mein Bw-Kumpel sagte mir vor Jahren mal, als ich die gleiche Frage stellte, dass sie die Fz so oft ausleihen und herumreichen (gerade die Gefechtsfahrzege), dass sie keine taktischen Zeichen mehr aufbringen würden.
Ist aber schon 3-4 Jahre her mit der Aussage. Aber vielleicht gilt das noch immer.
ich habe bei Ebay einige Magazintaschen gekauft (Stück 3 €), die ich nicht einordnen kann.
Die Taschen sind aus dem gummierten Stoff ähnlich der Bw-Lamiattaschen. Befestigung durch Alice Clips. Keine Stempel zu finden. Es passen je Tasche 2 G3-Magazine rein oder 2 FN FAL, diese haben aber etwas Spiel.
Verschluss wie die Prototypen des US M1967 MLCE-Systems (dünne, drieckige Plastikschnapper).
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Erster "Einsatz" beim Feuerwehrjubiläum. Okay, war aus Versehen Fliegeralarm....
mein Kamerad ist MItte der 1990er zu den PuAufkl gewechselt (Oberfedlfwebel) und hat sich später einen Dienstanzug scheidern lassen aus de dunkelsten Material, welches noch möglich war. Mit goldgelbem Innenfutter, der Dienstrock sah von Weitem fast schwarz aus.
Ich meine, dass es in der 37/10 den Passus gab dass beim Antraten in Formation die Farbe der Selbsteinkleiderröcke dem der dienstlich geleiferten entsprechen müsste. Irgendwie sowas.
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Ab zum TÜV. Bestanden ohne Mängel, trotz 15 Jahrer alter, aber sonst neuwertiger Reifen.
Der Ilo wurde von Fachleuten (Landmaschinenwerkstatt) zerlegt, grundünerholt und läuft wie am ersten Tag.
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Erster Einsatz wird unser Feuerwehrjubiläum Mitte September sein.
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Kurze Frage: Besteht die Mögichkeit überhaupt, das Ding in Deutschland zuzulassen? Unsere 7. Kp hatte die, dauernd kaputt, und im öffentlchen Straßenverkehr nur mit Begeitfahrzeug zu bewegen, weil die Breite inklusive Seitenspiegeln über 2,55m lag.
Das ist für mich eher eine Taschenlampe aus dem Westen (BGS oder BePo) und wurde nach der Wende an die Landespolizei Brandenburg abgegeben, die die dann nachgestempelt hat.
Tolle Seite. Mein Vater war damals bei der DB und hat mich ab und zu mit dem Magrius E-Inst vom Kindergarten abgehlt. Damals Mitte der 70er. Ich habe heute noch den gruch von Öl und Fett in der Nase.
Der Umhang war bei uns sehr unbeliebt.Ich hatte 1991 in der AGA zum Glück noc den Bw-Poncho bekommen. Den konnte man zum Zelt bauen, als Schrägdach, mit mehreren zusammengeknöpft bekam man eine Riesenplane. Mit einem Poncholiner (dienstlich geliefert und hergestellt von MilTec) konnte man in warmen Nächten gut wie im Schlafsack schlafen. Bei regen war er super, weil er über den Rucksack gezogen werden konnte. Der SBU67 war einfach nur...Mist. Er taugte im normalen Dienst zu rein gar nichts. Als ich in der AGA-Kp ab 1995 VDF war bekamen die Rekruten diese, weil angeblich eine Charge der Bw-Ponchos PCB-belastet war und man dann einfach alle alten Gummi-Ponchos einzog. Das ging bis etwa 1998 so, dann kamen wieder olive Bw-Ponchos.
Die SBU67 wurden bei der StOV wie Verbrauchsmaterial behandelt. Ich konnte eingfach hin und 20 Stück als Ersatz abholen. Die Begründung: Kaputt! war genug. Die Bekleidungskammer (in Barme) hatte Kartonweise davon herumliegen.
Übrigens, die Rekruten haben auch weiße NVA-Unterwäsche, Strichtarnhandschuhe und anderen NVA Kram zum Auftragen bekommen.
In den 1930ern (Neunzehnhundert - DREISSIG- )???? Da dürfte dieses Fahrzeug wohl kaum existiert haben (und auch der LSHD nicht). Damals gab es allenfalls den Reichsluftschutzbund (RLB).
1960ern natürlich. So alt sind weder mein Vater noch ich
Er war bis 1968, bis zur Übernahme in das DRK in der SanBereitschaft.
So einen hat mein Vater gefahren, in den 1930ern beim LSHD in Rotenburg-Ahausen. Er sagte, der Ford war der letzte Dreck, der Mercedes war viel besser.
Hatte man Anfang der 90er Jahre nicht auch säckeweise NVA-Zipfelmützen-Umhänge in der Bundeswehr verteilt? Irgendwo habe ich das gelesen.
Grüße Simon
Ja, hatten unsere Rekruten ab 1992 bekommen. War zu nihcts zu gebrauchen, der Poncho war dafür sehr vielseitig. Bis Ende der 1990er wurde die NVA-Müllsäcke ausgegeben.
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