Beiträge von Ma-Ke

    Mein 32 Jahre alter grüner W124er 300TD ("Daily Driver") hat mittlerweile 745.000 km runter:



    Mein schwarzer W124er (mein "Zweitwagen") ist erst 520.000 km gelaufen.


    Beim 5-stelligen Tacho meiner G-Klasse (mein "Drittwagen") weiß ich nicht wie viel Mal der schon durchgelaufen ist...!?

    Welche BKV-Bremsgerät-Nummern passen bei meinem G (300 GD mit Motor OM617, W460.333, Bj. 86, 5-Gang-Schalter, Linkslenker) auch noch?

    Auf der Seite https://www.autodoc.de/autotei…300-gd-460-3?fromSearch=1 wird bei der Suche noch ein dritter angeblich für mein Modell passender BKV angezeigt:


    ATE 03.6855-1402.4 Bremskraftverstärker 9 Zoll, T52 Tandem, pneumatisch


    Dann hätte ich bisher 3 Nummern von BKV die evtl. passen würden:


    ATE 03.6857-1402.4 (A 002 430 90 30, original bei meinem G verbaut)

    ATE 03.6855-1902.4

    ATE 03.6855-1402.4


    Zu den Nummern des BKV finde ich auf der Seite https://www.ate.de/media/1792/ate_c3_classic_katalog_uv.pdf im Katalog von Ate folgende Infos:


    ATE 03.ccdy-xxxx.4


    cc = 68 = T52

    d = 5 = 9 Zoll

    y = 5 = Tandemgerät (7 = ?)

    xxxx = ?


    Und auf Seite 209 folgende Nummern die für meinen 86er 300GD (OM617 mit 88 PS) passen könnten::

    03.6855-1402.4 / 03.6855-1902.4


    Und hier habe ich auch noch interessante Infos über ATE-BKV gefunden:

    "Original ATE Bremskraftverstärker - Permanente Weiterentwicklungen für intelligente Konstruktionen""

    Original ATE Bremskraftverstärker - PDF Kostenfreier Download
    Original ATE Bremskraftverstärker Permanente Weiterentwicklungen für intelligente Konstruktionen Bremskraftverstärker (Booster) Hydraulische…
    docplayer.org


    Anscheinend sind die "T52" ähnlich wie die "T51", ich habe einen Forumseintrag vom vdh gefunden (https://forum.mercedesclub.de/…raftverst%C3%A4rker-w110/) wo was von einem längeren Pedalweg beim T52 stand.


    Ma-Ke B:)

    Das ist der Bremskraftverstärker ATE 03.6855-1902.4 9 Zoll, T52 Tandem, pneumatisch (aber "nicht auf Lager"). Passt der bei meinem G auch? (Laut der Seite scheint der ja auch zu passen.)


    Bei meinem ist ein anderer verbaut: Doppelmembran-Bremskraftverstärker 9 Zoll: A 002 430 90 30 Ate 3.6857-1402.4 (092 6 H 4 S).

    Welche BKV-Bremsgerät-Nummern passen bei meinem G (300 GD mit Motor OM617, W460.333, Bj. 86, 5-Gang-Schalter, Linkslenker) auch noch?


    Ma-Ke B:)

    Moin.


    Doppelmembran-Bremskraftverstärker 9 Zoll: A 002 430 90 30
    Ate 3.6857-1402.4 (092 6 H 4 S)
    Hauptbremszylinder: A 004 430 28 01


    Das Bremspedal ist freigängig.


    Kann man aufgrund der Fehlerbeschreibng (s.o.) nicht eingrenzen, ob BKV und/oder HBZ defekt sind?


    Und falls der BKV defekt ist, kann man den ja wahrscheinlich nicht reparieren, und nach meiner Recherche ist der auch nicht mehr lieferbar, auch gebraucht bei eBay finde ich nix. Woher bekomme ich den dann?


    Ma-Ke B:)

    Moin, ich hänge mich mal einfach an dieses Thema dran:


    Bei meiner 38 Jahre alten Mercedes G-Klasse 300 GD (mit Motor OM617, W460.333, Bj. 86, 5-Gang-Schalter, Linkslenker) habe ich folgendes "Problem":


    Wenn ich bremse, und dann den Fuß danach wieder vom Bremspedal nehme, kommt das Bremspedal nicht komplett zurück, nur ein Stück, die letzten ca. 3 cm fehlen, und der G-Wagen wird immer noch abgebremst. Wenn ich jetzt mit dem Fuß unter das Bremspedal gehe, und das die letzten ca. 3 cm zurück ziehe, ist die Bremse wieder gelöst.


    Ich habe mir das Pedal mal angesehen: Die Rückholfeder ist vorhanden und unter Spannung, das obere Gelenk des Pedals an einer Achse und das Gelenk zum Hauptbremszylinder (HBZ) / Bremskraftverstärker (BKV) ist beweglich, und habe ich zusätzlich mit Ballistol-Öl eingesprüht und gängig gemacht, und die Stange die in der Manschette zum BK/ HBZ verschwindet auch.


    Beim Zurückziehen des Pedals mit der Hand fühlt es sich an, als ob etwas im BKV / HBZ klemmt oder zumindest nicht ganz leichtgängig ist.


    Kann das ein defekt im BKV sein...?

    Und wenn ja, wie teste ich das, und wie repariere ich das?


    Grüße, Ma-Ke B:)

    Moin.


    Ich habe wegen der anstehenden HU für meinen 40 Jahre alten Mercedes T1 (Bremer, 307D) Erstatzmanschetten 34 mm / 17 mm für die Kugelköpfe der Lenk- und Spurstange bei eBay gekauft, 4 Stück für 14 Euro incl. Versand. Die dafür passenden Sprengringe habe ich mir aus Schlüsselringen selber zurechtgesägt und gebogen.


    Die Spurstange (von febi bilstein wegen der beidseitig wechselbaren Kugelköpfe, bei Lemförder ist eine Seite fest an der langen Stange und nicht austauschbar) war 10 Jahre alt, die noch völlig spiegelblanken Kugelköpfe ohne jegliches Spiel habe ich neu gefettet und die gerissenen Manschetten gegen neue ausgetauscht:

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    Ma-Ke B:)

    In gewisser weise wird das Öl dicker . Richtige Weichmacher findest du unter der Bezeichnung " LecWec" oder vergkeichbares.

    So wie ich das recherchiert und verstanden habe wirkt das Produkt von LM auch so, indem es nichtv das Öl dicker macht, sondern alte verhärtete Gummi-Dichtungen weicher macht und aufquellen lässt:


    Pro-Line Getriebeöl Verlust Stop
    Stoppt Ölverlust bei tropfenden Getrieben. Regeneriert verhärtete Gummi- und Kunststoffdichtungen. Keine umweltverschmutzenden Ölflecken mehr. Schützt…
    www.liqui-moly.com

    Zitat

    ... Regeneriert verhärtete Gummi- und Kunststoffdichtungen. ... Mit einer Dichtwirkung ist erst nach einer Fahrstrecke von ca. 600 - 800 km zu rechnen. ...

    Danke an alle für die Infos, da war ich wohl etwas blind.

    Ich habe da jetzt ein Getriebe-Öl-Verlust-Stop-Additiv rein geschüttet, und hoffe mal dass das hilft:


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    Ma-Ke :daumenhoch:

    Moin.

    Mein VTG verliert etwas Öl am Ausgang der Kardanwelle zur HA, nachdem der Wagen 2,5 Jahre wegen mehrerer Reparaturen fast nur rum stand, und dann wieder 200 km gefahren wurde.

    Die Ablassschraube habe ich auf der undichten Seite die zum Heck zeigt entdeckt:


    Bevor ich die 2 Dichtungsringe und den Flansch wechsele* will ich das erstmal mit einem Additiv versuchen, z.B.

    LIQUI MOLY 1042 Getriebe-Öl-Verlust-Stop. Um das einzufüllen, muss ich die Einfüllschraube finden, finde die aber nicht, bin wohl etwas blind...!?


    Hier (Link) ist die Nr. 14 die Einfüllschraube, aus der Explosionszeichnung werde ich aber auch nicht schlauer wo die Einfüllschraube am VTC sitzt.


    Kann mir jemand mal bitte sagen wo genau ich die Einfüllschraube vom VTG finde...!?


    Grüße, Ma-Ke


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    * A4602820372 MUTTER KUPPLUNGSFLANSCH AN ANTRIEBSWELLE (original bei MB ca. 25 Euro)

    A4602800044 KUPPL.FLANSCH ANTRIEBSWELLE VORDERACHSE 100 MM (OE MB ca. 207 Euro)

    A0089974647 DICHTRING Ersetzt durch: A 020 997 57 47 DICHTRING AUSSEN (ca. 45 Euro)

    A0089974747 DICHTRING Ersetzt durch: A 020 997 56 47 DICHTRING INNEN (ca. 45 Euro)

    A4602810480 DICHTBEILAGE DECKEL AN GEHAEUSE VERTEILERGETRIEBE (NML = Nicht mehr Lieferbar)

    Das Rahmenrohr was ich hinten drin habe, hat etwa eine Wanddicke von 4,5 mm, und einen Außendurchmesser von 88,9 mm (s.o.).


    Lt. diesem Rechner ergibt das

    Querschnittsfläche A = 1193.18 mm2

    Schwerpunktsabstand ex/ey = 44.45 mm

    Widerstandsmoment Wx/Wy = 23969.6 mm3

    Flächenträgheitsmoment Jx/Jy = 1065448.8 mm4


    Lt. diesem Rechner oder diesem biegt sich das Rohr bei mittiger Belastung so durch:

    1 t -> 0,04 mm bis 0,15 mm

    3,5 t -> 0,14 mm bis 0,54 mm


    Sollte also auch mit 4,5 mm Wandstärke (so wie mei meinem G original verbaut) reichen.

    Moin.


    Ich war jetzt im Sommer mit unserem 38 Jahre alten Mercedes 307D unterwegs, bin jetzt wieder zuhause und kann mich neben vielen anderen Projekten auch wieder um diese Baustelle kümmern.


    Hier sind die Maße des hinteren Achsrohres:



    Ich habe jetzt ein 750 mm langes Stahlrohr 88,9 x 4,5 bestellt für 57 Euro incl. Versand.


    Mein grober Plan:


    1. das 550 mm lange defekte Rohr rausflexen/-sägen

    2. Die AHK-Halterung sauber davon abtrennen mit Winkelschleifer o.ä.

    3. ein 550 mm langes Stück vom gekauften neuen Rohr absägen

    4. die AHK-Halterung da dran schweißen

    5. das restliche 200-mm-Rohrtück halbieren, aufsägen und so verkleinern dass das in das Rohr rein passt

    6. die Stücke rechts und links in das verbliebene Rohr reinstecken/reinhämmern

    7. das neue Rohr einsetzen

    8. die 100-mm-Stücke mit Eisenstange von außen 50 mm nach innen schieben/hämmern

    9. Rohre miteinander verschweißen

    10. Grundieren, Lackieren, Leinölfirnis ins Rohr, Korrosionsschutz


    Ma-Ke 8)

    Auf der Bahn such' ich mir meistens einen flotten LKW und bleib' dran, Überholen geht auch kurzfristig mit 120+ km/h.

    So handhabe ich das auch, also auf Autobahnen mit Verkehr meistens 90 km/h so wie die LKWs damit die nicht überholen müssen, und langsame LKWs wenn hinten alles frei ist mit 120 km/h überholen, und auf freier Strecke meistens 100 km/h = angenehme Reisegeschwindigkeit.

    Moin.


    Ich habe den alten spröden Öl-Zulauf- und Rücklaufschlauch zum und vom Turbo getauscht, und war dafür bei einer Firma die für Baumaschinen und Landwirtschaftliche Maschinen Hydraulikschläuche samt Anschlüssen auf Maß direkt vor Ort nach der mitgebrachten alten Vorlage herstellt.


    Ganz wichtig dabe: Es sind nicht alle Öl- und Dieselfesten Schläuche auch Druck- und insbesondere Hitzebeständig!!!


    Beim Tausch solcher Schläuche also unbedingt darauf achten, dass man Hitzebeständige Schläuche verwendet.


    Ma-Ke 8)

    musst das aber mehrmals im Jahr neu machen?

    Nein, steht aber auch schon oben, "alle paar Jahre", z.B. alle 2 Jahre.



    Und darauf was zu streichen...

    Nein, steht aber auch schon oben, mit Pumpsprühflasche drauf sprühen. So war ich mit dem kompletten Unterboden meiner G-Klasse in ca. "nur" 1 Stunde fertig, und kam auch an die verwinkelsten engsten Stellen. Ist gleichzeitig auch eine Sichtkontrolle.


    Es gibt entweder Mittel mit Kriechwirkung oder Mittel die aushärten wie Wachs. ...

    und dein Firnis keins von beiden richtig langfristig abdeckt.

    Leinölfirnis macht beides.


    Was sagt denn der Geldbeutel dazu?

    5 Liter Leinölfirnis kosten bei eBay incl. Versand 24 Euro, und das reicht für ca. 2 x einsprühen. Eine gute Pumpsprühflasche kostet 4 Euro. Wenn man die Pumpsprühflasche 1x mit Terpentinersatz + Seifenlösung reinigt und nach der 2. Verwendung wegwirft, und den Unterboden alle 2 Jahre so behandelt, sind das ca. 7 €/Jahr.


    Das alles ist zum Teil aber auch außer den nicht widerlegbaren technischen Eigenschaften, von anderen gemachte Tests und Erfahrungen und eigenen Erfahrungen damit eine Glaubensfrage: Der eine mag seinen Lackk möglichst matt, der andere in intensiven Farben. Der nächste nimmt zur Unterbodenkonservierung alle 2 Jahre Leinölfirnis (plus wie ich z.B. Brantho Korrux nitrofest / 3in1 und/oder Fluid-Film AS-R), der nächste schwört auf Mike Sanders oder anderes Wachs, und wieder ein anderer hat bei noch was anderem ein besseres Gefühl.


    Das soll am besten jeder so machen, wie er/sie es für richtig hält.


    Man kann übrigens sogar einen mit Leinölfirnis behandelten Unterboden, bei dem das Leinölfirnis durch seine anfängliche Kriechwirkung in alle Ritzen reingekrochen ist wo man sonst nicht dran kommt, und das anschließende Aushärten (je nach Temperatur 3 Tage bis 3 Wochen) mit Unterboden-Wachs behandeln!


    Ma-Ke 8)

    Das bringt aber am Unterboden nix.

    Na ja, sehe ich etwas anders - Leinölfirnis polymerisiert chemisch den Restrost und verhindert das weiter Rosten, bildet eine zähe wasserabweisende Schicht, und da wo das Öl in alle feinen Falze, Ritzen und Poren eingedrungen ist, kommt kein Wasser und keine Luft mehr dran.

    Und hinterher kann man Achsen und Träger etc. ja noch zusätzlich z.B. mit Brantho Korrux nitrofest oder 3in1 überstreichen, und anschließen diesen und auch in die Hohlräume mit Fluid-Film AS-R einsprühen.


    So mache ich das schon ca. 10 Jahre lang regelmäßig alle paar Jahre beim Unterboden und den Hohlräumen von meinem 38 Jahre alten Wohnmobil Mercedes 307D, und der ist da seitdem so gut wie rostfrei.


    Ma-Ke 8)

    Ääähm, was ich mich die ganze Zeit frage : warum macht ihr das ?

    Moin.


    Nachdem ich gestern da den ganzen Dreck und losen Rost abgekratzt und abgebürstet habe, habe ich heute den kompletten Unterboden von meiner 35 Jahre alten G-Klasse mit ca. 3 Litern Leinölfirnis (minimal verdünnt mit Terpentinersatz) mit einer einfachen Pumpsprühflasche eingesprüht:


    40990693ie.jpg


    40990696ho.jpg


    Der Grund: Vielleicht wird so der Rost etwas aufgehalten und meine G-Klasse hält nochmal 35 Jahre.


    Ma-Ke 8)

    Moin.

    8 Lager hat die Karosse - unbedingt alle Lager lösen

    Auf der Explosionszeichnung auf dieser Seite von puch.at sind das wahrscheinlich die 6 mit "Y" und die 2 vorne mit "X". Die 2 hinteren sind in den Ecken unter den Stopfen wenn man die Hecktür öffnet. Die 6 anderen finde ich wahrscheinlich indem ich die von unten suche und nach oben peile, damit ich nicht unnötig überall den ganzen Teppichboden entfernen muss? Wo sind die vorderen 2, müssen dafür die Kotflügel ab?



    die Karosse neben den Schellern mit sehr langem breiten Kantholz anheben, alternativ mit Hebebühne und Adaptersatz auf den Tellern die Karosse leicht anheben.

    Und beim Unterstützen der Karosserie - muss man da die Höhen irgendwie ausgleichen? Gibt es einen Link zu einem Beitrag in diesem oder in anderen Foren, oder Bilder / Videos wo das zu sehen ist wie das geht? Ich finde da nämlich irgendwie nix, vielleicht suche ich auch nach den falschen Begriffen?


    Rohre gibt es bei einschlägigen Instandsetzern.

    Ich finde da keine, tendiere im Moment zu dem diesem Siederohr 88,9 x 5,0 mit 78,9 mm Innendurchmesser, und das hintere Rahmenrohr komplett zu ersetzen.


    Der Vorteil von Methode A (das ganze Rohr komplett zu ersetzen) wäre, dass man sich die Verbindungsstücke spart, der kleine Nachteil ist dass man die äußeren Stoßstangenhalterungen der geteilten Stoßstange neu und passend dran schweißen müsste.


    Ist das hintere Achsrohr original so verschweißt, und trennt man das so (rote Striche) raus?


    40962551kt.jpg


    im Zuge dieser Arbeiten wirst du zwangsläufig weitere Baustellen finden - ich gehe davon aus, das du um eine FrameOff Restauration nicht herumkommst.

    Der Rest sieht aus meiner Sicht noch relativ ok aus, ich plane den kompletten Unterboden + Hohlräume demnächst mit Leinölfirnis + Fluid-Film AS-R einzusprühen und so zu versiegeln:

    40962232re.jpg


    Wahrscheinlich hat der Vorbesitzer in Norwegen versucht mit Schwung + Kette an der AHK Bäume zu entwurzeln, anders kann ich mir die Schadenursache am zerfetzten hinteren Rahmenrohr kaum vorstellen.


    Kennt jemand in Nordwest- oder Nord-Deutschland einen Betrieb, der sowas vernünftig und trotzdem bezahlbar machen könnte?
    (Ggf. auch per PN)


    Ma-Ke 8)