Es ist aussichtslos, dass in dieser Diskussion nach diesen Ereignissen keine Politik vorkommt.
Ja, es war ein Anschlag und ja, es war erneut ein Messer und ja es war erneut ein junger Mann aus einem muslimischen Land, der hier als Flüchtling "Schutz" gesucht hat.
Was zu den üblichen, man könnte sagen gescripteten Reaktion geführt hat. Betroffene Politiker Darsteller, Vorschläge zu mehr Verständnis und Integration und natürlich eine Verschärfung von Bestimmungen. Das ganze Leid wäre nicht nötig, wenn diese Person und seine ganzen Vorgänger gar nicht erst ins Land gekommen wären.
Und natürlich kommt es nun zu einer weiteren Verschärfung vom Waffenrecht, die FDP hat doch bereits erklärt ihren Widerstand einzustellen. Nutzloser Aktionismus, das alles.
Mit dem ganzen Theater ist erst Schluss, wenn neben "Messern" auch "Autos" zur Waffe erklärt werden. Inzwischen glaube ich, dass nur noch die Auto Lobbyisten in der Lage wären, in Deutschland etwas zu ändern und zwar dann, wenn sie ihre Industrie ernsthaft durch Verordnungen dass Autos nicht als Waffe verwendet werden können (automatisches Tempolimit, Fussgänger Airbags vorne und hinten) in Gefahr sähen.