Da hätt ich auch ne frage betreff der Oldtimerversicherung.Bei meinen iltis Hab ich eh glück gehabt das er bis auf je 1 ca 3cm großes rostloch an der Unterkante der Radläufe sonst keine Korrosion hatte.Einzige Problemstelle war der hintere hilfsträger(wo der vorbesitzer an den Ecken nur n Blech draufgepappt,schweißen würd ich das nicht nennen,hat).Es geht ja bei der Oldtimerzulassung um den Orginalzustand.
Wo ich mir das genauer angeschaut und ausgemessen hab ,Schaute mir das so aus das der Iltis für die Heckklappe vorbereitet ist.Und unten der Hilfsträger aus mehreren Blechen auch durch ein Rechteckprofil 120x45 auf die ganze breite ersetzt werden kann.vom Aussehen ändert sich nichts da er auch an die vorgesehenen schweißlaschen passt .Nur das ich anstatt wieder die Konstruktionsbedigten schwachstellen einen hilfsrahmen mit 4mm wandstärke hab wo ich auch die eingeschweißte klappe wieder verwenden und anbringen kann.Inwieweit fall ich da unter "Orginal" oder nicht.Orginal ist ja da nicht unbedingt der Auslieferungszustand ab werk nach serie,in Altenstadt waren wir da jedenfalls ziemlich Schmerzfrei die fahrzeugen den bedürfnissen anzupassen(vor allem die LuV Kompanie) was dann ja auch Orginal war und bei den Kameraden von der insel wo ich kennenlernte da war es grundsätzlich so das die ein serienfahrzeug hingestellt bekamen und das erst mal "Einsatztauglich" machten.Gerade bei den Paras,Commandos und SAS.Wenn man da ein Fahrzeug nach den einsatzmäßigen Kriterien vom damaligen zeitpunkt Optimiert müsste man ja zulassungsmäßig im grünen bereich sein.
mich würd da mal eure ansichten/Argumentationen dazu interessieren?
Grüße vinz