Beiträge von HONK
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@ unimog-danny: Grundsätzlich stimmt es, was meine Vorredner (-schreiber) über den Betrieb von CB-Geräten in Europa geschrieben haben. Im Netz und auch bei den Geräten selbst, gibt es Aufstellungen, in welcher Einstellung die einzelnen Geräte in Europa betrieben werden dürfen.
Soviel zur Theorie, die Praxis sieht vielfach anders aus. Von der Zulässigkeit des Funkens während der Fahrt mal ganz abgesehen, kommt es immer drauf an, wie die Sheriffs in den einzelnen Ländern gerade drauf sind. In Frankreich sind die ganz scharf, was Handy-Betrieb angeht, auch mit Freisprecheinrichtung ... das kostet richtig Asche! Beim CB-Funk waren die eher großzügig, allerdings muss man zwingend die Einstellung für Frankreich wählen. EU lassen die nicht gelten. Ebenso Spanien. Vor allen Dingen immer die Betriebserlaubnis des Gerätes (am besten in Landessprache, mindesten aber englisch) mitführen.
Wenn Du nach Andorra willst ... CB-Funke außer Betrieb setzen. Am besten Mikrofon abziehen und wenn geht Antenne abschrauben. Unserem Tour-Guide hatten die bei der letzten Tour die betriebsbereiten Funken aus den Autos und die Handquetschen beschlagnahmt. Kann man zwar wieder auslösen, kostet aber pro Gerät 150 Euro.
Diskussionen vor Ort sollte man mit den Sicherheitskräften lieber nicht führen. Die sind nicht so geduldig wie unsere Polizei und wenn die genervt werden, dann nehmen die auch schon mal Dein Auto und Gepäck und Dich selbst genau unter die Lupe. Selbst wenn nix dabei rauskommt .... das dauert. Gerade wenn Du im Grenzgebiet Spanien - Frankreich - Andorra unterwegs bist, ist viel Sicherheitspersonal unterwegs und die sind bis an die Zähne bewaffnet. Haben wir gerade bei unserer Tour in Juni wieder gesehen. Also immer freundliche lächeln und grüßen. Ist halt wie überall .. der Ton macht die Musik.
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Jetzt mal ernsthaft ... ich ab ja meinen Wolf noch nicht so lange. Als ich den übernommen hab, ist 10W40 eingefüllt worden, Marke unbekannt. Da ich jetzt 8000 km runter hatte und davon fast 3000 Kilometer Autobahn und ca. 500 Km Offroad in den Pyrenäen dabei waren, war Ölwechsel fällig. Es ist jetzt 15W40 von Castrol mit neuem Filter drin. Mein subjektives Empfinden ist, dass der Motor nicht mehr so rau klingt. Ob das belegbar isst... keine Ahnung? Jedenfalls werde ich regelmäßig das Öl und den Filter wechseln und lieber auf die Baumarkt-Marke verzichten.
Additive, naja, ich glaube, das ist wie Nahrungssuplimente ... man weiß nicht genau, ob was bringt oder ob es nur dem Geldbeutel schadet!?!
Zum Glück sind wir ja alle frei in unseren Entscheidungen, was wir wo reinkippen.
Für mich persönlich, .... nur das Beste aus den schottischen Highlands 8)8)8) . Den "Bergmanns-Tod" überlass ich lieber den anderen.
Gruß
Bernd -
Hi,
wie weit gehen denn die Ausschlusskriteriennachträglich angebrachte zivile Rüstsätze sowie unmilitärische Ausrüstung
?? Sind normale Radio- und CB-Funkantenne oder Scheinwerfergitter z.B. "zivile Rüstsätze" und sind die fehlende Tarnbeleuchtung oder Reifen und Felgen, die nicht den Original Abmessungen oder dem Original Profil entsprechen unmilitärische Ausrüstung???
Gruß
Bernd -
Ich mag's auch lieber, wenn der Ruß in dicken Brocken auf dem Garagenboden liegt. Da lässt der sich viel besser aufkehren und ist vor allem nicht lungengängig.
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Die Sache mit den Einziehmuttern funktioniert super.
Brauchst nur ne gute Einpresszange und das richtige Material. Edelstahl lässt sich nur ganz schwer aufspreizen.
Wenn nämlich die Mutter nicht richtig aufgespreizt wird, dreht sie sich mit ... dann viel Spaß beim Ausbohren ... spreche da aus Erfahrung!Edit: Auf jeden Fall mit Untermaß bohren, damit sich die Mutter auch ordentlich verkeilen kann
Gruß Bernd
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Moin,
hast Du den Anschluss der RKL geändert, d.h. ein Lastrelais dazwischen geschaltet? Ich weiß nicht genau, was die RKL an Leistung aufnimmt, aber wahrscheinblich deutlich weniger als 72 Watt.Ich hab von diesen LED Beamern zwei Einzelscheinwerfer mit jeweils 36 W. Die werden nur bei Bedarf montiert, z.B. wenn ich an einer Offroad-Veranstaltung teilnehme. Einer ist an der oberen Befestigungsschraube der RKL-Stange befestigt. Für den anderen musste ich leider den Scheibenrahmen anbohren und eine Einpressmutter einsetzen. Kabel wird dann durch die Verdeckschlaufen zur RKL-Stange gefädelt. Beide Scheinwerfer sind parallel geschaltet. Das gemeinsame Stromkabel wird mit Klettband an der RKL-Stange nach unten geführt. Steckverbindung zum Schaltrelais im Motorraum. Stromversorgung der LED's über Relais direkt von der Batterie (mit Sicherung). Schaltstrom für Relais über Zündschloss per extra Schalter. Wenn ich die LED's nicht brauche, Halter abschrauben, Kabel aus den Schlaufen nehmen, Klettband lösen und Verbindungsstecker zum Relais trennen und alles ist wieder wie vorher.
Übrigens haben die LED Strahler eine kleine Hürde. Da das China-Ware ist, stimmen die Leitungsfarben nicht mit Europa überein. Bei meinen Beamern ist "Plus" braun und "Masse" blau. Hab bei der ersten Montage den einen Strahler glatt verpolt .... gibt ne schöne Rauchwolke!!! Da war nix mehr zu retten. Zum Glück hält sich der finanzielle Schaden aber in Grenzen.
Gruß
Bernd -
Hi,
ich hatte ja weiter oben geschrieben, dass ich den KUMHO Road Venture MT KL71 LT225/75 R16 115Q aufgezogen hab.Jetzt kann ich mal ersten Erfahrungsbericht abgeben. Wir waren gerade eine Woche in den Pyrenäen zum Offroad fahren.
Autobahnfahrten (einfache Strecke 1450 km) sind gut möglich, allerdings ist der KUMHO doch sehr grobstollig und damit
lauter vom Abrollgeräusch als die Originalreifen. Da aber der Wolf an sich schon nicht gerade zu den Leisetretern gehört,
hat mich das nicht weiter gestört. Im Gelände waren die Stollen dann wieder im Vorteil. Der Grip bei Schlamm war hervorragend.
Trotz normalem Luftdruck hat sich das Profil nicht zugesetzt. Ich denke, wenn man den Reifendruck reduziert und der
Reifen mehr walkt, wird das Ergebnis noch besser. Flotte Wasserdurchfahrten waren ein echter Spaß. Das Wasser wurde
ordentlich seitlich weggedrückt, sodass die Scheibe weitgehend trocken geblieben ist.Wir hatten einige Felspassagen und auch da haben sich die Stollen gut eingehakt und waren gegen Schnitte weitgehend
immun. Stellen, wo es Ausfransungen an den Stollenkanten gegeben hätte, konnte ich nicht finden. Schotter, loses Geröll
und Waldboden mit Wurzeln und Ästen sind kein Problem.Den Extremtest bei Nässe mussten wir auf der Hinfahrt erledigen. Wir sind in ein derartigen Gewitterregen gekommen, dass
sogar irgendwann alle Autos auf der Autobahn rechts ran gefahren sind, weil einfach die Sicht zu schlecht geworden ist. Auch
unter diesen Gegebenheiten hat mich der Reifen überzeugt.Um es aber ganz klar zu sagen, wir unterhalten uns hier über einen GELÄNDEREIFEN, der natürlich auf der Straße und vom
Fahrkomfort immer nur ein Kompromiss sein kann. Trotzdem würde ich den Reifen jederzeit wieder aufziehen.
Gruß
Bernd -
Hi,
erst mal willkommen in den Reihen der Wolf-Besitzer und hoffentlich demnächst auch wieder Fahrer.Wenn ich mir die Bilder vom Innenraum ansehe, haben die Bundis bei der Funkdemontage böse gewütet.
Bei mir war auch eine Funkanlage eingebaut und da wurden nur die Stecker abgezogen und die beweglichen
Teile, wie Lautsprecher; Handapparat, Umschaltbox und halt die eigentliche Funkanlage mit Antennenanlage
rausgenommen. Sämtliche Kabel (auch Antenne) waren im Auto verblieben. Abgeschnittene Kabel hatte ich
keine, lediglich "Feldinstandsetzung", d.h. da wurden schon mal zwei Kabelschuhe ineinandergesteckt und mit
Panzerband umwickelt oder statt drei Schrauben nur eine eingedreht, aber das ist ja im Rahmen.Auf jeden Fall haste da noch ganz schön Arbeit vor der Brust!!!
Trotzdem, wenn das Wölfchen wieder läuft, ist das alles halb so wild. Wenn wir einen Nobelhobel gewollt hätten,
dann hätten wir uns einen Plastikbomber gekauft und nicht ein "Heavy-Metal" Auto!In diesem Sinn .... fröhliches Schrauben
Bernd -
Hi,
wer ist denn der andere Wolf-Fahrer (SWA ?? ???), der mir gestern (26.6.) in der Ortsdurchfahrt Hünstetten Wallrabenstein entgegen gekommen ist??
Flugplatzlungerer war's jedenfalls nicht, mit dem hab ich gestern telefoniert.
Gruß
Bernd -
Ich würde das genauso machen wie Benzschrauber, nämlich Silikon- oder Teflonspray verwenden.
Ich hab für solche und ähnliche Anwwendungen bisher immer Dry Lube verwendet. Das ist eigentlich ein Kettenspray für Motorräder (hatte ich noch aus meiner Motorradzeit) auf Teflonbasis. Das Zeug ist dünnflüssig und läuft gut in dünne Öffnungen und Ritze. Wenn das Lösungsmittel verdunstet ist, ist die Oberfläche trocken. Lässt sich auch sauber aufbringen, da ein dünnes Aufsteckröhrchen für den Sprühkopf mitgeliefert wird. Hatte immer ne saubere Kette und ein sauberes Hinterrad am Motorrad. Beim Motorrad musste man so alle 800 - 1.000 km nachsprühen. Kann man bei der Tachowelle aber vernachlässigen. Verträgt sich auch mit Tefloneinlagen in Bowdenzügen. Nachteil: Dose mit 400 ml kostet im Motorrad Fachhandel 15 Euro.
Wenn die Tacho-Nadel schaukelt, kann das daran liegen, dass die Dämpfungsfeder ein bisschen lasch geworden ist oder falls man den Tacho offen hatte, die Tachonadel etwas zu weit nach links (im Uhrzeigersinn) aufgesetzt hat. Unter der Feder ist ein kleines Plättchen mit einem schwarzen Strich. Der sollte genau mit der Tachonadel fluchten. Wenn man die Nadel etwas gegen den Uhrzeigersinn aufsetzt, wird die Vorspannung der Feder etwas größer. Könnte helfen, kann aber nicht abschätzen, ob das Auswirkungen auf die Genauigkeit hat. Mit GPS testen - mein Tacho eilt ca. 7-8 km vor.
By the way, meine Tachoreparatur hält immer noch, trotz hartem Geländeeinsatz auf Geröllpisten in den Pyrenäen.
Gruß
Bernd -
So, ich bin aus den Pyrenäen zurück. Meine Tachoreparatur hat gehalten ... und das trotz übler Rüttelstrecken.
Hat mir 896 Euro beim Sternenhändler gespart (soviel verlangen die für einen Tacho mit Märchensteuer!!).
GrußBVernd
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Moin,
nein leider gibt's dazu keine Anleitung, nur diverse Links. Hier mal die Kurzform, wie ich vorgegangen bin:
Tacho ausbauen - hintere Abdeckung vom Instrumentengehäuse abnehmen, Beleuchtung, Blinkerkontrolle und Masse abziehen (ggf. vorher beschriften), Tacho welleabschrauben und abziehen, Tacho nach vorne aus der Halterung drücken (ist nur eingeschoben).Tacho mit der Vorderseite auf ein Handtuch legen, den Gummiring , der um das Gehäuse liegt nach hinten abziehen, Dann vorsichtig von hinten rundum die Bördelkante am Zierring aufbiegen. Ich hab dafür ein schmales Stemmeisen benutzt. Ein scharf geschliffener Schraubenzier geht auch. Vorsicht, das Material ist dünn - soviel wie nötig , sowenig wie möglich aufbiegen.
Zierring, Scheibe und Innenring abnehmen und zur Seite legen. Tachonadel vorsichtig über den Anschlag heben, den Rückstellstift des Tageskilometerzählers zum Rand biegen um Tachonadel dann dran vorbeiführen und Nadelstellung markieren. Jetzt die Tachonadel mit zwei dünne Schraubenziehen mit Gefühl von der Welle hebeln. Anschließend kann das Ziffernblatt abgeschraubt werden. Wenn Ihr das Ziffernblatt abgenommen habt, ganz besonders auf die Spiralfeder an der Zeigerwelle achten, auf KEINEN Fall beschädigen oder verbiegen. Jetzt könnt Ihr die beiden Messingschrauben auf der Gehäuserückseite raus schrauben und das Innenleben vorsichtig rausnehmen. Das Zahnrad mit der Schnecke sitzt auf de Welle des Kilometerzählers. Der Tageskilometerzähler wird über den normalen Zähler mit angetrieben.
Update zu meiner Instandsetzung: Das Schneckenrad rutscht zwar auch, aber der wirkliche Übertäter ist das graue Rad ganz rechts am Kilometerzähler. Wenn dass keine feste Wellenverbindung mehr hat, werden die Zählerräder nicht mehr transportiert. Da ich mich nicht getraut hab, die Feder an der Zeigerwelle abzuziehen, hab ich die Zählerwelle entfettet und mit einen Skalpell und etwas Sekundenklebern das graue Rag mit der Welle verklebt. Das ist eine tricky Situation. Zuviel Sekundenkleber und ihr habt die Welle mit dem Gehäuse verklebt- das war's dann. Manches Mal eist die Welle nach links verschoben, daher vor den Verkleben kontrollieren und notfalls wieder zurück schieben. Nach der Verklebung auf Gängigkeit prüfen und dann das Schneckenrad aufschieben Welle auf der linken Seite gegen das Gehäuse abstützen. Anschließend außen auf das Schneckenrad ein Tröpfchen Sekundenkleber. testen kann man das, indem man eine passenden Vierkant in die Tachowellenhalterung einführt und dreht (rechts rum) Dann alle in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Die Bördelkante lässt sich mit einem Hartholzklötzchen vorsichtig wieder beilegen. Ihr wundert Euch sicherlich über die Häufige Verwendung des Wortes "Vorsichtig" -- Tacho-Reparatur ist im Prinzip Uhrmacherarbeit. Kleine Ungenauigkeiten können zum Totalausfall führen.
Hinweis: Das ist meine Vorgehensweise gewesen, ich kann natürlich keine Verantwortung dafür übernehmen, dass das bei Euch genauso funktioniert - also eigenes Risiko. Mein Tipp: lasst die Finger von der Feder auf der Zeigerwelle. Das war eindeutig meine Grenze.
Viel Spaß beim Basteln
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Okay, war wie vermutet. Das Zahnrad vom Kilometerzähler rutschte auf der Welle. Abgezogen, Welle fettfrei gemacht und ein gaanz kleiner Tropfen Loctite Wellensicherung drauf und Zahnrad wieder aufgesetzt und ausgerichtet. Funktioniert wieder! Bei der Gelegenheit auch alle anderen Zahnräder überprüft und mit Uhrmacher-Öl ganz vorsichtig geölt. Die Zahnräder sahen alle noch sehr gut aus. Das "Problemzahnrad" ist eigentlich ein Schneckenrad Modul 1. Solange das an der richtigen Position auf der Welle aufgepresst ist, ist alle gut. Rutscht das Zahnrad auf der Welle, weicht es seitlich von der Antriebsschnecke aus und dann sind nur noch die Zahnecken links im Eingriff. Einfachste Abhilfe: Zahnrad abziehen, vorsichtig eventuelle Grate entfernen und um 180 ° gedreht wieder einsetzen, ggf. erst ein oder zwei passende Anlaufscheiben als Distanzscheiben auf die Welle auffädeln, je nach seitlichem Spiel. Bei Einbau des Zahnrades darauf achten, dass das Rad nicht ganz bis zum Gehäuse oder press auf die Distanzscheiben gedrückt wird. Minimales Spiel MUSS sein, sonst klemmt es. Zum Ausbau der Tachonadel gibt's ja hier die passende Anleitung ... unbedingt vorher lesen.
So, ich hoffe, ich konnte den anderen Tacho-Geschädigten eine kleine Hilfestellung an die Hand geben. Das Ganze dauert maximal ne Stunde. -
Hatte mir in der Bucht das Ritzel bestellt:
http://www.ebay.de/itm/3910852…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
passt leider nicht... hat nur 3,5 mm Durchmesser und nur 7 Zähne.
Ich werde heute Mittag mal schauen, ob man da was improvisieren kann, z.B. mit Lagersicherungslack. Sonst muss ich weiter suchen
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So, jetzt ist so ziemlich alles getauscht. Kühlwasserpumpe neu, Viskolüfter neu (Zivilversion), Thermostat 75°, Kühlkreislauf nochmal mit Zitronensäure ohne Thermostat gespült, anschließend mit Pressluft durchgeblasen, alle Kühlerlamellen, die irgendwie zusammengebogen waren, vorsichtig mit Zahnstocher gerichtet (waren nicht viele verbogen). Nach den ersten Testfahren läuft alles. Einziger Nachteil, der Lüfter macht seine Arbeit sehr lautstark bemerkbar. Das Heulen hört sich jetzt eher wie ein Magirus an.
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:thumbup: Gute Idee
Muss ich mir nur einen Betrieb suchen, der das kann. Sollte schon in der Nähe sein. Mal sehen, was Gockel dazu sagt.
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Hallo,
ich bring den Tacho nicht aus dem Amaturenbrett,
kann mir mal jemand Nachilfe geben wie das geht!
Bin heute morgen wohl mit zwei linken händen aufgewacht :thumbsup:
vielleicht können wir dann eine Zahnradsammelbestellung tätigen!Zahnrad aus kunststoff mit Modul 1,25 mit 10 Zähnen gibt es hier:
http://www.maedler.de/product/…ff-pom-gefraest-modul-125haben aber Kopfdurchmesser von 15 mm
und einen Wirkdurchmesser von 12,5Andreas hatte einen Kopfdurchmesser von knapp 13 meint ihr da ist so viel abnützung drauf?
Modul 1 ist dann allerdings wieder zu klein!Gruß Anton
Die hatte ich auch gefunden und bin auch über Durchmesser gestolpert. Hab mit gerade in der Bucht ein Zahnrad bestellt, für knapp 25 Euro. Teuer für so ein Fuddelteil, aber immer noch günstiger als ein neuer Tacho. Übrigens Nadeln gibt in der Bucht auch (Set 20 Euro unterschiedliche Farben). Einfach suchen unter Tacho W461.
Wenn das Zahnrad da ist, wird genau vermessen und dann gibt's weiter Infos. -
@Swordfish:
Da hatte mein Händler für Dich ja den passenden Wolf auf dem Hof - einer aus Hammelburg, komplett weiß mit UN-Beschriftung. War dort eingesetzt bei den Trainingskursen für die Journalisten in Krisengebieten. Wäre als weiße Hochzeitskutsche doch super durchgegangen :saint:
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He, guter Tipp. Entlüftung ist immer ein Problem!!
Wir schrauben zur Zeit immer noch an meinem Auto. Der Fehler scheint aber inzwischen eingekreist. Ich vermute, mein Kühler ist dicht. Wir hatten den zwar ausgebaut und mit Hochdruckreiniger gespült, aber trotzdem gibt`s ein Problem mit der Zirkulation. Ich hab es sogar für Testzwecke mit einem aufgebohrten Thermostat versucht. Der Kühler hat so geringen Durchfluss, dass keine ausreichende Kühlwirkung erfolgt. Dadurch, dass der Kühler nicht richtig warm wird, springt auch der Viskolüfter nicht an. Diese Woche wird der Kühler getauscht und gleich auch die Wasserpumpe und der Viskolüfter ersetzt. Vorher wird alles nochlam mit dem aufgebohrten Thermostat und Zitronensäure richtig durchgespült, damit auch die Kanäle im Motorblock von eventuellen Ablagerungen befreit werden.
Die Aktion, mehrere Zähne in die Lüfterlamellen einzubiegen hat nur dazu geführt, dass dadurch die Alustege an der Lüfter Rückseite weggefräst wurden, obwohl die Zähne ausreichend weit umgebogen wurden. Würde ich heute nicht mehr machen.