Beiträge von Peter Guthörl
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Ein bisschen vorsichtig mit dem Bild des ausgeräumten Fekw wg. Urheberrechte.
(und abfotografiert aus dem Buch sieht auch nicht so prickelnd aus).
Sonst bin ich gespannt
Gruß
Peter
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Kann mir jemand sagen ob der Handbremshebel ausgebaut werden kann ohne das Fahrerhaus abzunehmen?
Da hilft die Flex also im Blech - nicht den Bolzen.
(übrigens auch bei intakten Borgis)
Gruß
Peter
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Nicht zum Schrott
Hast Du noch 3 Wochen Zeit ? Dann bin ich aus Urlaub zurück und würde das Teil retten.
Gruß
Peter
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Ich schaffe es nicht - starte Samstag früh nach Südfrankreich/Spanien.
GrußPeter
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Gut wieder gelandet - allerdings mit leichtem Gehörschaden
War ein cooles Treffen, mit netten Leuten in tollem Ambiente - und die 'Typenoffenheit' war auch cool.
Leider kaum Fotos gemacht (die Borgis kennen ich ja schon zu genüge - und wir 'alten Säcke' sind auch nicht so bildfüllend).
Fettes Dankeschön an Jozi und freue mich schon auf das nächste malGruß
Peter
(BTW: hatte von Hannover nach Köln noch drei gestrandete belgische Tramper mitgenommen - die waren zwar ganz happy, meinten aber es war "the hardest ride ever" )
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Sind wir schon auf Seite zwei ...?
Ist Euch schon mal aufgefallen, wie gut der TÜV-Stempel mit der Wagenfarbe harmoniert ?!
Gruß
Peter -
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Und Peter, jetzt ist Schrauber-Endspurt angesag
Morgen 14:30 HU
Du warst doch früher nicht so langsam
Wem sagst Du das....
Gruß
Peter
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Hallo Daniel,
entspannt bleiben
Es wird Teile geben, die in einem Zustand sind, das sich das Aufheben nicht wirklich lohnt.
Vieles kann man aber aufarbeiten, auch wenn schon angegammelt, daher lieber sparsam entsorgen.
Und solange der Rahmen überlebt, behält das Auto auch seine Identität und kann später wieder auferstehen.
GrußPeter
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Schlachten ist immer die zweitschlechteste Alternative.
Die Schlechteste ist komplettes Einschmelzen.
Die Beste ist immer die Restaurierung (wobei da ggf. auf ersteres zurückgegriffen werden muss).
Ziel sollte sein, Teile/Nachfertigungen zu finden/zu generieren, die ein Schlachten entbehrlich macht.Ungeachtet des Zustandes halte ich mindestens den Kommandokoffer-Büssing für erhaltenswert. Der Kübel/ex Pritsche läßt sich dann nur im Nichtoriginalzustand erhalten, aber immerhin.
Gruß
Peter -
Und "Öl Leitung vom Druckanzeiger im Instrumente Raum zerrissen"
Das kennen wohl einige hier. Bei mir war es genausoJapp - siehe hier.
Leider habe ich keine Schläuche mehr
Aber es gibt ja Reparaturlösungen.
Gruß
Peter -
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Hallo Daniel,
muss erst mal sagen "Hut ab" vor Deinem Recherche- und Analyseeifer
Viele Fragen lassen sich oft durch geschicktes kombinieren bereits Bekanntem lösen oder zumindest kommt man näher an den Kern.
Und dort wo man selbst nicht weiterkommt, hilft die Expertise hier im Forum.
Wie richtig festgestellt hast, passen Karosserie und Fhrgst.-Nr. nicht zusammen.
Nicht nur der Kübelaufbau wanderte später auf des Fahrgestell, auch das Fahrerhaus ist deutlich jünger, hat es doch bereits den Fahrereinzelsitz (ab 965000). Das passt dann auch wieder mit den runden Türmuscheln zusammen.Fisch :
Der von Dir gezeigte Kommandokoffer scheint mir eine echte Rarität zu sein.
Ich sage mal, es ist ein Büssing vom BGS.
Blinker auf den Kotflügeln, runde Begrenzungsleuchten und ausgeblichenes BGS-Grün.
Kennst Du die Fhrgst.-Nr. oder kannst sie rauskriegen ?
Gruß
Peter -
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Peter, das du das so vereinfachst.....
Kompliziert können wir es ja immer noch machen...
Gruß
Peter
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Das müsste dir hier jemand anders beantworten der sich mit der Geschichte besser auskennt! Büssing war meiner Meinung nach nur eine Firma die den Borgward nicht hergestellt hat sondern umgebaut!
Nachdem Borgward im September 1961 pleite war, waren noch nicht alle bestellten Fahrzeuge (speziell Fekw für LSHD und BGS/BePol - alle mit Scherenverdeck) geliefert. Ferner mußte die Ersatzteilversorgung der BW-Borgwards sichergestellt werden.
(BTW: Die LSHD MKW und FukW wurden dann auf Hanomag AL28 umgestellt, die GKW auf Magirus Merkur)
Büssing hat dazu das komplette Borgward-LKW-Werk in Osterholz-Scharmbeck übernommen und weitergefertigt.
Während die letzten echten Borgwards schon den 2,3 l-Motor bekamen, hat Büssing wieder auf den alten 2,4 l-Motor zurückgewechselt.
Laut Literatur wurden noch 169 Büssings gebaut, wobei mir aber ein 130211 bekannt ist, aber vielleicht gab es auch Lücken bei den Nummern.
Auch einige Kommandokoffer für BGS/BePol wurden noch gefertigt. Ferner hat Büssing Instandsetzungen an Borgwards durchgeführt (meißt auch mit einer Plakette neben dem Typenschild dokumentiert). Vermutlich wurden auch schon einige bei der BW ausgesonderte Borgwards für freiwillige Feuerwehren umgebaut.
Hier gibts noch Infos.
Scherenverdecke bei der BW wären mir neu, denn die hätten ja selbst gebaut werden müssen, da es noch keine ausgesonderten Fz. vom Bund gab. Wenn Du da Infos hast, wäre das interessant.
Gruß
PeterP.S.: wenn Du mir bei Gelegenheit Daten von Deinem Büssing für das Fahrzeugregister zukommen läßt, können wir wieder eine Lücke schließen
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Bräuchte bitte noch ein paar Borgward Briefe!
Da könnte es in der Tat sinnvoll sein, explizit Büssing-Briefe zu verwenden, denn bis man dem Prüfer nachgewiesen hat, das die Fahrzeuge (quasi) identisch sind, vergehen auch schon wieder viele Nerven.
GrußPeter
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Es gibt am borgward keine 13 Schlüsselweite!!!!!
Das nenn ich mal ambitioniert allerdings läßt sich heutzutage die volle Originalität nur bedingt durchhalten, denn bestimmte Werkstoffe sind ja schon lange abgekündigt.
Ich persönlich lege den Fokus auf Betriebstauglichkeit und Wartungsfreundlichkeit - da muss dann schon mal die ein oder andere konstruktiv unglückliche Lösung zurückstehen.
Gruß
Peter