Drittens dann eine Hardi-Pumpe spendiert, die konnte dann schon mal eine gute Viertelstunde Sprit durch die Einspritzpumpe schicken.
Schön, daß er wieder läuft! Aber eine Verständnisfrage: Wenn etwas zu entlüften ist, dann muß doch die Luft weg und dazu braucht sie einen Weg zum Entweichen. Diesel reinzudrücken sollte das nicht lösen ohne Entlütungsöffnung, oder?
Guten Abend,
kann mir jemand erklären, warum in meinem dänischen 240GD ein RQV Regler ab Werk verbaut wurde? Hatten das die Dänen in allen G? Wofür? Hatten das zum Beispiel die Österreicher in ihren 240GD und 300GD auch?
Danke,
Jan
Dieselpest??
Hatte ich mal an einem Saurer..
Da lief nichts mehr, obwohl die Mechanik funktionierte.
Habe ich beim Mog auch. Das setzt den Vorfilter zu und dann geht mit Anhänger am Berg nix mehr... 
Hattest Du die Schraube am Filter oder die seitlich an der ESP gelöst?
Auch wieder Erfahrung vom OM616: Auch wenn an den Leitungen zu den Einspritzdüsen etwas Diesel kommt, das reicht nicht, das muß richtig sauen.
Servus Peter,
ich kenne das Problem vom OM616 in meinem Unimog. Da hatte ich auch tagelang mit dem Entlüften gekämpft. Im Werkstattbuch steht, daß die Einspritzpumpe über ein Ventil selbständig entlüftet, während die Handpumpe betätigt wird. Aber das funktioniert bei mir nie. Und durch Zufall las ich im selben Buch zum OM636, daß die Leckölschraube auf der Rückseite entlüftet werden muß. So mache ich das jetzt immer und es funktioniert gut.
Also: An der in Fahrtrichtung rechten Seite der ESP (zum Motorblock hin) ist eine große Schraube, die die ESP mit der Übersschußleitung vom Kraftstoffilter verbindet und weiter Richtung Tank geht. Diese Schraube lösen und dann pumpen. Ein paar Lumpen drunterlegen und dann ruhig etwas Diesel ausfließen lassen. Danach ist die ESP entlüftet, die Leitungen zu den Einspritzdüsen drückt es alleine frei.
Guten Abend,
ich suche für einen Dänen-G den eckigen Teil der Halterung des Blinker- / Wischerhebels. Ich besitze den Lenkstockhebel und die runde Halterung, die von der anderen Seite das ganze Werk an den Lenkstock presst. Aber mir fehlt dieser Kasten, der aus zwei Teilen besteht und in den der Lenkstockhebel "gebettet" wird. Zustand ist egal...
Danke für den reichen Zuspruch!
Bilder und FIN reiche ich nach, bin bis Donnerstag beruflich unterwegs...
Die Kabine ist laut Legende nicht abgesägt, sondern eine originale. Wirkt auch in der Realität so.
Hi Pitter,
danke für diese Details! Jetzt glaube ich die Geschichte mit der Verwendung in der belgischen Armee noch weniger...
Auslieferungsfarbe war weiß.
Ausmusterung muß vor 2008 gewesen sein, wann genau kann ich leider nicht sagen. Ich werde mal den ersten mir bekannten Besitzer versuchen zu kontaktieren...
Habe den modularen Qualan-Träger. Marek ist zuverlässig, Fertigung ist gut, es gibt nur einen Mangel: Die Löcher für die Airline Fittings finde ich zu groß geraten, die Fittings haben Spiel. Angeblich soll es mit den größeren Fittings besser sein...
Ich vergaß die komischen Reflektoren hinter den Türen zu erwähnen: Links in gelb, rechte Seite in weiß.
Werte Gemeinde,
letztes Jahr hatte ich mir einen G gekauft, von dem erzählt wird, er wäre in belgischen Diensten gestanden. Die hätte ihn mit der kleinen Kabine und einem Kofferaufbau versehen. Bei der Ausmusterung hätte die Armee den Koffer behalten / weiterverwendet, der erste zivile Besitzer hätte die Pritsche gebastelt.
Fakten:
Jetzt kenne ich mich im historischen Fuhrpark der Belgier nicht wirklich aus, eine Suche im Internet war auch erfolglos. Wißt Ihr, ob die Belgier bereits Anfang / Mitte der 1980er Gs im Bestand hatten? Vielleicht in nur wenigen Spezialverwendungen, z.B. technisches Fahrzeug der Luftwaffe, Instandsetzung im Heer o.ä.
Danke,
Jan
Warum wolltest Du den Träger nicht auf dem Überrollkäfig abstützen? Lieber Löcher in eine Plane, als in die Wanne gebohrt...
Bodo, ich sehe Du hast einen 230GE mit Hochdach ausgebaut, sehr interessant! Habe wohl einiges verpasst...
Gerd, nein, lag definitiv nicht an Dir! :thumbsup:
Uwe, ja, der Severin hat schon gefragt, ob ich mich kreativ einbringen will... Jetzt muß nur noch der Dienstplaner bestochen werden...
Melde mich zurück im Funkverkehrskreis!
Durch zwei rasch hintereinander folgende, ernste Erkrankungen im engeren Familienkreis war ich gezwungen für ein paar Wochen das Leben völlig neuzuordnen. Als sich später glücklicherweise wieder Alles zum Guten wandte, hatte ich irgendwie den Anschluß an dieses Forum verloren. Leider!
Jetzt schaue ich hier wieder öfter vorbei...
Der Fuhrpark hat sich in der Zwischenzeit etwas gewandelt, aktueller Stand:
- Pinzgauer 710 K
- 300GD W460 zivil
- 300GD W460, angeblich ehemals belgisches Militär
- Steyr A 680 g (noch...)
Ja, wie in der Überschrift genannt ist es ein Ziegler, Baujahr 1993, auflaufgebremst und mit höhenverstellbarer Deichsel. Etwas anderes wäre mir nicht nach Hause gekommen, schließlich soll der TSA noch einen Nutzen bringen. Mein TÜV freut sich aber immer über viele Papierstücke und die Firma Ziegler hat leider meine Anfrage negativ beschieden, 1993 ist für die anscheinend ganz weit weg.
Wie gesagt, vielleicht hat jemand ein hübsches Papier mit bunten Stempeln und ich muß meinen TÜV-Vertreter nicht gar soviel bauchpinseln...
Habe endlich einen "modernen" TSA mit Rolladen ergattern können, leider hat die Feuerwehr die Betriebserlaubnis verschlampt...
Hat jemand für diesen Typ ein Datenblatt, eine Betriebserlaubnis, einen Fahrzeugschein und könnte mir mit einer Kopie bei der TÜV-Abnahme weiterhelfen?
Danke...
Besten Dank, werde ich weitergeben!
Lohnt kein extra Thema, deswegen setze ich es hier hinzu:
Im Auftrag eines Freundes (den ich ständig zum Forumsbeitritt animiere 
)
1. Gibt es eine Alternative zu MB in der Beschaffung der "Abdichtschiene außen" 4637250465, die äußere Abdeckung des Kurbelfensterschlitzes in den Türen?
2. Stimmt es, daß die Schweizer ausgetauschte Baugruppen / Teile mit einem gelben Farbpunkt kennzeichneten?
Danke,
Jan
Zum Dieselmotor kann ich Dir was sagen, aber die Ambulance habe ich immer gemieden. Sonst probiere es doch mal im Blacklandy und olivlandy Forum!
