Ich habe dem Amt schon meine Vermutung, dass das Fahrzeug nicht in D zugelassen ist/war kundgetan.
Wenn der Mitarbeiter einigermaßen pfiffig ist, wird er das nach Ablauf der Frist, wenn die Halterabfrage über die Polizei läuft, denen auch mitteilen.
Ich habe dem Amt schon meine Vermutung, dass das Fahrzeug nicht in D zugelassen ist/war kundgetan.
Wenn der Mitarbeiter einigermaßen pfiffig ist, wird er das nach Ablauf der Frist, wenn die Halterabfrage über die Polizei läuft, denen auch mitteilen.
Cool!
In Boostedt hatten wir dafür ein Mehrgeneratorentreffen
Ja so müsste es klappen, die Wundertüte in eine Preisregion zu bringen, in der man über Kleinanzeigen zwei von den Teilen bekommt.
Gut, wenn man Freunde hat...
Das kann da auch mit reinspielen. Klar.
Na dann weiß ich ja schon wo das herkommt, wenn das Amt einen Mondpreis aufruft
Ja, das ist eine Gratwanderung.
Ist mir bewusst.
Ich weiß natürlich nicht, wie verlässlich die Aussagen des O-Amt-Mitarbeiters sind, aber er sprach von Entsorgungskosten im bereich von über 350€, die die Stadt berappen müsste. und er sprach von "überlassen" nicht von Zoll-Auktion oder einem Kaufpreis.
In Großstädten mag es Abkommen mit Entsorgern und langsame Abläufe geben.
Hier sagte er mir, bisher hätte man jedes abgestellte Auto einem Besitzer zuordnen und zurückgeben können. In dem Falle musste der Besitzer sicherlich für die ganzen Kosten aufkommen, soweit liqide.
Der Vorgang einer Entsorgung wäre also hier für die Verwaltung ein Novum.
Ich bin gespannt.
Ach ja: Bei "Kleinanzeigen" starten die Preise für diese Kräder bei 2500€, was für eine BMW nicht viel ist.
Mag sein, dass die Technik der Vierventilmotoren und die ABS-Technik sie als 20 Jahre alte Gebrauchtkräder wenig interessant machen.
Danach ricchte ich natürlich mein Limit aus, das ich bereit wäre zu zahlen.
Im Moment klingt es für mich so, als wäre man froh, das vom Tisch zu bekommen und nicht davon ausgeht, die Stadtkasse zu sanieren.
Man wird sehen
Tja, das liegt wohl ausschließlicch am Namen.
Bei einem belgischen Händler wurde vor zwei Jahren einer von 10 (!) produzierten Peugeot-Geländewagen-Prototypen für die französische Aemee von 1956 für 18.950€ angeboten.
Das Auto war technisch und historisch sicher nicht weniger interessant, als der Porsche und definitiv historisch bedeutsamer, da seltener.
Bitte auf richtige Positionierung im Forum achten!
Solche Fahrzeugteile gehören nicht in den Outdoor-Bereich!
Hallo Micha,
auf einen solchen Erfahrungsbericht hatte ich gehofft.
Das hilft mir, die Sache einzuschätzen.
Ich hatte sowas befürchtet. Von daher hält sich die Enttäuschung in Grenzen.
Erstmal abwarten, was kommt.
Ich habe ja eigentlich genug Kräder, aber irgendwie hat die Maschine in mir den Drang ausgelöst, zumindest mal die Optionen durchzuspielen.
Es ist eine von 770 an die Gendarmerie gelieferten Krädern dieses Typs.
die gab es nur am zivilen.
Ein vorsichtiges Veto zu dieser Aussage
Zumindest einen gab es bei der Bundeswehr, der das auch hatte.
Sollte der Inhaber des Copy-Rights, Herr Wolfgang Igert, nicht damit einverstanden sein, dass das Bild, das ich mehrfach frei im Internet gefuden habe, hier gezeigt wird, möge er sich bitte bei mir melden, damit ich es wieder rausnehmen kann.
Leider habe ich keine Kontaktdaten finden können, um eine Erlaubnis einholen zu können.
Das muss schon offiziell und korrekt ablaufen.
Immerhin will man das Ding ja auch zulassen und fahren können.
Da scheiden alle Mauscheleien schon aus. Außerdem ist das nicht mein Stil
Also Übernahme nur mit Vertrag und einer belastbaren schriftlichen Aussage, dass das Teil nicht einem andern noch gehört.
Wenn es nur als Ersatzteilträger taugt, bin ich da raus.
Naja, ein zulassungsfreier Anhänger ist vielleicht etwas anderes, als ein Motorrad.
Obwohl auch der als Fahrzeug gilt, eine Fahrgestellnummer haben sollte und einen Halter.
Aber ich warte mal ab, was passiert. Den behördlichen Ablauf kenne ich ja nun.
Wenn sich der Besitzer anfiindet und das Teil abholt, wird er sicher ein paar Gebühren zu zahlen haben.
Wenn er das nicht kann oder will (es wird ja einen Grund haben, dass er das Krad hier einfach abgestellt hat), könnte es ja sein, dass die Stadt damit Eigentümer wird und das dann loswerden will.
Da komme ich dann ja eventuell ins Spiel.
Ich habe Zeit und warte entspannt ab.
Wenn das eines Tages hier nicht mehr steht, werde ich nachfragen, wie der Sachstand ist.
Der Mitarbeiter war sehr kooperativ.
Am Ende muss natürlich auch der Preis stimmen, da ich ja das Riskiko eingehe, einen Schrotthaufen zu übernehmen, den ich dann entsorgen muss.
wenn es offiziell verkauft wird, dürfte das safe sein.
Der Preis müsste natürlich auch stimmen, damit das Risiko nicht so groß ist falls die Karre doch hin sein sollte.
Ansonsten bin ich zuversichtlich, dass das Ordnungsamt es in einer so kleinen Stadt im Blick hat.
Quakfrosch: im Prinzip hat mir das Ordnungsamt das mit dem Ablauf und den Fristen genauso gesagt. Mit dem roten Kleber steht das Teil da erstmal 4 Wochen. Dann kommt der Abschlepper und die Polizei ermittelt.
Über den Ablauf ab eventuellem Kauf haben wir nicht gesprochen. Da hatte ich erstmal auf die Erfahrungen im Forum gesetzt.
Von illegaler Aneignung war meinerseits nie die Rede.
Diese Überlegung hatte ich auch und habe deshalb dem Ordnungsamt schonmal meinen Verdacht, dass das Fahrzeug aus Frankreich stammen könnte, mitgeteilt.
Die Form und Beschriftung des Kennzeichenhalters spricht dafür.
Das ein ex-Gendarmerie-Fahrzeug überall französische Beschriftungen und Hinweise trägt, ist irgendwie selbstverständlich.
Ja, natürlich geht das nur mit offiziellen Papieren.
Und dann muss man sehen, ob man Nachschlüssel bekommen kann...
Habe ich schon
Da habe ich den weiteren Ablauf erfahren.
Natürlich habe ich im Leben nicht daran gedacht, das Krad da einfach abzugreifen. Klar wäre das Diebstahl!
Es geht um eine offizielle Übereignung, sprcih Kauf der Maschine.
Die Entsorgung, sprich Verschrottung würde die Stadt Geld kosten. Von daher hätten die Interesse daran, das Krad abzugeben, um die Kosten zu vermeiden.
Ich habe da mal Interesse bekundet...
Die Frage ist, wie man sowas dann irgendwann zulassen könnte.
Der äußere Zustand ist ganz gut, also kein wirklicher Schrotthaufen.
Man weiß natürlich nicht, wie die Technik aussieht.
Mal angenommen, man erwirbt Eigentum durch Übernahme/Kauf von der Stadtverwaltung.
Könnte man dann von BMW nachgefertigte Schlüssel bestellen?
Ich habe mal eine kuriose Anfrage.
Zur Vorgeschichte:
Seit einer Woche steht bei mir vor der Arbeitsstelle ein Motorrad, das ohne Kennzeichen auf dem Gehweg abgestellt wurde.
Offenbar hat der Halter/Besitzer/Eigentümer das Kennzeichen mitgenommen.
Das Ordnungsamt hat nun einen roten Zettel aufgeklebt und wartet nun, dass der Halter das Krad abholt.
Beim Ordnungsamt sagte man mir, dass man bisher auf diese Weise jeden Halter ausfindig machen konnte. Sowas gibt es wohl nur noch in Kleinstädten...
Bei diesem Krad bin ich da etwas skeptisch, da es Hinweise gibt, dass es aus Frankreich stammt.
Falls der Halter nicht ausfindig zu machen sein sollte, hätte ich Interesse an dem Krad, denn ich habe herausgefunden, dass diese BMW R1150RT früher mal bei der Gendarmerie Nationale in Frankreich im Einsatz war. Das passt irgendwie in mein Beuteschema.
Jetzt zur Frage an Euch.
hat schomal jemand ein solches Fahrzeug, das letztendlich beim Autoverwerter landen würde, übernommen und wieder in Fahrt gebracht?
Der Fall dürfte ähnlich liegen, wie bei beschlagnahmten Fahrzeuge die über Zoll-Auktionen verscherbelt werden.
Keine Papiere, keine Schlüssel und unbekannter technischer Zustand.
Man würde im Laufe der Zeit schon seitens des Ordnungsamtes versuchen, den Halter anhand der FIN über die Polizei ausfindig zu machen.
Wenn es also zur Verschrottung ansteht, dürfte ein Diebstahl ausgeschlossen worden sein und man davon ausgehen, dass der Halter sein Eigentum aufgegeben hat und das Krad damit in das Eigentum der Behörde übergeht, die es verwerten/entsorgen muss.
Bin gespannt, was Ihr dazu sagen könnt.