Beiträge von Wolf_im_Taunus

    Auch ist die Herstellung wegen deutlich geringerer Kosten für Personal, Umweltschutzauflagen, überblähte Vorstände, durchgeknallte Werbeabteilungen, Arbeitsschutzauflagen...... ebenfalls günstiger, was sich auf den Preis niederschlägt.

    Ich kann mir, angesichts der Flut von Robotern in den Automobilfabriken, nicht vorstellen, dass Lohnkosten eine entscheidende Rolle beim Endpreis spielen.

    Die Herstellungskosten z.B. eines SuperB und eines A4 oder gar A6 dürften sich nicht nennenswert unterscheiden.


    Außerdem sind die Autos ja bisweilen im Ausland bis 20% billiger und auch an Re-Importen konnte man immer gut sparen (trotz des Mehraufwandes).

    Hallo Tom,



    ich hätte gerne


    Angebot 1:

    Bundeswehr Tropen-T-Shirt, kurzarm, gebraucht, braun ohne Löcher und Flicken, verfügbar In den Größen:


    Größe 5 = Gr. M = ZIVILE GRÖßE 48 , 10er Pack für 19 € 1x

    Größe 6 = Gr. L = ZIVILE GRÖßE 50 , 10er Pack für 19 € 1x

    Größe 7 = Gr. XL = ZIVILE GRÖßE 52 , 5 er Pack für 19 € 1x

    Größe 10 = Gr. 4XL = ZIVILE GRÖßE 58 , 3 er Pack für 19 € 4x


    Materialzusammensetzung: 68% Baumwolle , 32 % Polyamid


    Grüße

    Erik

    Mehr Leistung

    Hallo Lars,



    Leistung ist Drehzahl x Drehmoment. Das Drehmoment wird nicht um 40% steigen, das ist schwer vorstellbar und wäre auch nicht gut für Kupplung, Getriebe, ...


    40% mehr Drehzahl ist aber auch nicht plausibel, also wird es eine Kombination aus beidem sein. In jedem Fall steigt damit (wenn man die Leistung auch nutzt) der Verschleiß im Antriebsstrang.


    Grüße


    Erik

    Kannst Du mir bitte den Zusammenhang zwischen Leistungssteigerung und dem Abwandern des Öls aus den Vorgelegen erklären,

    Hallo Lars,


    gerne doch. Falls ich einen groben Fehler mache darfst du das auch gerne aufzeigen.


    Ursprünglich war der Unimog der Baureihe 435 kein Fahrzeug für lange Autobahnfahrten mit LKW-Tempo, seine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit (egal ob OM352 oder OM356) liegt knapp über 80km/h. Das ist einfach die Abregeldrehzahl x Übersetzungsverhältnis.

    Wenn man jetzt an der Leistung dreht bedeutet das in der Regel, dass auch schneller gefahren wird.


    Beim Bund war das Thema Ölwanderung keines. das sieht man schon daran, dass die Prüfung des Ölstands im Vorgelege eine F2-Frist (halbjährlich) ist. Mit den Unimogs wurde aber auch nicht schnell gefahren, längere Strecken Autobahn ja meist als Kolonne (mit 60km/h).


    Bei mir wandern vorne aber bis zu 100ml/1000km wenn viel Autobahn im Spiel ist. Da fahre ich auch nicht an der Abegelgrenze, aber schon mit über 70km/h. Angeblich ist das wandern ja eine Folge von Aufschäumen und Vernebeln des Öls definitiv abhängig von der Raddrehzahl.


    Das wird also umso ausgeprägter je schneller man fährt (Raddrehzahl, nicht absolute Geschwindigkeit).


    Gleichzeitig nimmt die Temperatur der Vorgelege zu, da der Wirkungsgrad der Getriebeteile konstant ist und ~40% mehr Leistung zugeführt werden (können). Damit wird das Öl flüssiger, was auch wieder das Aufschäumen und Vernebeln zu begünstigen scheint.


    Soweit meine Theorie.


    Grüße


    Erik

    Die "schnellen Achsen" sind eigentlich nicht zum schneller Fahren gedacht als die "normalen". Sie dienen nur dem Erreichen der Endgeschwindigkeit von knapp über 80km/h bei Nenndrehzahl des OM366, die niedriger liegt als die des OM352. In Kombination mit den etwas größeren Rädern im Vergleich zum Standard dürfte der allerdings schon flott sein.


    Die deutliche Leistungssteigerung von ~166PS auf 220PS am Motor zieht, so man sie denn nutzt, eine Reihe potentieller Folgeeffekte nach sich, die nicht zwangsläufig laufzeitverlängernd wirken. Ein triviales Beispiel ist das Abwandern des Öls aus den Vorgelegen, dass eigentlich nur bei strammer Autobahnfahrt auftritt. Man muss halt wissen wie man mit dem Fahrzeug umgeht.


    Der Preis als solcher ist ok. Irgendwie bezahlt man immer, entweder beim Kauf oder später bei der Instandsetzung. Und die OM366 sind für Reisemobilumbauten schwer nachgefragt. Da werden teilweise noch ganz andere Preise aufgerufen und vermutlich teilweise auch bezahlt.

    Ich wusste auch nicht was gemeint ist. Google hat mir geholfen und meine Neugier befriedigt.


    Ist halt leider etwas weit.


    Seitenweise eigene Angebote bei Ebay bewerben finde ich jetzt zum Beispiel viel nerviger.


    Grüße


    Erik

    Darum frage ich ja nach Erfahrungen mit den Behörden und deren Deutung.

    Nach meiner Erfahrung interessieren die sich nicht für private Unimogs mit H. Ich bin jetzt ca. 10.000km kreuz und quer durch D gefahren, Landstraße und Autobahn.



    Im Anhängerbetrieb scheinen die Säulen die zusätzliche Achse zu bemerken, ich habe aber noch nie gehört, dass jemand damit Probleme hatte.


    aber nicht mehr als 7 500 kg,


    7.500 sind nicht mehr als 7.500. Das sind genau 7.500.


    Ich habe mir trotzdem 7.490kg eintragen lassen. Um mir jede Diskussion mit ähnlich denkenden Mützenträgern zu ersparen.

    2. birgt das reale Risiko, dass das RP mit dubiosen Ausflüchten die Ausnahmegenehmigung verschleppt oder verweigert, gleichzeitig aber die bestehende Betriebserlaubnis durch die Nutzungsänderung erlischt. Eine Ablehnung meines Antrags habe ich nie bekommen, allerdings war der Unimog ja zwischenzeitlich "im Ausland" zugelassen.


    Für 1. muss nicht einmal das Fahrzeug physisch den Ort wechseln.


    Bei 3. stellt sich noch immer die Frage, ob beim pauschalbesteuerten Oldtimer der Zoll ein Problem sieht. Daher stammt ja der Argwohn bei den Pick-Up-LKW".