusammen,
da ich neu im Verein bin, zum ersten Mal auf der SH war und aus diesem Grund über keine Erfahrungen verfüge, möchte ich mich eher bedeckt halten. Was ich jedoch zu dieser „Diskussion“ beitragen möchte, ist, dass ich es (bis auf wenige Ausnahmen) vermisse, dass den vielen Helfern für ihre ehrenamtliche Tätigkeit gedankt wird. Viele von ihnen haben sich den A*** aufgerissen, um dieses Treffen zu dem zu machen, was es war: eine Zusammenkunft vieler Leute und ihrer Fahrzeuge, bei der man sich austauschen, neue Bekannte treffen und sich auch mal (zivilisiert) austoben konnte.
Das ein Treffen mit einer solch großen Anzahl an Teilnehmern auch Kritik hervorruft, ist natürlich, aber sie sollte stets konstruktiv geäußert werden!
Und wenn sich ein Kradfahrer mit einem roten Motorrad anmelden möchte, ist es nachvollziehbar, wenn man sich zunächst einmal schlau macht, ob dieses Kfz. auch den Bedingungen entspricht. Ein wenig Geduld hätte das Ganze sicher entspannt. Außerdem hat es ja letztendlich geklappt!
Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den vielen Helfern, die sich trotz ihrer Nichtmitgliedschaft engagiert und tolle Arbeit geleistet haben, insbesondere Carsten, Eric und den Mädels (Ihr wisst schon, wer gemeint ist!). Bei Carsten möchte ich mich nochmals und in aller Form für den Fahlgriff meiner Worte entschuldigen, aber ich denke, bei unserem gemeinsamen Feierabendbierchen hatten wir das bereits geregelt. Ebenso entschuldigen möchte ich mich bei „Evi“ (?) für die unangemessene Fahrzeugkontrolle. Wie schon gesagt, als „Rekrut“ muss man sich Namen und Gesichter erst einmal einprägen, der Anfang ist gemacht.
Zumindest ich freue mich auf eine SH 2017.
Bis dahin
Euer OG „Radieschen“