Beiträge von Hightower

    Vor einiger Zeit ist mir ein alter BW-Schnittbild Entfernungsmesser zugelaufen.


    30129875za.jpg


    Vielleicht für einige mal Interessant.

    Der Zeiss EMES 16 ist ein Entfernungsmesser mit dem Grundprinzip eines Schnittbildentfernungsmesser.

    Arbeitet rein optisch / mechanisch und ist dafür aber sehr genau. Heutige Systeme sind Laserentfernungsmesser.

    Die Laserentfernungsmesser werden auf größere Entfernungen sicherlich noch genauer arbeiten, haben aber immer den Nachteil, das sie "aktiv" einen Laserstrahl senden.

    Alles was man sendet, kann man auch empfangen. Also ist man deutlich einfacher vom Gegenüber zu orten.


    Ich habe mich mal bei Hendrik bedient (Bilder)


    28557402fm.jpg


    Entfernungsmesser mit Canvas-Tasche. Oben mittig eine Libelle zum Waagerechten Ausrichten.

    Links der Druckknopf für die interne Skalenbeleuchtung, darüber das Fach für eine Batterie.

    Rechts unten das schwarze Verstellrad (Messwalze) zum Messen.


    28557410rr.jpg


    Vorn die beiden Öffnungen für die Sehachse, je eine für ein Halbbild. Ein Spiegel ist fest, einer verstellbar.


    220px-Schnittbildentfernungsmesser.png


    Zitat

    Konzeptionell beruhen Koinzidenzentfernungsmesser auf dem Prinzip der Triangulation. Betrachtet man ein Objekt von zwei verschiedenen Punkten, kann man anhand der Länge der Verbindung zwischen den beiden Punkten – der sogenannten Basislänge – und der Betrachtungswinkel nach dem Sinussatz die Entfernung zum Betrachtungsgegenstand berechnen.

    In einem Koinzidenzentfernungsmesser wird die Basis durch die beiden Spiegel gebildet. Während ein Spiegel feststeht, ist der andere Spiegel drehbar gelagert. Die Abbilder der beiden Spiegel werden im Okular zusammengeführt. Sind beide Spiegel genau auf das Ziel gerichtet, sind die Abbilder identisch. Weicht die Ausrichtung des beweglichen Spiegels ab, wird sein Abbild im Okular verschoben. Anhand des Winkels des beweglichen Spiegels kann die Entfernung berechnet werden, da Basislinie und Winkel des festen Spiegels bekannt sind.


    Zwischen den beiden Öffnungen für die Sehachse befindet sich die Öffnung für die Skalenbeleuchtung am Tage. Sie hat aber eine Schwalbenschwanzaufnahme für eine externe Beleuchtung.

    Leider war auch in der Bedienungsanleitung keine weitere Beschreibung vermerkt. Zufällig habe ich dann bei Ebucht eine Leuchte gefunden, wo der Verkäufer nicht wusste, wofür sie eigentlich war. :/


    NSN 6210-12-179-4639


    Diese passte genau.



    Leuchtmittel: BA7S Ich hab dann eine 24v 3W LED besorgt. :idee:



    Für die interne Hintergrundbeleuchtung ist zwei NiCd Batterie 1,2V (Varta 150 DK) vorgesehen. Hab ich so nicht gefunden.

    Alternativ haute eine Knopfzelle CR2450 (3V) super hin.




    ,:)

    Gruß Dirk

    die wurde bei vielen Motoren einfach nach einem Werkstattbesuch weggelassen aufgrund dessen, das die Dichtung ihrer Wirkung nicht nachkam, sofern die als Sonderausstattung überhaupt bestellt wurde.

    Also eine Art Schutzkappe ?! :/


    Sinnlos, keinesfalls

    Verfügbar oder Lieferbar, keinsfalls

    durch Sprühöl alle paar tausend km ersetzbar, JA!


    Ich setze mal eine Auf meine Wunschliste. Mal sehen, was MB als Preis aufruft ?! Oder meinst Du, das die nicht mehr Lieferbar sind ?!


    Gruß Dirk

    Ich bin auch für große, pompöse Verleihungsveranstaltungen!

    Ernstgemeinte Danksagungen müssen kein (kaum) Geld kosten !


    Verleihungen könnten im Rahmen der Reservistenarbeit durch geführt werden.

    Ja, aber mal realistisch betrachtet: Die theoretische Zielgruppe dieses Abzeichens umfaßt

    mehrere Millionen ehemalige Bürger in Uniform. Wie soll da jeder mit einem (tatsächlichen

    oder auch nur virtuellen) Schulterklopfen bedacht werden? Regelmäßige Verleihungsveranstaltungen

    in jeder Kaserne Deutschlands?

    Das sollte man dann vorher bedenken ! Aber so, dann sollte man es lieber lassen.



    Gruß Dirk

    Ich glaube das ganze Missverständnis besteht darin, dass das Veteranenabzeichen - wie Til schon schrieb - zeigen soll:

    "Ich habe ehrenvoll gedient"

    Veteranenabzeichen = Ehrenzeichen = "Danke, das Du für die Bundesrepublik Deutschland gedient hast" ???! :?:


    Wiki schreibt:

    Das Veteranenabzeichen der Bundeswehr ist ein Abzeichen, welches für den aktiven und ehemaligen militärischen Dienst verliehen wird.

    Es soll Veteranen in der Öffentlichkeit repräsentieren, als Anerkennung für treuen Dienst an der Gesellschaft.

    Ehemalige Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr können das Veteranenabzeichen beim Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr beantragen.


    Verleihungen werden meiner Meinung nach anders durchgeführt. Es spiegelt nur die derzeitige Bundeswehr unter von der Leyen und AKK wieder.

    würdelos versendetes Stück Kleinmetall

    :/


    Würdevoll und Respekt, das scheinen andere Armeen deutlich besser drauf zu haben !


    World_War_I_veteran_Joseph_Ambrose%2C_86%2C_at_the_dedication_day_parade_for_the_Vietnam_Veterans_Memorial_in_1982.jpg


    Gruß Dirk

    Das Abzeichen kann ab sofort beantragt werden.

    Für mich ist das schon der erste Fehler im System !

    "Ich" muss das Ding beantragen. :daumenrunter:


    Ich weiß noch, wie einem die grünen Litzen verliehen wurden, als Beweis der Zugehörigkeit zur Truppe.

    Mit Schulterschlag . Das Prägt sich ein !


    Nicht, ich kriege ein Päckchen, was ich nur zum restlichen Gedöhns verstaue / zum verstauben.



    Gruß Dirk

    PS: die kurze Welle die von Getriebe ins VG geht hab kein Schiebestück zum schmieren?

    Die sollte auch einen Schmiernippel haben. Nur kommt man extrem besch...en dran. Geht nur zu zweit, einer liegt drunter, einer schiebt leicht den Wolf. Dann sollte man auch den "dritten" Schmiernippel mal zu fassen bekommen.

    Nur dran denken, nicht zu dickes Fett und auch nicht zu viel. Sonst pumpst du die Kardanwelle zu stark auf Spannung.


    Gruß Dirk

    Die hatten einfach mal Bock an einem vernünftigen Panzer zu schrauben. Mal was ganz ohne Elektronik.


    Zitat

    Dafür soll die Bundeswehr den Motor des Panzers instandgesetzt haben, weswegen man nun auch wegen "Herstellung einer Kriegswaffe" ermittelt...


    Eigentlich wäre das doch nur, wenn man die Panzerung oder die Bewaffnung repariert ?! :rolleyes:



    Mfg Dirk

    Zitat von dd1lm

    Das vermute ich auch. In dem Artikel steht auch drin, daß der Panzer "in einer Liegenschaft des Bundes" eingelagert ist. Dafür soll die Bundeswehr den Motor des Panzers instandgesetzt haben, weswegen man nun auch wegen "Herstellung einer Kriegswaffe" ermittelt...


    Gegen die Bundeswehr?! :/


    Gruß Dirk