Beiträge von der Uheimer

    Guten Abend zusammen,


    das Zelt ist heute auf‘s Dach gekommen.

    Freu mich wie Bolle, hat alles prima geklappt.


    So, erstes aufklappen und aufbauen


    Das Vorzelt ist noch ein wenig schlaff, sollte dann auf einen Rasen oder Boden mit Heringen besser werden.


    Wir wollen das dieses Wochenende gleich mal ausprobieren. Eventuell in der Fränkischen Schweiz, mal schauen ob noch was frei ist in der Ferienzeit.


    Möchte mich nochmal für alle Berichte und Tipps bedanken, war richtig gut was da angekommen ist,


    Bilder vom ersten Einsatz bekommt ihr natürlich.


    Viele Grüße aus Uheim

    Uwe

    Guten Morgen zusammen,


    vielen Dank für eure Erfahrungen und die Berichte mit den Fotos dazu, tipptopp, super!!!


    Wir haben auch über´s Wochenende reichlich überlegt und sind zu dem Entschluss gekommen,

    es soll ein Dachzelt angeschafft werden, es wird ein Klappzelt von Gordigear kommen.

    Entschieden haben wir uns für das kleinste aus der Reihe, wenn dann aber mit Vorzelt/Duschzelt.

    Da wir schon immer Zivil-Campen mit Hauszelt waren, auf Militärfahrzeugtreffen im Hexi oder BW Gefechtszelt biwakierten,

    aber nicht mal spontan mal schnell am Freitagabend z.B. zu einer Mittelalterveranstaltung losfahren kann, freuen wir uns auf ein Dachzelt.

    Natürlich soll das auch auf längeren Urlaub genutzt werden.


    Ein Bekannter und ein Arbeitskollege haben Dachzelte von der Firma, beide haben bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht.

    Das mit der Feuchtigkeit aus der Nacht im Innenraum soll mit leicht geöffneten Fenstern beim Schlafen ziemlich ausgeschlossen werden.


    Wie ist das mit auf einen Wohnmobilstellplatz übernachten, eine Campingtoilette haben wir.

    Wie habt ihr das so gemacht, immer Wildgecampt oder auf Campingplätzen.

    Das wäre auch noch interessant dazu einiges aus erster Hand zu erfahren.


    Was wir auch schon erfahren haben, dass private Stellplätze angeboten werden.


    Dankeschön und viele Grüße aus Uheim

    Uwe

    Hallo in die Runde,


    ich glaube ich bin hier mit meiner Frage richtig?! Wenn nicht dann bitte von einem Admin an den richtigen Platz verschieben, Dankeschön vorab.


    Wie oben schon geschrieben, hab ich mir überlegt, wie könnte ich mit meiner Frau mal Spontan an einem Wochenende ohne Hotelbuchen zu einen, z.B. Mittelaltermarkt fahren?

    Hat von euch jemand Erfahrung mit einem Dachzelt, und würde sie uns zur Verfügung stellen? Auch wenn Zeltplätze und Private-Zeltplätze genutzt wurden, wäre das interessant. Ein Wohnmobil ist aktuell bei unserer Finanziellen Lage nicht drin.


    Auf der “Dachzeltnomaden“ Seite hab ich schon ein paar gute Sachen gefunden.



    Schon mal Danke und viele Grüße aus Uheim :barett-gn:


    Uwe

    Guten Tag in die Runde,


    ich habe etwas an Bauholz von meinem Dachbodenausbau übriggehabt und wollte das nicht verschüren, Hitze haben wir ja aktuell genug.

    Ich hab da eine Idee, vielleicht auch was Interessantes für unsere US-Army Kameraden, viele werden sowas bestimmt schon mal gesehen haben, ne US-Felddusche.

    Also schnell mal ein Gestell zusammengeschraubt und genauso schnell gemerkt, das Teil ist zu groß, um dauerhaft aufgebaut zu sein und man kann das so nicht Transportieren,

    zum Beispiel für ein Militärfahrzeugtreffen.



    Ich hab noch mir das Ganze in Schnell-Aufbauweise überlegt und die langen Teile erst mal auf die Hälfte gesägt.

    Das sind 6 cm X 8 cm Fichten-Kanthölzer aus dem Baumarkt.

    M 10er Gewindestangen hatte ich auch noch übrig von den Balkenverbinden vom Fußboden einziehen. Scharniere aus Metall (Blech) hatte ich ebenfalls noch rumliegen,

    genauso wie ein paar Hakenschrauben.



    Die Blechscharniere haben schon beim ersten Zusammenbau aufgebogen und den Geist aufgegeben.

    Ich musste eh nochmal in den Baumarkt, um Schnellspanner, Flügelmuttern und Ringhaken zu holen.



    Da die stabilen Metallscharniere, die ich gebraucht hätte, wären zu wuchtig und schwer gewesen, hab ich mich für Kunststoffscharniere entschieden.

    Die haben ganz wenig Luft im Gelenk und sind dadurch stabiler als die Metallenen und auch leichter.



    Scharnier, M 10er Flügelmutter und Schnellspanner aus dem Baumarkt


       


    Das sind alle Teile, das Gestell, zwei US-Dackelgaragen Zeltplanen, der US-Duschfalteimer und eine Platte vom BW Zeltboden als Beutegut.

    Auf Originalbildern haben die GI´s einfach eine Holzpalette genommen, um nicht mit den Füßen im Matsch zu stehen.


    Das Ganze ist jetzt 150 cm X 90 cm X 18 cm und passt prima in unseren Hänger.


       


    Ich stell einen schwarzen 10 Liter Eimer bei uns im Hof in die Sonne und

    bei der aktuellen Sonne, braucht es so 3 Stunden, da ist das Wasser "richtig" zum erfrischenden Duschen.



    Unbezahlbar sind auch die Blicke der Nachbarn, die sich normalerweise an solche Sachen von mir schon gewöhnt haben,

    aber die Fahrradfahrer die bei uns am Grundstück vorbeifahren, die fallen fast vom Drahtesel.


    Vielleicht streiche ich das noch grün an, auf Fotos war aber das Holz auch noch in "natura" zu sehen.


    Erfrischende Grüße aus Uheim

    Uwe

    Guten Morgen Benny,

    Moin, da einige Angst haben, dass die Soldaten nur noch zum Campen in den Wald fahren, will ich mal als Aktiver zur Aufklärung beitragen. Ich kann euch beruhigen, es wird noch in der Dackelgarage gepennt und wir haben auch noch die alte dünne Isomatte, nur den Poncho kriegen wir nicht mehr.

    Es wird sogar in gemischten Zelten gepennt. Da wird nicht auf Geschlechter geachtet. Genauso bei der San-Ausbildung, da zieht dir auch mal eine Kameradin die Hand durch die Ritze und am Sack vorbei. Ist nichts mit Geschlechtertrennung.

    Danke für die INFO.

    Ich habe zu meiner Wehrdienstzeit bei den Grennis auch in der Dackelgarage genächtigt, mit nur einen Kameraden aber auch als 6 Mannzelt.

    Ich habe auf Wehrübungen in den 2000er mit Frauen zusammen gearbeitet, da war noch strickte Trennung von Frau und Mann.

    Wenn es nicht mehr so ist, haben alle was dazugelernt, gut so. :barett-gn:


    Viele Grüße aus Uheim

    Uwe

    Guten Morgen Gerd,

    guten Morgen zusammen,


    ein Zelt mit Boden ist doch erstmal gut für die Kameraden. Das gab es als Zweimannzelt schon seit längerem bei der Gebirgstruppe und wurde auch auf zwei Mann aufgeteilt, wie die Dackelgarage. Da war man aber auf den zweiten Kameraden angewiesen.

    Zu dem neuen System, da hätte man sich bei andere Armeen was anschauen oder das System übernehmen können. Zum Beispiel, dass “lightfighter tent“, ist auch ein “Einpersonenzelt“ mit Boden.



    Mit dabei ist eine Regenüberplane, somit ist das auch als 4 Jahreszeiten-Zelt einsetzbar. Unter dem “rain fly“ ist genug Platz zum verstauen der persönlichen Ausrüstung.



    Ich nutze das ganz gerne um mal für eine spontane Übernachtung.

    Das lightfighter passt auch auf ein Feldbett und könnte in Gebäuden oder Mannschaftszelte auf den Feldbetten als Moskitonetz verwendet werden.

    Es sind also schon ähnliche Systeme im Einsatz, es gibt sicherlich auch schon Erfahrungen dazu.

    Zu dem neuen Zeltsytem, da glaube ich, dass es ein Stückweit tatsächlich den weiblichen Soldaten (ohne jegliche Vorurteile) geschuldet ist. Eine gemischte Belegung in der Dackelgarage könnte doch größere, muß nicht sein, Probleme geben.


    Viele Grüße aus Uheim

    Uwe


    PS.: Lustig finde ich das Toilettenzelt, könnte man bestimmt auch als Duschzelt verwenden, mal nen VV machen. :engel: