Beiträge von Friedrich

    hast du das schon mal ausprobiert ?

    Da geht man schon sehr auf Tuchfühlung.

    Aber wenn man bedenkt das in Indien ganze Familien nebst Gepäck auf nur einem Moped transportiert werden , dann kommt es nur

    auf die pers. Ansprüche an.

    Über einen vergossenen Spannungswandler ( 24/12V bis 30 A ) könnte man auch eine 12 V Zündspule ansteuern falls man keine mehr in 24 V bekommt.

    Inm Puch G wird die Betriebsspannung der 24 v Zündspule eh über einen Lastwiderstand auf glaub ich 18 Volt reduziert.

    Die Wandler sind billig,wasserdicht, kurzschlussfest klein .Wenn kaputt dann neu.

    Müsste man mal ausprobieren.


    das hier ist keine werbung....aber ein Beispiel für so eine Lösung allerdings etwas überdimensioniert.


    https://www.ebay.de/itm/Spannu…c5c588:g:xSYAAOSwf05d~Dyk


    Wäre eine preisgünstige Lösung und wird in die in die 15er Leitung des Zündspuleanschlusses eingeschleift.

    Ok . Da hast du recht. das entspräche einem Widerstandswert von ca. 480 Ohm/2W. das kostet natürlich viel weniger wie der Spannungswandler den ich vorgeschaltet habe.

    Den hatte ich noch und der kostet auch nur ca. 3 Eur.

    Die Sache mit den Vorwiderständen ist aber immer abhängig vom Innenwiderstand des anzuschliessenden Verbrauchers.

    Die VDO Drehzahlmesser funktionieren zuverlässig ab einer Betriebsspannung von 8V . und kommen auch mit einem 1er Signal bis 30 Volt zurecht.

    das hab ich im Vorfeld ausprobiert als ich den Drehzahlmesser mit funktionsgenerator kalibriet habe.

    Moin,

    zurück zum Thema: Spannungswandler brauchst du nicht; zumindest in den älteren VDO-Betriebsanleitungen steht das auch drin. Vorwiderstand, 24V 1,2 W einbauen reicht, das sind dann 2 Verbraucher in Reihe geschaltet, ergeben pro Verbraucher 12V. Sollte es auch fertig von VDO zu kaufen geben: 800-005-011G.

    Viele Grüße

    Martin

    Sollte es geben, kann man aber nicht mehr bestellen

    Till du hast ja wirklich ne Menge Ahnung was Kfz Grundlagen betrifft. Nichtsdestotrotz hat noch niemand was zum klonen der Motorsteuergeräte geschrieben.

    Nächste Frage...


    Wie schaut das mit den Benzinpumpenrelais aus. Schaltungstechnisch müsste die doch alle identisch sein.

    der Unterschied müsste eigentlich in der Auslegung der eingebauten Relais (12V/24V) und der Anpassung der Versorgungsspannung liegen.


    Hat das schon mal jemand verifiziert

    Ne, der verhindert ein pendeln der Lenkung seitlich.


    Ich meine das Ding, was man beim Trial zwecks besserer Verschränkung neben den Achsanschlägen rausschraubt.

    mach das aber nicht auf der Strasse.


    Ein Stabi ist im Prinzip ne Drehstabfeder. Sind die Gummis dafür ausgeschlagen, dann kann das Fahrzeug einseitig durchhängen.

    Das merkst du auf der Strasse bei Bodenwellen , dein Fahrzeug lenkt dann mit .

    So einen fall hatte ich vorgestern auch. Ort Kabeldurchführung Spritzwand zum linken Kotflügel beim 230 Ge.

    Das klappte erst nach Trennung eines dicken Kabelbaumes und mit


    Vaseline .


    Schmierseife müsste auch gehen.

    Zumindest greifen die beiden Mittel kein Gummi an

    Ne, darauf wollte ich nicht hinaus. meiner hat kat.

    Es geht darum Klone von den original Steuergeräten zu erstellen, die ja bekanntlich ein Vermögen kosten.

    Das wars , was ich anstoßen wollte.

    Also Epprom aus dem originalen auslöten, kopieren ,vervielfältigen, und auf ein nicht 100% passendes Steuergerät portieren.

    Was ich da gesehen habe ist ein durchaus diskreter Aufbau der Schaltung gewesen.

    Es soll nix an der Motorkennlinie geändert werden



    Mich hat der Artikel auf der Seite nur dazu angeregt über sowas nachzudenken.

    Hat man schon mal an andere baugruppen gedacht ?

    Ich hab die Vermutung das die Stabilisatorbefestigung ein Grund fürs Schiefstehen sein könnte .

    Im Grunde genommen kann das an Federn Stossdämpfern Gummis und Stabi liegen . Meiner is auch etwas schief, hatte wohl mal links einen bekommen.

    Stört mich aber nicht. Unsere Wagen sind nicht neu,haben schon was durchgemacht und sind von unterschiedlichen Cowboys geritten worden.


    FWL,:)

    Nachtrag, mir gehts da nicht um die Wurmkatgeschichte, sondern nur um die Möglichkeit das Motorsteuergerät mit der passenden Software zu beleben.

    Ist im Beitrag weiter unten angedeutet. Versuch wäre es wert... preisgünstige Gebrauchtsteuergeräte aufpeppen und Geld sparen

    Das mit den nicht ganz passenden Steuergeräten ist auch so eine Sache.

    Im Prinzip sind Sie ja hardwaremässig alle gleich. Unterschiedlich ist die Software ,sprich Motorkennlinie, die dort programmiert ist.

    Es gibt Dienstleister die Motorsteuergeräte klonen, also die Motorkennlinien überspielen.


    schaut mal hier


    https://www.w201-16v.de/w201/viewtopic.php?f=4&t=8838



    dort sieht man ein geöffnetes Steuergerät mit einem kleinen Eprom in Fassung.

    das müsste man rausnehmen und durch eins mit der Software unserer G Modelle ersetzen.

    Beziehungsweise das original Eprom auslesen ,abspeichern und Neue Eproms brennen.


    Könnte man als eine Art Gehirntransplantation sehen.


    Auf jedenfall lassen sich auf diese Art funktionstüchtige alte Steuergeräte auf unsere Fahrzeuge adaptiern.

    Einen Versuch wäre es wert.


    Google Suchthread "Motorsteuergerät klonen"


    Hat sich hier schon mal jemand damit beschäftigt ?

    Kann ich nur bestätigen. Bei meinem Schweizer 230 GE sind auch nur 6 statt 8 Sitzplätze eingetragen.

    Begründung .... dem Prüfer waren 6 Sitzplätze hinten zu heikel wegen Längssitzbank und fehlenden Gurten.

    Ich kann damit leben . 6 Plätze hinten sind auch nicht wirklich komod . Da müssen schon Heringe drauf sitzen und man bedenke es kommt noch das ganze

    Ausrüstungsgeraffel dazu .

    Stellt euch vor die Heckbesatzung ist nicht angeschnallt und wird bei grösseren Bodenwellen während der Fahrt abgesessen..:H:

    Update.

    Habe ebenfals einen Drehzahlmesser nach obiger Anleitung verbaut.

    benötigt hab ich Drehzahlmesser 12v VDO

    Adapterring von 60mm auf 52mm

    2,5 Meter Kabel (1,5mm Querschnitt)für den Anschluss an der Zündspule

    ca. 1 Meter Kabel für die Stromversorgung des Drehzahlmessers

    50 Cm Kabel für die Beleuchtung

    Neue 24 V Birnchen

    Mini Spannugswandler Eingang 8 -36 V / Ausgang ca. 1,25 bis 32V


    So schaut das nun aus



    kleines Update,

    Beim Einbau eines Drehzahlmessers hab ich mal die Kabel über dem linken Kotflügel sondiert. Im oberen Teil der Diagnosedose ist ja auch ein Verbinder für das Td-Signal welches von da auch zum Benzinpumpenrelais führt. Dort bei der Gelegenheit Anschluss gereinigt und die Kabelschuhe verlötet. Von der Zündspule

    Klemme 1 hab ich dann den Zündimpuls zu der kabeldurhführung und in den Innenraum gelegt.

    Dabei ist aufgefallen, das das GrünGelbe kabel (TD) wohl an der Karosserie gescheuert hatte und minimal blank lag.. das erklärte warum mein G sporadisch Aussetzer an der Zündung hatte, bzw. die Benzinpumen manchmal nicht anliefen. Schrumpschlauch drüber ..fertig. Läuft jetzt ohne mucken.:hel::hel:

    Über die Jahre kann sowas passieren. Auch die Steckverbinder sollte man mal auseinandernehmen ,reinigen und gegebenenfall nachlöten oder neue 6,3mm Steckverbinder einsetzen. :mech:

    Die Frage ist also was passiert bei fehlendem TD-Signal zum Benzinpumpenrelais......Ich denk mal dann greift die Sicherheitsabschaltung und die Pumpen laufen nicht. Oder das Benzinpumpenrelais bekommt kein gescheites Signal wegen Übergangswiderständen der Verkabelung .:el:


    Lieg ich da richtig ?hmmm

    Das is ja fast wie bei meinen Simson Mopeds. Motor läuft immer dann wenn wir einen Zündfunken haben und Kraftstoff eingespritz wird .

    Vorraussetzung ist ,das die Steuerzeiten stimmen usw.

    Der Druckregler hat ja auch noch einen Anschluss für defekte Membran im Regler. Falls die Membran defekt ist, gelangt der Sprit von da entweder in den Ansaugtrackt oder in den tank. Weiterhin könnte man ein Manometer an den Druckregler anschliessen und sehen was da so ankommt.

    Eine weitere Fehlerquelle könnte eine Poröse oder defekte Saugleitung im Tank sein .

    Das Vorgehen kann man auf der Webseite von Hans Hehl nachlesen ( allerdings dort für den 280er).

    der widerstand brennt doch dann durch wenn hohe ströme fliessen. kann ein kurzschluss von 15 oder 1 der zündspule gegen masse sein.

    mit masse meine ich das abschirmgehäuse der zündspule. oder die zuleitungskabel hierzu sind hart und brüchig (speziell das abschirmgeflecht ist dann auch ein Kandidat)