Beiträge von U404

    …. Also besorg dir ein gutes Mundstück und ein stares Rohr.....ähem

    .. oder eine andere Presse. Das Ding heißt Stosspresse und hat ein spitz zulaufendes Mundstück. Damit lässt sich auch nicht ein so hoher Druck aufbauen.

    Geschirrspüler will nicht mehr, Rasenrobotter findet seine Schleife nicht mehr, ein paar kleine Steckernetzteile sind kaputt - mal sehen, was wir noch so finden…

    Das kenne ich! Mich hat es im letzten August bereits zum zweiten Mal erwischt. Der gesamte Schaden betrug jedesmal ca.12K€.

    Gott sei Dank waren die Schäden über Hausrat- und Gebäudeversicherung gedeckt.

    :daumenhoch:

    Hier eine mögliche Erkältung zum Thema Kleinanzeigen vom LKA Rheinland Pfalz:


    input-aktuell.de


    Leserservice: So schützen Sie sich vor Betrugsmaschen bei Kleinanzeigen-Portalen

    Mainz (red/boß) So praktisch Online-Plattformen wie "kleinanzeigen.de", "Quoka.de" oder "Shpock.com" sein können, so risikoreich ist mitunter auch die Nutzung. Kriminelle lassen sich immer neue Tricks einfallen,

    um Geld, Waren und Daten abzugreifen. Besonders gern nutzen sie dafür den Bezahldienst PayPal aus. Das Landeskriminalamt (LKA) und die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz informieren über gängige Betrugsmaschen und geben Tipps, worauf Verbraucherinnen und Verbraucher achten sollten.

    Eine Verbraucherin berichtete von ihrem Erlebnis: "Hallo ich wurde auf "kleinanzeigen" betrogen! Ich wollte ein Stylingprodukt kaufen. Der Händler wollte Zahlungen nur über Paypal. Also haben wir uns auf "Waren und Dienstleistungen" geeinigt. Das wurde mir aber irgendwie nicht angezeigte und dann haben wir es über die Bezahlfunktion: "Freunde und Bekannte" gemacht. Eine Stunde später erhielt ich von "kleinanzeigen" eine Mail, dass es sich um Betrug handele - jetzt aber möchte Paypal trotz Falleröffnung und Erklärung, dass ich alles bezahle."

    Ebenso schilderte uns ein Verbraucher: "Ich habe bei kleinanzeigen.de einen Kauf getätigt und nach einer sehr unauffälligen Kommunikation per Paypal, allerdings ohne Käuferschutz, gezahlt. Am gleichen Tag habe ich von kleinanzeigen.de eine Mail erhalten mit dem Hinweis, dass das Verkäuferkonto vermutlich missbräuchlich durch Dritte genutzt wurde. Auf meine Nachrichten hin wurde nicht mehr geantwortet. Auch die Aufforderung, das Geld zurückzuzahlen, wurde nicht befolgt. Die Ware wurde auch nicht geliefert."

    Das Problem: Bei dieser Bezahlmethode über "Freunde und Familie" genießen die Zahlenden keinen Käuferschutz. Dieser greift bei Paypal nur, wenn man Geld über die Option "Für Waren und Dienstleistungen" versendet.

    Eine Verbraucherin inserierte einen Kaffeevollautomaten bei "kleinanzeigen" zum Verkauf. Eine vermeintliche Interessentin meldete sich und wollte die Zahlung über die tatsächlich existente "kleinanzeigen"-Bezahlmethode "Sicher bezahlen" abwickeln. Die Verkäuferin erhielt eine SMS, dass der Artikel bezahlt sei und sie den Zahlungseingang über einen Link bestätigen müsse. Der Link führte auf eine gefälschte Website, die der Originalseite sehr ähnlich sah. Dort gab sie ihre Kreditkartendaten ein, um das Geld zu erhalten, löste damit aber eine Abbuchung über mehrere hundert Euro aus.

    Ebenso sind gefälschte Mails unterwegs, in denen sich Kriminelle den Namen "kleinanzeigen.de" zu eigen machen: Klicken Verbraucherinnen oder Verbraucher die Links in den Mail-Nachrichten an, landen sie auf einer gefälschten Webseite. Auf der sogenannten Phishing-Seite werden Daten für das Onlinebanking und oft auch persönlichen Daten abgefragt. Farbgebung und Logos auf den nachgemachten Seiten wirken echt und geben ein trügerisches Sicherheitsgefühl.

    Hierzu berichtet uns ein Verbraucher: "Ich bin leider Opfer eines Phishing-Betruges bei einer Transaktion in Höhe von 2.000 Euro geworden. Ich dachte, die Mail sei von "kleinanzeigen.de" selbst. Dieser Vorfall wurde von mir unmittelbar bei meiner kartenausgebenden Sparkasse und bei der Polizei angezeigt. Leider konnte der Sachverhalt bis heute nicht geklärt werden."

    Mit folgenden Tipps von LKA und Verbraucherzentrale können Betrüger im Netz entlarvt werden:


    - Bei Online-Geschäften greift der Käuferschutz nur beim Punkt

    "Waren und Dienstleistungen". Wählt man "Freunde und Familie",

    um ein "kleinanzeigen"-Geschäft abzuwickeln, hat man im

    Betrugsfall schlechte Karten.

    - Bei dem Bezahlsystem "sicher Bezahlen" muss man nicht aktiv

    werden oder einem Link folgen. Wir raten: Niemals auf Links in

    SMS oder Mails klicken.

    - Seien Sie misstrauisch: Ist ein Angebot zu gut, um wahr zu sein,

    ist es das wahrscheinlich auch.

    - Wählen Sie immer eine sichere Zahlungsmethode und lassen sich

    niemals zu einer Überweisung in Vorkasse überreden.

    - "kleinanzeigen" hat selbst einige hilfreiche Sicherheitstipps

    zusammengestellt:

    https://themen.kleinanzeigen.de/sicherheitshinweise/


    Sollte es trotz aller Vorsicht zu einem Betrug gekommen sein, sollte man sich auf jeden Fall an die zuständige Polizeidienststelle wenden und Strafanzeige erstatten. Dies ist jederzeit auch über die Online-Wache der Polizei Rheinland-Pfalz unter https://www.polizei.rlp.de/onlinewache möglich.

    Ausführliche weitere Informationen finden Sie auf https://www.verbraucherzentrale-rlp.de/onlineshopping und https://www.polizei-beratung.d…n-im-internet/e-commerce/


    Gruß Bernhard

    Als „Arbeitsunterlage“ habe ich die PDF‘s , zusätzlich zum Original, für meine Fahrzeuge in Klarsichthüllen im Ordner untergebracht .

    Abdrücke von schwarzen, fettigen Fingern kann man leicht abwischen.

    Gruß Bernhard

    D.h. mir kann es scheißegal sein, ob der Käufer sein Zeug bekommt, ich muss nur nachweisen dass ich es in den Briefkasten geworfen habe. Und…..

    und genau eine solche Einstellung geht mir bei manchem Verkäufer auf den Sa.k - auch wenn das gesetzlich so ist.

    Dann ist der Käufer der Idiot.

    Grundsätzlich ist nichts so selten, günstig, begehrt oder unentbehrlich das ich meine Sicherheit als Käufer dem Unwillen des Verkäufers opfere.

    Genau wie Blacki schreibt, sehe ich das auch!

    Mein Geld - mein sicherer Versandweg.


    Wenn ein Verkäufer das nicht möchte, dann soll er seine Ware an jemanden verkaufen der darauf eingeht oder in seinem Warenlager verrotten lassen.


    Zumal manche Verkäufer Gewerbetreibende sind, und unter dem Deckmantel des privaten Verkaufs unter anderem Namen, unter dem damit verbunden Ausschluss der Gewährleistung und am Fiskus vorbei gute Geschäfte machen wollen.


    Wehe dem der Böses dabei denkt.

    Das hängt immer davon ab, ob du Käufer oder Verkäufer bist!

    Das hängt, wie geschrieben , auch von der Versandart des Verkäufers ab!

    Als Verkäufer sollte man in der Anzeige bei der Preisgestaltung die „Nebenkosten“ mit einrechnen.

    In dem Fall wäre der monitäre Verlust nicht vorhanden.

    Je nach Warenwert nur mit versichertem Nachweis und mit einem Zeugen verpacken und versenden.


    Ja, ich weiß: alles mit Aufwand verbunden und steht manchmal nicht im Verhältnis zum Warenwert !


    Wie geschrieben - die Medaille hat zwei Seiten.


    Aber vor dem Hintergrund des Betrugs ( auch beiderseits ) sollte man diese o.g. Möglichkeiten auch nutzen.


    Wie ich immer sage: :D die Welt ist schlecht .

    Gruß Bernhard

    Hallo zusammen,


    Ich habe bis jetzt noch keine schlechten Erfahrungen bei Klaz oder EBay gemacht.

    Bin aber auch sehr vorsichtig.

    PayPal Freunde benutze ich nur bei Verkäufern die ich schon kenne. Vorkasse ebenso.

    Ansonsten nur PayPal (oder ähnliches Zahlsystem).

    Oder Abholung der Ware mit Barzahlung.


    Aber wenn Geiz geil ist (PayPal für den Verkäufer zu teuer ) lasse ich die Finger vom Kauf .


    PayPal ist zwar nicht in jedem Fall die beste Wahl- aber beim Erstkontakt zwischen Käufer und Verkäufer wesentlich besser wie eine Überweisung.


    Gruß Bernhard

    Na ja, der von dir genannte Preis ist wohl etwas sehr utopisch.

    Das Krad hat damals für die BW ca. 2000,-DM

    gekostet- beim Händler 3400,-DM.

    Sind denn die alten Papiere dabei?


    Realistisch würde ich die verpackte Maico für Liebhaber im oberen vierstelligen Bereich sehen , wenn alles i.O. ist und mit Packtaschen - es ist aber nur meine Einschätzung.


    Gruß Bernhard

    Aber lange Autobahnfahrten mit schwerem Anhänger sorgten dann immer dafür, das der Mittelsteg der Kopfdichtung durchbrannte.

    Deshalb den Zylinderkopf und den Motorblock auf Ebenheit kontrollieren.

    Gegebenenfalls beide Flächen planen.

    Bei der Montage unbedingt auf das Anzugsschema und das korrekte Drehmoment/Anzugswinkel achten.

    Gruß Bernhard

    Und grundsätzlich ist "H" nicht gleich "nichtgewerblich". Damit können auch H-Fahrzeuge mautpflichtig sein.

    Bitte 🙏🏻 hier nicht nochmals die Diskussion über die Maut eröffnen.

    Meines Wissens nach hat sich „nur“ das Gewicht geändert, aber nicht die, auch schon bis jetzt für H Fahrzeuge >7,5t geltenden, Voraussetzungen für die Mautbefreiung.


    Alles notwendige hier:

    Toll Collect | Mautbefreiung
    Registrieren, deregistrieren oder verlängern Sie Ihre nicht mautpflichtigen Fahrzeuge bei uns.
    www.toll-collect.de


    Gruß Bernhard