Hallo,
ich halte mich an Artikel 5 vom Grundgesetz
der Bundesrepublik Deutschland.
Div. andere sind da großzügiger.
...
Hallo,
ich halte mich an Artikel 5 vom Grundgesetz
der Bundesrepublik Deutschland.
Div. andere sind da großzügiger.
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Hallo,
die Leute (private Energieeinspeiser), die keinen Zweirichtungszähler
am NEP besitzen, nutzen kostenlos das deutsche Kabelnetz.
Ergo schädigen sie 'Ottonormalverbraucher', der mit seiner
Stromrechnung diese Kosten bezahlt.
"Unwichtig" ist da nix.
Moralisch verwerfbar, juristisch derzeit illlegal.
Aber möge jeder für sich entscheiden ...
...
Hallo,
wenn jemandem das Thema über Energieerzeugungsanlagen
in Niederspannungsnetzen (230 / 400 Volt) nicht gefällt,
muss man das Thema löschen.
Warum man im Verlauf dann einzelne Beiträge bezügl.
neuer Bundesgesetze dazu löscht, erschließt sich mir nicht.
Aber mich trifft es ja nicht, weil ich über alle Informationen
verfüge.
...
Hallo,
man kann alle Beitäge löschen, die nicht gefallen.
Im Ergebnis erreichen dann die zugeörigen Informationen
den jeweiligen Nutzer im besten Fall verspätet,
im schlechten Fall, nachdem er in Infrastruktur
oder in Installation investiert.
Das schadet dann dem Nutzer.
Informationen der Obrigkeit und zugehörige Konsequenzen
zurückzuhalten ist ein fragwürdiges Unterfangen.
'Hein Mück' hat wenig Ahnung von der Materie.
Wir prüfen Energieerzeugungsanlagen und stellen
Anlagenzertifikate nach DIN VDE ARN 4110 aus.
Wir wissen also sehr genau, was los ist.
Es hilft niemandem, die Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen.
...
Hallo,
erfahrungsgemäß kann man alles zeitgenössische anziehen.
Leider ist es oft so, dass man aus den alten Klamotten
rausgewachsen ist.
Es geht also auch mit TD (Tarndruck) von Mexiko oder
Ruanda-Burundi.
Einzig Russ. ist aufgrund Grundgesetz seit 2014 strafbar.
(Verbot des Angriffskrieges Art. 26 GG.)
Wer noch DG-Schlaufen von Gefr. bis Hptm. braucht,
ich hätte da noch div. Reserven.
...
Hallo,
nachfolgend das Foto nach der Instandsetzung.
Umbauten:
- V-Zugband Anhängerkupplung
- Zugband hintere Achse zu Anhängerkupplung
- Biegeflansche seitlich verstärkt
- Heckschürze mit Löchern für Druckluft und E-Steckdosen
- Biegesteifer Anschluß Feststellbremse
- Widerlagerplatten für Zurrösen
- Heckanschlüsse für Auffahrrampen
Wir fahren zwei Anhänger hinter den Zugmaschinen
(Magirus-Jupiter oder KAT6x6 Kipper)
Hinter dem 3to-Anhänger (mit OPZ) fährt der
Eiachsanhänger mit 1'500 Liter Wasser und
6.5 kVA Stromerzeuger.
Die Bremsanlage ist übrings komplett neu in Kupferrohr
gebaut worden.
Der Zustand ist jetzt besser als bei der Werksauslieferung.
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Hallo,
also der Vorschlag von ZBV_500 war zielführend,
was noch andere 'Problemzonen' betrifft.
Einfach das Konzentrat mit dem Pinsel dünn auftragen,
und einen Tag später mit Wasser wegspülen.
Es sind jetzt picobello sauber:
- Backofen innen
- Microwelle innen
- Kunststoff-Spüle
Die Kunststoff-Spüle war in den letzten 20 Jahren mit nix
zu reinigen.
Nun sieht sie aus, wie im Auslieferungszustand.
Das Ergebnis ist eigendlich aus Zufall entstanden.
Einen Morgen nach einer Topfreinigungsaktion vom Vortag,
waren in der ergrauten Spüle weiße Striche zu sehen.
Anfangs glaubte ich an flüssige Scheuermilch.
Aber nein - der Dreck war weg.
Dann die ganze Spüle eingepinselt, und nach zweimaliger
Anwendung das super Ergebnis.
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Hallo,
wir pressen hier bis 120 mm² manuell, und bis 300 mm² hydraulisch.
Einfach vorbeikommen.
Derzeit baue ich die Verkabelung in 70 mm² für den Anlasser
meiner 175 kVA NEA.
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Was mich noch interessieren würde, wie ist die Verantwortlichkeit bei der BF/FF geregelt ist.
Du bist Hersteller des Gerätes, wer ist Inverkehrbringer?
VEFK hat sein GO für dieses Gerät gegeben somit dürfte der/die VEFK Inverkehrbringer sein oder?
MfG
Also ich bin in dem Fall Hersteller.
Als VEFK stelle ich eine Konformitätserklärung aus.
Das Gerät ist in unserer BetrFW inventarisiert,
und wird im Einsatzfall an die FF verliehen.
Genau wie bei unseren Multifunktionsleitern(*) und
Atemschutzgeräten erfolgt eine Prüfung durch die FTZ,
damit im Einsatzfall die FF unsere Geräte nutzen kann.
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* Wir besitzen mehr Multifunktionsleitern nebst Anbauteilen,
als die FTZ vom Landkreis und die FTZ vom Nachbarlandkreis
zusammen.
Wir können als einzige im LK aus den Multifunktionsleitern
eine Rettungsplattform aufbauen.
Wir können als einzige im LK aus den Multifunktionsleitern
eine freistehende Bockleiter mit 4,50 m Arbeitshöhe aufbauen.
Wir halten mehr Schlauchkuppelsysteme vor,
als die FTZ vom LK besitzt.
Die Schlauchbeladung von unserem LF-8 ist durchgängig
neongelb.
Unsere BetrFW ist größer, als die Ortsfeuerwehr.
Was die nicht besitzt, leihen wir an sie aus.
Z.B. unseren AED.
Oder unseren KDOW als First-Responder-Fz.
Hallo,
die Anmerkung der fehlenden Schutzkappe ist richtig.
Wenn man es aber genau betrachtet, dient die Schutzkappe nur zum
Schutz der nicht verwendeten Einspeisesteckdose.
Damit ist es auch wieder egal.
Denn wenn nix eingespeist wird, sind die Kontakte ja spannungslos.
Stichwort: Gefährdungsbeurteilung.
Rein formal gehört da eine Schutzkappe drauf.
Die 230V-Steckdosen bedürfen eigendlich keiner weiteren Absicherung.
Deswegen sitzen da auch keine LS vor.
Um aber sicherrheitshalber und als Hauptschalter eine
Aktionsmöglichkeit zu haben, sitzt da ein RCD vor.
Theoretisch müsste vor der CEE-Steckdose im FW-Gerätehaus
ein RCD Typ A sitzen. Aber man weiß ja nie.
Daher die doppelte Absicherung.
Doppelt hält besser.
Thema RCD Typ B: Solche RCD's braucht man nur einbauen,
wenn FU-Geräte auf Baustellen betrieben werden.
Die verbauten LS in 4 Ampere sichern den Drehstromtrafo ab.
(Backupschutz 16A im Gerätehaus)
Die 4 LS rechts sind für die Absicherung der Kleinspannung
zuständig.
...
Also die Energieanlagen, die wir planen bekommen eine
Errichterbescheinigung.
Die anderen Geräte eine Konformitätserklärung.
Wir haben auch schon ganze Feuerwehrgerätehäuser geplant.
Nur hat da die FUK nur beratenen Charakter.
Die Kommunen wählen dann meißt die billigere Variante,
die dann nicht den Vorgaben der FUK entspricht.
Im Ergebnis müssen sich dann die Feuerwehren meißt
mit den zu schmalen Eingangstoren rumschlagen.
Ich kenne Gemeinden, die bauen alle 30 Jahre für die
jeweilige Ortsfeuerwehr ein neues Gerätehaus,
weil die Autos immer größer werden.
Dabei ist das sooo einfach:
Die StVZO legt die maximale Fz-Breite auf 2,55 m fest.
Die StVZO legt die maximale Fz-Höhe auf 4,00 m fest.
Jeweils zzgl. Spiegel und Antennen.
Also baut man die Toröffnungen mind. auf 3,70 m Breite und
4,50 m Höhe.
Dann kommen so Einwendungen, wie aber das Fz ist doch nur
2,15 m breit und soviel Sicherheitsraum ist zu teuer.
Was soll man dazu sagen ?
...
Kannst du die o.g. Konformitätserklärung hier hochladen? Würde ich mir gerne interessehalber mal anschauen.
Der Text geht so:
Konformitätserklärung
Hiermit erklärt die Firma XY, Adresse XYZ, das das vorliegende Gerät
den Regularien in der EU entsprechend mit vom VDE zugelassemem
Material gebaut wurde.
Ein Aufkleber mit Seriennummer und Herstellerkennzeichnung,
sowie ein CE-Aufkleber wurden angebracht.
Ort, Datum, Unterschrift
Merke:
Ein CE-Aufkleber ist keine Prüfbescheinigung.
...
Hallo,
es handelt sich nicht um einen Baustromverteiler.
Das Gerät ist nicht für Baustellen, sondern für Einsatzstellen.
Wäre es für Baustellen, hätte IP44 und ein Blechgehäuse
ausgereicht, und man hätte nur SK1 gebaut.
Ich habe nun schon div. Gerät für Feuerwehren entwickelt,
und in Gebrauch gebracht.
Von Armaturen bis Stromerzeuger.
Bisher hat alles von der FTZ eine Inventarnummer bekommen.
Die elektrische Prüfung ist ja nun wirklich nicht schwierig:
Es beschränkt sich ja auf die Niederspannungsseite.
Sichtprüfung, dann die Durchgängigkeit der Adern prüfen,
dann Trafo, LSS, RCD abklemmen, und den Isolationswiderstand
messen. Fettich.
Ich vermute mal, das die FTZ gar nicht selbst prüfen wird.
Die Herren werden einfach das dem Gerät beiligende
Prüfprotokoll abheften.
...
... Bei "Feuerwehrs" gibt es jede Menge Vorschriften und Zulassungsbestimmungen die beachtet werden müssen - das ändert meist nichts am Aufbau des Gerätes, macht es aber
viel teuerviel besser!
Genau. Die VDE-Vorschriften und die Vorschriften der FUK.
Sonst nix. "Zulassungsbestimmungen" gibt es: Keine
Im vorliegenden Fall war es z.B. die Vorgabe der Steckdosen
in IP67.
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Wenn der Kasten von der Feuerwehr als Betriebsmittel eingesetzt wird, ist m.E. mindestens eine CE-Konformitätserklärung erforderlich.
Na und ?
Die habe ich geschrieben.
So wie das jeder macht. der zuhause eine Leuchtstofflampe
auf LED umrüstet.
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Hallo,
was denn für eine 'Zulassung' ?
Es ist doch kein Auto.
Es gibt von Hensel auch Klappdeckel zum einschrauben in die Haube.
Das könnte man noch nachrüsten.
Mal sehen, was der Alltag so ergibt.
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Moin
die örtliche Feuerwehr hatte mich gefragt, eine mobile 24 Volt DC - Versorgung zu kreieren,
um bei partiellem Stromausfall agieren zu können.
Dann habe ich eine Woche lang nachgedacht, und dann geplant und gebaut.
Was kann das Konstrukt ?
Einspeisung wahlweise vom Netz oder vom Stromerzeuger.
Zur Vermeidung von Schieflast im Generatorbetrieb ist ein Drehstromtrafo eingebaut.
Man kann das Gerät auch als Kabelverteiler von CEE 400V 5x16A auf
3 x Wechselstrom Schuko zzgl. 2 x Wechselstrom Hirschmann verwenden.
Zur Erdung ist eine zusätzliche Steckbuchse in gn-ge eingebaut.
Dabei muss dann die DGUV 203-032 beachtet werden.
Alle Niederspannungssteckvorrichtungen in IP67 gemäß Vorgabe FUK.
Intern befinden sich zwei Akkus 12V 7,5Ah.
Bei Netzausfall schaltet das Gerät selbständig auf Batteriebetrieb um.
Der Akku reicht, um ca. 60 Mobiltelefone zu laden,
oder um ca. 4 Stunden einen Laptop am Laufen zu halten (= TETRA Betriebszeit bei Netzausfall).
Kleinspannungssteckdosen 24 V Gleichspannung:
2 x DIN / 2 x Zigarettenanzünder / 2 x USB / 2 x 4mm / Treckerladesteckdose / Feuerwehr Steckdose.
Obendrauf ein Tragegriff - Der Kasten wiegt 24 kg.
Gebrauchslage entweder stehend oder liegend auf 4 Füßen.
Oben ein Feuerwehr-DIN-Zapfen (für zusätzliche Scheinwerferaufnahme)
und eine Rundumkennleuchte.
Betriebsdauer der RKLE im Batteriebetrieb etwa eine Stunde.
Für die Rundumleuchte gibt es auch eine blaue Kappe.
Alles gem. Vorgabe FUK in SK2 schutzisoliert.
Fotos:
Innen im Gehäuse ist nicht viel Platz.
Ich sage mal so:
Den Platz im Gehäuse 450mm x 300mm x 200mm habe ich gut ausgenutzt.
Unter der Hutschiene befinden sich die Akkus und deren Ladegerät.
Das ist jetzt die Lösung "mit Goldrand".
Es geht auch einfacher, je nach Anforderung.
Selbstverständlich kann man das Gehäuse mit Ral 6031
oder Ral 3000 lackieren.
Das war jetzt aber für die Nullserie unerheblich.
...
Hallo,
bis Ende letzten Jahres hatten wir noch einen Turm (A3)
in Hamburg liegen.
Der ist jetzt aber auf dem Weg nach Kiew.
Sorry.
...
Hallo,
die, die ich suche sind zum Einschlagen.
ZUm Einschrauben habe ich noch zwei Okolyte im Überbestand.
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