Ist ja keine „Schwarzarbeit“, er lackiert ja grün !
Gruß Dirk
Ist ja keine „Schwarzarbeit“, er lackiert ja grün !
Gruß Dirk
Hat das nicht sogar 2 Befestigungspunkte
Moin Gerd,
Jupp, das Gerät hat zwei Aufnahmen in M16 und auch zwei Libellen zum Ausrichten. Also für Waagerechte und Senkrechte Ausrichtung.
Gruß Dirk
Jupp, schönes Spielzeug.
Leider nicht ganz günstig. Wird in Netz zwischen 250.- und 300.- €, bei Ebuch auch deutlich drüber angeboten.
https://bw-schmitti.de/produkt…geraet-zeiss-typ-emes-16/
Zum Glück war meins deutlich günstiger.
Aber immer noch deutlich günstiger wie ein Laser. Die liegen schon bei 450.- bis über 1.000€ !
Dirk
Vor einiger Zeit ist mir ein alter BW-Schnittbild Entfernungsmesser zugelaufen.
Vielleicht für einige mal Interessant.
Der Zeiss EMES 16 ist ein Entfernungsmesser mit dem Grundprinzip eines Schnittbildentfernungsmesser.
Arbeitet rein optisch / mechanisch und ist dafür aber sehr genau. Heutige Systeme sind Laserentfernungsmesser.
Die Laserentfernungsmesser werden auf größere Entfernungen sicherlich noch genauer arbeiten, haben aber immer den Nachteil, das sie "aktiv" einen Laserstrahl senden.
Alles was man sendet, kann man auch empfangen. Also ist man deutlich einfacher vom Gegenüber zu orten.
ZitatAlles anzeigenSchnittbildentfernungsmesser
Blick durch das Okular des Schnittbildentfernungsmessers.
Links ist die Skala mit den Entfernungswerten zu sehen. Bei einem Schnittbildentfernungsmesser ist das Bild im Okular in eine obere und untere Hälfte geteilt, die in Übereinstimmung gebracht werden müssen. Sie benötigen vertikal verlaufende Kontrastlinien, um zufriedenstellend zu funktionieren.
Schnittbildentfernungsmesser sind bereits seit den 1890er Jahren im militärischen Bereich gebräuchlich, da Geschütze ab den 1880er Jahren eine Reichweite erreichten, die ein direktes Richten nicht mehr zuließ. Während beim direkten Richten das Ziel mit dem an der Waffe befindlichen Visier direkt angerichtet wird, erfolgt beim indirekten Richten die Einstellung der Richtwerte – Seiten- und Höhenwinkel – nur aufgrund von Berechnungen. Voraussetzung dafür ist die Bestimmung der Entfernung zum Ziel.
Barr and Stroud stellten 1891 einen ersten, auf Anforderung der britischen Admiralität entwickelten Schnittbildentfernungsmesser vor. Die Royal Navy hielt noch bis zum Zweiten Weltkrieg am Schnittbildentfernungsmesser fest, während in anderen Seestreitkräften Raumbildentfernungsmesser bevorzugt wurden. 1941 von der US Navy durchgeführte Vergleiche zeigten, dass es zwischen Raumbild- und Koinzidenzentfernungsmessern keine signifikanten Unterschiede gibt, was die Genauigkeit der Messung betrifft. In den Landstreitkräften setzten sich dagegen schon früh Koinzidenzentfernungsmesser durch, die wesentlich geringere Anforderungen an die Auswahl und Ausbildung der Bedienungen stellten. Dies erst ermöglichte die massenhafte Nutzung dieser Entfernungsmesser bei Artillerie, Flugabwehr und in Panzern. Lediglich bei der Flakartillerie wurden Raumbildentfernungsmesser bevorzugt, da sie für eine dauerhafte Beobachtung wesentlich besser geeignet sind. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zunehmend Kampfpanzer mit Schnittbildentfernungsmessern ausgerüstet, was die Trefferwahrscheinlichkeit deutlich erhöhte. So verfügten sowohl der amerikanische M60 als auch der sowjetische T-72 zunächst noch über Schnittbildentfernungsmesser. Diese wurden in den 1980er Jahren durch Laserentfernungsmesser abgelöst, als diese Geräte in großen Stückzahlen hergestellt werden konnten. Analoge Spiegelreflexkameras besaßen oft einen Schnittbildindikator, der im Okular ein ähnliches Bild wie ein Schnittbildentfernungsmesser darstellt. Bei einem Schnittbildindikator wird die Entfernung zum Objekt nicht gemessen, sondern es wird lediglich angezeigt, ob das Objektiv auf den zu fotografierenden Gegenstand fokussiert ist
Ich habe mich mal bei Hendrik bedient (Bilder)
Entfernungsmesser mit Canvas-Tasche. Oben mittig eine Libelle zum Waagerechten Ausrichten.
Links der Druckknopf für die interne Skalenbeleuchtung, darüber das Fach für eine Batterie.
Rechts unten das schwarze Verstellrad (Messwalze) zum Messen.
Vorn die beiden Öffnungen für die Sehachse, je eine für ein Halbbild. Ein Spiegel ist fest, einer verstellbar.
ZitatKonzeptionell beruhen Koinzidenzentfernungsmesser auf dem Prinzip der Triangulation. Betrachtet man ein Objekt von zwei verschiedenen Punkten, kann man anhand der Länge der Verbindung zwischen den beiden Punkten – der sogenannten Basislänge – und der Betrachtungswinkel nach dem Sinussatz die Entfernung zum Betrachtungsgegenstand berechnen.
In einem Koinzidenzentfernungsmesser wird die Basis durch die beiden Spiegel gebildet. Während ein Spiegel feststeht, ist der andere Spiegel drehbar gelagert. Die Abbilder der beiden Spiegel werden im Okular zusammengeführt. Sind beide Spiegel genau auf das Ziel gerichtet, sind die Abbilder identisch. Weicht die Ausrichtung des beweglichen Spiegels ab, wird sein Abbild im Okular verschoben. Anhand des Winkels des beweglichen Spiegels kann die Entfernung berechnet werden, da Basislinie und Winkel des festen Spiegels bekannt sind.
Zwischen den beiden Öffnungen für die Sehachse befindet sich die Öffnung für die Skalenbeleuchtung am Tage. Sie hat aber eine Schwalbenschwanzaufnahme für eine externe Beleuchtung.
Leider war auch in der Bedienungsanleitung keine weitere Beschreibung vermerkt. Zufällig habe ich dann bei Ebucht eine Leuchte gefunden, wo der Verkäufer nicht wusste, wofür sie eigentlich war. :/
Diese passte genau.
Leuchtmittel: BA7S Ich hab dann eine 24v 3W LED besorgt.
Für die interne Hintergrundbeleuchtung ist zwei NiCd Batterie 1,2V (Varta 150 DK) vorgesehen. Hab ich so nicht gefunden.
Alternativ haute eine Knopfzelle CR2450 (3V) super hin.
Gruß Dirk
Das hat nix mit der Erbswurst zu tun.
Die Erbswurst scheint da nur der Startschuss gewesen zu sein !
Kostenoptimierung ?! :/
Gruß Dirk
die wurde bei vielen Motoren einfach nach einem Werkstattbesuch weggelassen aufgrund dessen, das die Dichtung ihrer Wirkung nicht nachkam, sofern die als Sonderausstattung überhaupt bestellt wurde.
Also eine Art Schutzkappe ?! :/
Sinnlos, keinesfalls
Verfügbar oder Lieferbar, keinsfalls
durch Sprühöl alle paar tausend km ersetzbar, JA!
Ich setze mal eine Auf meine Wunschliste. Mal sehen, was MB als Preis aufruft ?! Oder meinst Du, das die nicht mehr Lieferbar sind ?!
Gruß Dirk
Moin Markus,
ich musste erst mal suchen, was Du meinst !
Abbildung 185
Das Teil ist beim 250GD wohl nicht verbaut, zumindest habe ich es im Teilefilm als solches nicht gefunden.
Gruß Dirk
Ich bin auch für große, pompöse Verleihungsveranstaltungen!
Ernstgemeinte Danksagungen müssen kein (kaum) Geld kosten !
Verleihungen könnten im Rahmen der Reservistenarbeit durch geführt werden.
Ja, aber mal realistisch betrachtet: Die theoretische Zielgruppe dieses Abzeichens umfaßt
mehrere Millionen ehemalige Bürger in Uniform. Wie soll da jeder mit einem (tatsächlichen
oder auch nur virtuellen) Schulterklopfen bedacht werden? Regelmäßige Verleihungsveranstaltungen
in jeder Kaserne Deutschlands?
Das sollte man dann vorher bedenken ! Aber so, dann sollte man es lieber lassen.
Gruß Dirk
Ich glaube das ganze Missverständnis besteht darin, dass das Veteranenabzeichen - wie Til schon schrieb - zeigen soll:
"Ich habe ehrenvoll gedient"
Veteranenabzeichen = Ehrenzeichen = "Danke, das Du für die Bundesrepublik Deutschland gedient hast" ???! :?:
Wiki schreibt:
Das Veteranenabzeichen der Bundeswehr ist ein Abzeichen, welches für den aktiven und ehemaligen militärischen Dienst verliehen wird.
Es soll Veteranen in der Öffentlichkeit repräsentieren, als Anerkennung für treuen Dienst an der Gesellschaft.
Ehemalige Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr können das Veteranenabzeichen beim Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr beantragen.
Verleihungen werden meiner Meinung nach anders durchgeführt. Es spiegelt nur die derzeitige Bundeswehr unter von der Leyen und AKK wieder.
würdelos versendetes Stück Kleinmetall
:/
Würdevoll und Respekt, das scheinen andere Armeen deutlich besser drauf zu haben !
Gruß Dirk
Das Abzeichen kann ab sofort beantragt werden.
Für mich ist das schon der erste Fehler im System !
"Ich" muss das Ding beantragen.
Ich weiß noch, wie einem die grünen Litzen verliehen wurden, als Beweis der Zugehörigkeit zur Truppe.
Mit Schulterschlag . Das Prägt sich ein !
Nicht, ich kriege ein Päckchen, was ich nur zum restlichen Gedöhns verstaue / zum verstauben.
Gruß Dirk
PS: die kurze Welle die von Getriebe ins VG geht hab kein Schiebestück zum schmieren?
Die sollte auch einen Schmiernippel haben. Nur kommt man extrem besch...en dran. Geht nur zu zweit, einer liegt drunter, einer schiebt leicht den Wolf. Dann sollte man auch den "dritten" Schmiernippel mal zu fassen bekommen.
Nur dran denken, nicht zu dickes Fett und auch nicht zu viel. Sonst pumpst du die Kardanwelle zu stark auf Spannung.
Gruß Dirk
Die hatten einfach mal Bock an einem vernünftigen Panzer zu schrauben. Mal was ganz ohne Elektronik.
ZitatDafür soll die Bundeswehr den Motor des Panzers instandgesetzt haben, weswegen man nun auch wegen "Herstellung einer Kriegswaffe" ermittelt...
Eigentlich wäre das doch nur, wenn man die Panzerung oder die Bewaffnung repariert ?!
Mfg Dirk
Zitat von dd1lmDas vermute ich auch. In dem Artikel steht auch drin, daß der Panzer "in einer Liegenschaft des Bundes" eingelagert ist. Dafür soll die Bundeswehr den Motor des Panzers instandgesetzt haben, weswegen man nun auch wegen "Herstellung einer Kriegswaffe" ermittelt...
Gegen die Bundeswehr?! :/
Gruß Dirk
Alles was bei den Übungen übrig bleibt kommt da rein <X