Beiträge von HONK

    Moinsen,
    bevor jetzt die Diskussion abgleitet. Hab die Visko Kupplung bei meinem Wolf gerade erst am Freitag getauscht. Wenn man sich an die Reparatur-Anleitung hält ist das kein Problem. Wichtig ist nur, das Ding stehend zu lagern und zum montieren auch nicht flach hinzulegen. Ich hatte es natürlich einfacher, weil der gesamte Kühler zum Durchspülen ausgebaut war.

    @ RobiNetz: Haste noch Interesse an dem Befestigungswinkel im Auto?? Hab ich noch einen hier rumfliegen. War bei der Stange dabei und bereits im Auto montiert, also doppelt vorhanden. Bei Interesse schreib mir ne PN. Könnte Dir auch die Maße für die Stange abnehmen, falls Du die noch nicht hast und als Zeichnung zuschicken.


    Gruß


    Bernd

    Nee, haste mal einen Link??


    Der Wolf schwächelt zur Zeit etwas. Kommt bergauf in "Schwitzen". Nach Ostern wird bei Olli das Kühlsystem komplett geprüft und ggf. instand gesetzt. Bis dahin nur verhaltenes Fahren ;( und keine weiten Strecken.
    Der muss fit sein bis im Juni für die Pyrenäen-Tour. :top:


    Ja, Traum Fahrzeug und dann sowas. Wir haben die Mopeds auch schweren Herzens verkauft. Aber Jahreskilometerleitung von 10 Km rechnete sich einfach nicht mehr. Meine Frau ist dann auf den Jeep Wrangler Rubicon umgestiegen und ich durfte den "Winsch-Boy" spielen. Also eigenes Auto angeschafft ... Wolf ... auch im Hinblick auf die Rente, ein Beschäftigungsprojekt.

    Na dann besteht ja noch Hoffnung und es ist noch nicht alles verloren :H: .


    Ich kenn das, wenn man ein Hobby aufgeben muss. Ist mir mit dem Motorrad so gegangen. Da waren es die Bandscheiben.


    Hungen ist ja eigentlich direkte Nachbarschaft 8) da muss doch was gehen :bier:


    Gruß


    Bernd

    Nee, echt jetzt?
    Schade, wenn die Knochen nicht mehr mitmachen :heul: . Auf jeden Fall gute Besserung und hoffentlich wird alles wieder.


    Ich dachte, wir hätten im Laufe des Sommers mal einen Konvoi aufmachen können :S . Sind ja einige Leuts aus der näheren Umgebung hier.
    Mein Wolf kommt ja von Neu-Anspach, also bin ich öfter mal im Großraum Usingen unterwegs, wenn's was Größeres zu schrauben gibt.


    Gruß


    Bernd

    :top::top: Stimmt, Hornbach ist sowieso gut sortiert, wenn es um irgendwelche Sonderbauteile geht, ob Knebel oder Rändelschrauben oder Federn. Dort hab ich ohne Probleme die passenden Rändelschrauben für den Koordinatentisch meine Fräse bekommen. Leider gibt's da kein Autozubehör.


    Plane runtermachen werd ich nur in Ausnahmefällen, weil viel zu aufwendig. Seitenteile aufrollen ist auch okay. Bei unserem Jeep hatten wir im Sommer immer das Soft-Top drauf und obwohl das im Vergleich zum Wolf leicht zu öffnen ist, war uns meistens der Aufwand zu viel. Im Gelände ist das Hardtop eh besser. Die Kunststoffscheiben beim Jeep Soft-Top zerkratzen sehr schnell und das Verdeckmaterial ist lange nicht so robust wie beim Wolf.


    Knebelschrauben sind praktisch, aber eigentlich müsste das nach BW-Art so ne richtig dicke Flügelmutter sein wie bei den Lautsprechern (guckst Du Bilder weiter vorne) :T^^^^

    Hab mal nachgeschaut, war am 14.03. am späten Nachmittag. War auf Testfahrt wegen Kühlwassertemperatur. Iltis und sandfarben sind sicher, aber rotes Kreuz .... eher no. Gibt's denn hier in der Gegend noch mehr sandfarbene Kleinraubtiere?


    Gestern auf dem Weg nach Bad Homburg stand ein Wolf mit MTK an der Einfahrt zum Parkplatz Opel-Zoo. Der hatte, soweit ich das sehen konnte, einen Bügel vorne auf der Stoßstange.


    Komisch, ich bin oft bei TeGut und fahre oft durch Görsroth nach Idstein, aber ein Iltis ist mir da noch nicht über den Weg gefahren. Wir sind wahrscheinlich immer zu unterschiedlichen Zeiten unterwegs. Wenn wir uns mal begegnen, meiner hat das alte Kennzeichen vom RTK und natürlich G 250 :D:D .


    Gruß


    Bernd

    Gestern die RKL-Stange wieder zusammen gebaut und montiert. Funzt wieder alles ...... und das Garagentor läuft zu ohne hängenzubleiben :juhu:
    Jetzt muss ich mit nur noch ne Box für die Funzel basteln, damit die nicht unkontrolliert im Auto rumtorkelt.


    Das Schild ist auch wieder montiert. Gewinde vorsichtig auf M8 aufgeschnitten. Mit Geduld und viel Schneid-Öl ging das besser als erwartet.
    Jetzt seh ich auch wieder was im Innenspiegel. 8) Die fehlenden Schrauben im Scharnier haben doch einiges an Unruhe in die Scheibe gebracht.


    Langsam wird's :thumbup:

    Hallo,
    ich möchte Euch mal meine Lösung für den Einbau von Radio und CB Funke vorstellen.


    Es sollte keine Veränderung im Armaturenbrett oder so ein hässliches Anhängsel unter der Heizungsregelung geben. Ein Touch nach militärischer Ausrüstung sollte es jedoch sein und die Geräte bei Bedarf aus dem direkten Blickfeld verschwinden, z.B. beim Parken im Ausland.


    Trägerbehälter sind zwei Mun-Kästen. Die Mun-Kisten und die Verteilerbox sind auf einer Trägerplatte verschraubt, die wiederum mit Abstandhaltern auf dem Decker der Ablagebox verschraubt ist (Original Gewindebohrungen für die Gewehrhalterung). Auf den Fotos sind die Stromzuführung, der Anschluss für den Funklautsprecher und die beiden Antennenkabel noch nicht angeschlossen. Da alle Kabelverbindungen getrennt werden können, kann ich die ganze Einheit einfach abheben und rausnehmen. Die Laussprecher sind neu verkabelt und direkt angeschlossen, Die Impedanz-Widerstände habe ich ausgebaut, die Umschalter sind nur noch Optik. Radio und CB Funke (Albrecht AE 6491) sind 24 V Geräte. Einzig die Funke lässt sich nicht weit genug in die Mun-Kiste absenken, um bei montiertem Mikro-Stecker den Deckel zu schließen. Lässt sich aber einfach abziehen und dann geht auch der Deckel zu. Bei Betrieb sind die Deckel hinter den Mun-Kisten mit Rödel-Riemen festgeschnallt. Alle Bohrungen in den Kisten sind mit Gummidichtungen versehen und sollten wasserfest sein. Schließlich hab ich ja nur ein "Auto" und kein U-Boot.


    Die Antennen sind beide am hinteren Antennenträger montiert. Für die CB-Antenne habe ich mir einen passenden Einsatz gedreht, der mit einer Gegenplatte genau in die originale Antennenöffnung passt. Dadurch musste ich nichts am Haltetopf verändern. Allerdings habe ich zu besseren Masseverbindung den Antennenfuß mit einem eigenen Massekabel mit dem Halter verbunden. Für die Radioantenne habe ich mir eine eigene Halterung gebastelt. Dazu habe ich mir bei Amazone eine Brenndose für Ethanol-Kamine bestellt. Die haben einen Durchmesser von ca. 90 mm und eine Wandstärke von 1,8 mm und sind aus Edelstahl geschweißt. Preis - unter 20 Euro. Das Zwischenstück ist aus Nylon und im Radius der Dose ausgefräst. Das Nylonmaterial zu bekommen war recht schwierig. Im einschlägigen Fachhandel nur in Mengen und zu Preisen, die dem Zweck nicht angemessen waren. Fündig bin ich dann in der Haushaltswarenabteilung im Supermarkt geworden. Dort gibt es Schneidbretter aus Kunststoff für kleines Geld! Das Material eignet sich auch sonst ganz gut für Abstandhalten usw.


    Die Antennenkabel sind durch Edelstahl Panzerschläuche, die mit Gummi ummantelt sind geführt. Die Kabelführung erfolgt auf der Fahrerseite und kommt etwa im Bereich des Gurtschlosses des Rücksitz aus der Verkleidung und soll dann in einem noch zu montierenden Kabelkanal bis zum original Kabelkanal am Staukasten geführt werden. Das Profil für den Kabelkanal fertigt mir eine Stahlbaufirma auf Stahlblech. Die ursprüngliche Kabelführung für die Funkausrüstung fand ich ungünstig, da die über die Ladefläche verläuft.


    Ach ja, warum gerade CB-Funke? Wir haben noch einen Off-Roader und bewegen uns öfter mit "Kollegen" im Gelände, da wird eben CB-Funk auf Kanal 16 (4x4) verwendet.

    So, es ist vollbracht!
    Der alte Steckkontakt war nicht mehr zu retten, weder mit Wärme noch mit gutem Zureden. Also aufgebohrt und schon beim bohren ist das ganze Ding zerbröselt. Gewinde mit Rundbürste gereinigt und die 24V Steckdose aus Kunststoff lies sich problemlos einschrauben. Inzwischen ist der Halter im oberen Bereich um 7 cm eingekürzt und wieder zusammengefügt und wartet nur noch auf die Endlackierung. Jetzt passt der Wolf mit dem montierten Halter endlich in die Garage. Fehlt noch das Schild "ACHTUNG ÜBERBREITE", aber das ist eine andere Hausnummer. Da haben es die Bundis mit der Verschraubung am unteren Teil des Frontscheibenscharniers etwas zu gut gemeint und die Gewinde ausgerissen. Kein Fall für Helicoils, weil zu wenig Gewindegänge. Wird eher was für neues Gewinde in M8 statt wie bisher M6. Warte noch auf die Lieferung von passendem Gewindebohrer M8 für Grundloch.

    Moin zusammen,
    erstmal vielen Dank für Eure Tipps.


    Auf die Sache mit der Wärme hätte ich eigentlich selbst kommen können. Wird ich mal am WE antesten. Wenn's nicht hilft, dann eben durchbohren und die Reste raus poppeln.


    Stoeffen: Wo ist denn der geile Messingeinsatz her? Ich hab im Netz bisher nur die Einsätze aus diesem schwarzen bröseligen Kunststoff gefunden (früher hieß das Zeug Bakalit oder so).
    Genau so ein Einsatz aus diesem Kunststoffkram ist bei mir verbaut. Den Messingeinsatz könnte man oben sauber einfräsen und mit einem entsprechenden Werkzeug einschrauben.


    Hatte auch schon den Vorschlag bekommen das Rohr zu kürzen und Außengewinde draufzuschneiden und wieder mit einer Verbindungsmuffe aus dem
    Installationsbedarf zusammen zu setzen :urg: DAS geht gar nicht! Die Optik spielt ja auch ne Rolle.
    Gruß
    Bernd

    Moin Moin,


    wie Ihr auf dem Bildchen in meinem Profil sehen könnt, hatte mein Wolf bei der Ausmusterung die RKL-Stange mit RKLE 90 montiert. Für die Vollabnahme musste die leider runter. Jetzt würde ich das Ding gerne wieder montieren, habe aber das Problem, dass beim Schließen des Garagentors die Stange um 1 cm zu lang ist. Ich würde die gerne im oberen Bereich um ca. 5-7 cm einkürzen (ich weiß, nicht mehr original, aber gewisse Zugeständnisse muss man eben machen). Da das Kabel in der Stange verlegt ist und beim neu verschweißen, wahrscheinlich verdampft, müsste der Steckkontakt für die Funzel demontiert werden. Leider hat sich da schon mal jemand erfolglos dran versucht.


    Der Kontakteinsatz sieht aus wie die Bordsteckdose und ist eingeschraubt und total eingeschmoddert und zum Teil weggebrochen. Keine Chance, den Rest, der immerhin noch funktioniert, irgendwie loszuschrauben. Caramba oder WD40 brachten nichts. Kunststoffaußengewinde <-> Stahlinnengewinde und rohe Kraft beim Einschrauben gehen eine Verbindung für die Ewigkeit ein. Außer kaputt machen und hoffen, dass ne neue Bordsteckdose sich problemlos wieder einschrauben lässt, bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Allerdings sehen die ersten Gewindegänge in der Stange auch schon leicht angegriffen aus.


    Hat jemand hier schon mal den Kontakteinsatz getauscht und gibt's da eventuell einen besonderen Trick dabei???


    Ist der Einsatz tatsächlich identisch mit der Bordsteckdose (die gäbe es günstig beim großen "C")???


    Gruß


    Bernd

    Moin,
    das klingt interessant ..... Montabaur und Mengerskirchen sind ja nur 50 km.
    Bei meinem Händler war noch ein künftiger Wolffahrer aus Aarbergen.
    Langsam rudeln sich die Wölfe im Taunus Westerwald und Nassauer Land. :thumbsup: