Beiträge von U404

    Die TAE vom Herd muss mehrmals ausgelöst haben und somit ist Luft in den Heizkreis gelangt.

    Damit meinst du die thermische Ablaufsicherung oder??

    Aber die wird doch nicht im Heizkreis montiert, sondern an der Kühlspirale im Herd.


    Wenn die öffnet läuft kaltes Wasser durch die Kühlspirale, das kalte Wasser kühlt das Heizkreiswasser im Herd herunter und läuft dann als heißes Wasser in den Abfluss. Spirale und Kesselwasser sind hydraulisch nicht verbunden!


    Daher kann die Erklärung zum Wasserverlust nicht stimmen !


    Gruß Bernhard

    Hab ich der Generation kalter Krieg noch abgekauft das sie nie dachten in einen Konflikt zu geraten …..

    Hier irrt der Autor gewaltig!


    Gerade in dieser Zeit war die Wahrscheinlichkeit verdammt hoch, in Kriegshandlungen verwickelt zu werden. Nicht im Ausland, sondern auf eigenem Boden der Bundesrepublik!

    Die Wahrscheinlichkeit einer Auseinandersetzung zwischen Ost und West, auch mit atomaren Waffen, war sehr hoch. Ich nenne da nur die Kubakriese im Oktober 1962 oder die Reaktion des Warschauer Paktes auf das Manöver „Able Archer“ der NATO im November 1983.


    Die Gefahr, in den Einsatz zu müssen, war damals auch hoch. Jedoch konnte man sich das, auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht damals, nur schwerlich aussuchen!


    Aber wir driften hier ab.

    Es ging ja um einen Spendenaufruf!!


    Gruß Bernhard

    Um eins von vornherein klarzustellen:

    Hier geht es nicht um Politik, sondern um die Frage der Akzeptanz solcher Berufe in unserer Gesellschaft!

    Egal ob Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei oder Bundeswehr- alle diese Berufe sind inzwischen gefährlich geworden!

    Die Allgemeinheit erwartet eine ständige Bereitschaft, Präsenz und Hilfe von diesen Berufsgruppen, auch bei der Verteidigung unseres Landes!

    Natürlich weiß jemand, der einen dieser Berufe ergreift, worauf er sich einlassen muss.


    Dennoch- wenn es hart auf hart kommt reagiert die menschliche Psyche darauf bei jedem anders. Und es ist verdammt einfach, wenn man nicht selbst eine Erfahrung in dieser Richtung gemacht hat, das psychologische Problem herunter zu spielen. Ich hätte mir selbst auch, nach einem Unfall mit tötlichem Ausgang, an dem ich nur an der versuchten Rettung beteiligt war, eine psychologische oder seelsorgerische Betreuung gewünscht!


    Und dann kommt neuerdings noch dazu, dass einige unerzogene oder asoziale Elemente die Helfer körperlich angreifen und an ihrer Arbeit hindern! Und das schlimme an der Sache ist, dass Leute zusehen, die Taten mit dem Mobiltelefon filmen, und selber nichts unternehmen- im Gegenteil, einige finden so etwas auch noch lustig :urg:.


    Fragt euch selbst mal, wer denn dazu bereit wäre, für unser Land oder/und seine Bevölkerung den eigenen Arsch für andere aus dem Fenster zu hängen!!


    Entschuldigung für die krasse Ausdrucksweise- aber das musste ich mal loswerden!


    Ich hätte dazu noch mehr zu schreiben, aber es würde hier den Rahmen sprengen.


    Gruß Bernhard

    Es kann doch nicht sein, das mein GD nach 40 Jahren das Problem als erster hat.

    Da hast du Recht. Dieses Problem ist bekannt und wird in Mercedes-Foren mehrfach diskutiert.

    Leider habe ich auch da keine Antwort auf deine eigentliche Frage, wie der Unterdruck abgebaut wird, gefunden!

    Meist waren es zugegammelte Leitungen , Filter, Zündschloss oder eben eine defekte Unterdruckdose, welche bei dir ja i.O. zu sein scheint.

    Gruß Bernhard

    Hallo zusammen,

    Ich habe den Post mit Interesse verfolgt.

    Erstaunlich ist, dass anscheinend niemand weiß, welchen genauen Verwendungszweck das Teil hatte.

    Wäre es denkbar, dass der Umformer nur für einen definierten Einsatzzweck gedacht war, bei dem ein Dauerverbraucher mit einer festen Last angeschlossen wurde?

    Mir fällt da aber auch nichts ein, außer der Beleuchtung im Außenbeleuchtung mit Glühbirnen, die ja damals noch Standard waren .

    Oder wurden damit alte Röhrenfunkgeräte, die wegen der verschiedenen Spannungen mit Transformator und 220V betrieben werden mussten, versorgt?


    Gruß Bernhard

    Mal abgesehen von den gesetzlichen Vorgaben und vorausgesetzt alle mechanischen Voraussetzungen am Fahrzeug wie z.B. Freigängigkeit, Federweg und Lenkeinschlag passen:

    Für die Tachoanpassung ist entscheidend , wie die Geschwindigkeit/Wegstrecke ermittelt wird.

    Entweder mechanisch über eine flexible Welle (Tachowelle) oder elektronisch über Sensoren am Getriebeabgang bzw. an den Rädern .


    In beiden Fällen wird eine Anpassung nicht einfach , denn im Fall eines mechanischen Antriebs muss das passende Übersetzungsverhältnis im Winkelgetriebe gefunden werden, im anderen Fall wäre eventuell ein Eingriff in die Elektrotechnik des Fahrzeugs notwendig, da die Geschwindigkeit ja elektrisch berechnet wird. Dies kann dann zu größeren Problemen führen ( z.B. Funktion des ABS od. ESP )


    Das Ganze ist halt nicht einfach!


    Gruß Bernhard

    Schade! Warum werden solche Teile erst verkauft, wenn die Kiste nur noch von Schimmel, Farbresten und Fe2O3 zusammen gehalten werden .

    Interessant wäre natürlich noch das Typenschild.


    Gruß Bernhard

    N e i n !!


    Mach mal die Sitzbank runter- am Querrohr unter der Sitzbank, über der Batterie, muss sich eine kleine angeschweißte Lasche mit Mutter befinden! Da wird dann die Hupe mit dem auf dem zweiten Bild gezeigten Halter befestigt !

    Vorausgesetzt es ist die originale Hupe- die Pkw-Hupen sind im Durchmesser zu groß , die passen nicht!


    Gruß Bernhard

    Ich find's gut, daß die Jungs der Truppe so etwas durchziehen.

    Getreu dem Motto: Vormachen- Nachmachen- Üben -Üben-Üben!

    Diese Bergungsarbeiten sind ja auch nicht ganz ungefährlich.

    Einsatz der Seilwinde, Sicherheitsabstand und die Gefahren durch Quetschungen beim Anschlagen der Bergehilfsmittel - das ist nicht ohne!

    isses ebend nicht !

    Das war eine Übung und unter Beschuss oder sonstigem wird wohl Niemand vorher die Wege ablatschen !

    Es ging an der Stelle lediglich darum, wie man das Gelände erkunden soll, ehe man reinfährt!

    Es war keine Rede von „unter Beschluss“ oder „im Gefecht“.

    Das Bergen von schweren Geräten wurde seit den Anfängen der BW geübt, aber nie unter Gefechtsbedingungen!

    Das mag sich heute geändert haben, weil es geschützte Bergefahrzeuge gibt.


    Hättest du direkt zu den Bildern „Bergeübung“ geschrieben - da geht es um die Bergetechniken- Anschlagpunkte sowie Windeneinsatz und Bergehilfsmittel.


    ABER :die Erkundung des Fahrweges und der Tragfähigkeit des Geländes gehört i m m e r dazu!

    Und bitte 🙏🏻 nicht gleich beleidigt sein.


    Gruß Bernhard

    (Ex InstBtl 7)

    Hallo zusammen!


    Ich suche für meinen neuen Motor M130 im Unimog 404 einen Ansaugstutzen für die Zweifachvergaseranlage.


    Es ist das Teil Nr 26 aus der Et-Liste von 1971 bzw Teil Nr 271 aus der Liste von 1980.


    Da der Motor nicht oft verbaut wurde, habe ich bis jetzt keine Bezugsquelle hierzu gefunden.


    Hat jemand eventuell ein solches Teil in seinem Fundus und möchte es abgeben?


    Für Informationen zu entsprechenden Händlern oder einem Angebote wäre ich sehr dankbar .


    Gruß Bernhard


    Oh Mann, die erinnert mich an meine Lehrzeit!

    Schön analog- nix digitales 😂 und hält bei guter Pflege ewig und drei Tage!

    Die einzigen Verschleißteile sind die Spindelmuttern und die Gleitleisten!

    Das ist mit Sicherheit kein Relais. Da nur die beiden Anschlüsse vorhanden sind (keine Steuerleitung) , gehe ich davon aus, dass es sich um eine „ Überspannungsableitung“ handeln könnte, eventuell aus dem Bereich Funk oder Generator . :schulterzuck:


    Bin aber kein Fachmann auf dem Gebiet der Elektrotechnik .

    Die korrekte Lösung würde mich auch interessieren.


    Gruß Bernhard