Hallo Adrian,
genial, danke ! So etwas schwebte mir vor, muß nur noch sehen, wo ich das Material herbekomme.
Du bist aber nicht der, der 2022 in Zweibrücken den Fernmeldestand auf dem Fahrzeugtreffen hatte ?
mkG
Boris
Hallo Adrian,
genial, danke ! So etwas schwebte mir vor, muß nur noch sehen, wo ich das Material herbekomme.
Du bist aber nicht der, der 2022 in Zweibrücken den Fernmeldestand auf dem Fahrzeugtreffen hatte ?
mkG
Boris
Hallo zusammen,
nachdem ich vor einem Jahr schon mal das Thema Teleport 6 angerissen hatte, habe ich mir in der Zwischenzeit ein zweites Gerät und das notwendige Zubehör beschafft, die Geräte gereinigt und mittels eines Labornetzteils auf Funktion überprüft. Siehe da, sie funktionieren und sind auch bequarzt :
Problem ist der Akku, eines war ohne, beim anderen war der Akku (12 V 0,25 A, Vers. Nr. 6140-12-150-7898) irgendwie ausgelaufen, so daß er sich zwar laden läßt, aber schnell die Ladung verliert.
Um die Geräte mal bei einer Objektschutzübung einsetzen zu können, wäre es ja gut, wenn sie mit Strom versorgt wären. Hat jemand Erfahrung mit solchen Akkus, ob es da noch entsprechend Ersatz gibt ?
mkG alphajet41
Super, danke, das liest sich ja fast wie eine Diplomarbeit
Danke !!
mkG
Hallo zusammen,
eine Frage von mir dazu. Variiert die letzte Zifferngruppe in der Versorgungsnummer (7074) je nach Größe ?
mkG
Alphajet41
Ja, den Spaten "alter Art" finde ich auch wertiger und nutze ihne gerne. Aber der neue ist eindeutig handlicher, vor allem wenn er nicht gebraucht wird. Ich denke, dass das ein Hauptargument für die Einführung war - wie bei vielen anderen Ausrüstungsgegenständen. Alles, was nicht ständig vom Soldaten genutzt werden muss soll leicht und handlich sein, auch wenn es auf Kosten der Haltbarkeit /Reparierbarkeit geht. Zweck des Teils ist es ja dem Soldaten zu dienen, nicht ein Museumstück zu werden. Wenn es dann nach wenigen, ernsthaften Verwendungen defekt ist wird es getauscht...
Jens
Genau und dann gibt es so Bekloppte wie mich, die den Schrott dann restaurieren und zum Museumsstück machen ...
Gruß
Boris
Alles anzeigen... ich vermute diese selbstsichernden Muttern sind gemeint:
Diese haben Quetschungen, damit sie sich nicht von alleine lösen.
Die Feststellschraubung ist natürlich nicht selbstsichernd. Da kommt es auf Gefühl an.
Gruß - Kai
Genau, das sind solche Quetschungen, die habe ich bei den meisten meiner Spaten auch.
Aber ein oder zwo haben zumindest am Blatt auch selbstischernde Muttern.
Gruß Boris
Alles anzeigenMoin Boris
Ich finde es gut, wenn Material instand gesetzt wird.
Die Messingschraube beim alten Spaten hat aber auch einen Vorteil - sie gammelt im Eisen nicht fest und lässt sich daher bei Einsatz des richtigen Werkzeuges immer entfernen.
ich habe einen alten Klappspaten seit Jahrzehnten in Betrieb.
Der ist mit mir durch dick und dünn gegangen, ohne dass die von dir bezeichnete Schwachstelle zum Tragen kam.
Den Faltklappspaten habe ich auch ausprobiert und schnell für mich festgestellt, dass er für meine Zwecke eher ungeeignet ist.
Dort hatte sich bei ausheben eines Sickerschachtes nämlich feiner Sand mit dem Wasser ins Gewinde gearbeitet und es lies sich nichts mehr bewegen.
Ich will hier nichts schlecht machen, sondern nur von MEINEN Erfahrungen berichten, die jeder selber sammeln sollte.
Gruß und viel Spaß beim "restaurieren" - Kai
Moin Kai,
ja, da hast Du wohl Recht.
Ich habe drei alte Modelle, von denen ich 2 restaurieren mußte und bei beiden war die Messingschraube im Eimer. Aber raus gingen sie gut, das stimmt . Habe sie natürlich auch in Messing nachfertigen lassen.
danke und viele Grüße
Boris
... oder sich feiner Sand in Verbindung mit Wasser im Gewinde festsetzt.
Das konnte beim alten Klappspaten nicht passieren, da der Verstellmechanismus mit dem Vierkant robuster war.
Da nehme ich das Mehrgewicht gerne in Kauf.
Gruß - Kai
Der alte hat aber auch eine Schwachstelle. Da wird die Feder des Verstellmechanismus durch eine Messingschraube im Stielende fixiert. Wenn man da mit zu viel Gewalt dran geht bricht die oder verbiegt sich. Für meine Sammlung hab ich mir ma 5 von einem Kameraden nach einem Muster nachfertigen lassen.
Zwei Spaten konnte ich damit schon restaurieren.
Gruß Boris
Dann hast du Glück gehabt. Habe auch schon Spaten gesehen bei denen das Gewinde komplett platt war. Passiert(e) wohl gerne wenn man die Mutter nicht richtig fest zieht oder sie sich unbemerkt wieder löst.
Du meinst die besagte Überwurfmutter ? Ja, die kann man auch nur durch Zerlegen richtig reinigen, was ich gemacht habe.
Muß die Haltemutter für das Spatenblatt eigentlich selbstsichernd sein ? habe solche und solche gesehen.
Selbst ist der Soldat !
Einmal WD40 und ein bisschen geklopft, da dreht es sich wieder :-).
Ich stell die Tage mal Bilder von den "Baugruppen" ein.
mkG
Boris
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei einen original 3-tlg. Bundeswehr Klappspaten zu restaurieren, viel gibt es ja an dem Blechding auch nicht zu machen. Allerdings ist diese Fixierverschraubung wohl irgendwie fest.
Weiß jemand, was man da am besten macht oder hat evtl. jemand eine Explosionszeichnung ?
mkG
Boris
Ach und das funktioniert ??
Hallo zusammen und ein frohes Neues .
Als Jäger und Sammler besitze ich neben zwei SEM's und zwei FFOBZB's auch seit einigen Monaten ein Teleport 6, daß ich günstig geschossen habe.
Versehen ist das mit einem sog. Sprechgeschirr. Dort sind ist meiner Meinung nach gar keine Möglichkeit zum sprechen vorhanden, sondern nur ein Kopfhörer.
Die Dinger wurden zu Hauf bei uns in der Luftwaffe eingesetzt und verflucht. Ich kann mich aber nur an Exemplare mit so einem großen Mikro erinnern, das auch als Lautsprecher fungierte.
Kann mir evt. jemand sagen, was es mit dem "Sprechgeschirr" auf sich hat und wie das funktioniert ?
mit kameradschaftlichen Grüßen
alphajet41
Mailadress terminiert]
Mailadressen und Telefonnummern bitte aus Datenschutzgründen nur per PN verbreiten ...
Aha, das macht irgendwie Sinn, danke.
Kann man die Liste bekommen ?
mkG
Boris
4. FlaRakBtl. 22
Hallo zusammen,
hatte mal meine zahlreichen BW-Unterhemden sortiert und mir dabei Gedanken über die Waschzettel hinten gemacht.
Dort steht der Hersteller und die Größe, das leuchtet mir ein. Aber der Rest erschien mir teilweise kryptisch.
Beispielsweise gibt es sowohl bei der Firma Unger als auch bei der Firma GCT die Kombination "Y 0175". Neben dieser Kombination aus einem Buchstaben und drei Zahlen gibt es auch wiederum
die Angabe von drei Zahlenpaaren bspw. 40 62 65. Bei neueren Modellen steht auch noch "LHBW" davor.
Weiß jemand, das diese alphanumerischen Angaben bedeuten ?
viele Grüße
Boris
Ja, danke. 30 cm mit ca. 0,8 cm Innendurchmesser.
Hallo Detlev,
danke, das ist wirklich eine Erleuchtung.
Dann werde ich mir mal so ein Röhrchen irgendwo besorgen, dann ist wieder alles in Butter.
mkG
Boris
Hallo zusammen,
ich habe da mal eine Frage.
Ich besitze zwei Bundeswehr Kampfrucksäcke flecktarn Ver. Nr. 8465-12-328-1692.
Der eine hat innen oben quer eine Aluminiumröhrchen zur Versteifung, der andere nicht, dort sind nur die Haltelaschen dafür.
Das Vorgängermodell in oliv Vers. Nr. 8465-12-912-0013 hatte so etwas überhaupt nicht.
Ist diese Versteifung bei den aktuellen Rucksäcken serienmässig oder ist bei meinem Exemplar das Röhrchen evtl. verloren gegenangen ?
viele Grüße
alphajet41