Tach,
jetzt oder nie war die Devise!
Ich habe mir den Auflieger seit über 2 Jahren regelmäßig Angeguckt wenn ich mal in der Gegend war.
Der Verkäufer war so froh das denn Auflieger endlich einer gekauft hat, dass er mir noch 50€ mehr Wechselgeld zurück gegeben hat, weil das Geschäft so gut gelaufen war. 
Das mit den KurzZeitKennzeichen ist so ne Sache, ich habe die sonst immer beim Straßenverkehrsamt bei meinem Arbeitsplatz geholt, 30min fertig, ab dem 01.11.12 kann man die aber nur noch in seinem örtlichen Landkreis bekommen, da fahr ich schon 30min hin.
Da geht für mal eben KZK holen schon nen Tag Urlaub drauf, weil es dann bis zur Arbeitsstelle >1h ist.
Seit 2010 hat sich schon ein beachlicher Stapel gebildet, da lohnt sich schon die Fahrt zum Schrottplatz für. 
Nache Schule kamen natürlich sofort die Blagen aus der Nachbarschaft angelaufen und wollten wissen in welcher Farbe ich den wieder lackieren werde, weil auf einer Seite großflächig die Farbe abblättert.(verzinktes Blech ohne Grundierung lackiert, einfach Bronzegrün druf und fertich, obwohl der schon einmal neu lackiert wurde der war vorher 6014 ich habe auch noch en Bild von einem baugleichen Typ der ist Flecktarn)
Ich sach "Oliv" ,
"Was ist das denn für eine Farbe?" ,
"Na so grün wie eine Olive"
"Kenn ich nicht!"
Dann der Junge mit Migrationshintergrund, "Das ist ein Stein mit eckeligem Fleisch drum!"
Später guckt er sich den eckigen Auflieger an und sacht zu mir, " Wenn der so aussehen soll wie eine Olive musst du den aber noch rund machen" 
Zurück zum Thema, Baujahr 1977, von Blumhardt, das Hinterachsaggregat kann man nach hinten ausfahren damit man den Auflieger bei Bahntransport auf die passende Höhe absenken kann. Was ein Aufwand.
Hoch isser 3,60m, lang 12m nochwas, breit irgendwas an 2,50m.
Innen 2,35m breit, Stehhöhe in der Mitte auf 1m breite 1,98m, isoliert mit doppelt 20mm Styroirgenwas und Diffusionssperre, steht in den Unterlagen.
Da läßt sich schon ordentlich was reinbauen.
Ich werde über den Winter mal die Isolation mit einem Heizgerät und einem Temperaturschreiber testen und ein paar unnötige DInge ausbauen.
In den Staukisten sind noch 3 Elektromotoren (400Hz Generator), und 2 dicke 400V/115V Transformatoren.
DIe 4 Natoblöcke haben die lange Standzeit leider nicht überstanden, 0V und direkte Fehleranzeige am Ladegerät. 
Einen überdachten Stellplatz für nächstes Jahr habe ich auch schon organisiert.
Gruß
Patrick

Sehr gute Werktische, und ein Berg an Elektroschrott. 

Hersteller des Kalibrierlabors, dazu gibt es auch noch einen Ordner voll Schaltpläne und sonstigen Unterlagen

400Hz Generator, zurzeit gibt es bei uns 70ct/Kg Elektromotor

6 Dachfenster a50x50cm aus Milchglas außen angerauht, die bzw. die Dichtungen sind der Schwachpunkt am Aufbau, werde ich wohl ausbessern müssen

Mehr als 40 hochwertige Schubladen mit Vollauszug, jetzt habe ich endlich ein Kleinteilemagazin.