Hallo in die Runde,
und danke für den Tip, Christian. Ich bin jrdoch über Frank M38A1 schon soweit fündig geworden; besten Dank an der Stelle noch einmal.
Das Thema kann also an der Stelle beendet werden.
Viele Grüße vom Niederrhein,
Rainer
Hallo in die Runde,
und danke für den Tip, Christian. Ich bin jrdoch über Frank M38A1 schon soweit fündig geworden; besten Dank an der Stelle noch einmal.
Das Thema kann also an der Stelle beendet werden.
Viele Grüße vom Niederrhein,
Rainer
Update: die Leuchte bekomme ich von Moritz, den Aschenbecher suche ich noch.
Hallo,
die Leselampe ist das kleine Teil von Hella mit dem "Abblendfenster". Wenn ich mich recht entsinne, hatte u.a. der Munga so eine verbaut. Falls jemand noch so etwas herumliegen hat, bitte melden.
Ebenso suche ich noch einen Aschenbecher, wie er ebenfalls in frühen Jahren verbaut war.
Grüße vom Niederrhein,
Rainer
Hallo in die Runde,
ich bin zwar momentan noch mit dem Jeep beschäftigt, schiebe das aber mal hier nach oben. Fakt ist, dass der Hänger keine ID-Schilder hat, was aber laut der Aussage einiger NL-Kameraden häufiger vorkommt. Eine eingeschlagene VIN habe ich ebenfalls nicht gefunden.
Falls jemand einen "Polynorm-" Anhänger wie auf den Fotos besitzt und hier in D zugelassen hat, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.
Viele Grüße vom Niederrhein und allen hier ein entspanntes Wochenende,
Rainer
Hallo in die Runde,
ja, manchmal tut (mehr) Sachlichkeit Not. Es gibt immer und überall Zeitgenossen, die meinen, alleine ihre Kommentare und Meinungen sind das Salz der Erde und jeder, der das anders sieht, muss automatisch falsch liegen.
Wohlgemerkt: eine konstruktive Kritik, dazu noch sachlich vorgetragen, wird sicher von jedem hier geschätzt (auch wenn man nicht zu 100% der Meinung ist, oder man den Kritikpunkt einfach nicht umsetzen kann-, oder will; auch dafür gibt es dann sicherlich gute Gründe).
Was mir sauer aufstößt, sind Kommentare, die persönlich oder verletzend sind. Das gehört sich ebensowenig hier in diesem Forum wie im täglichen Umgang mit anderen.
Ich kann Til nur zustimmen, wenn er empfiehlt, sich doch einen anderen Tummelplatz für persönliche Verbalattacken zu suchen... Aber, wie Lorenz auch schon bemerkte, bewirken die "Selbstheilungskräfte" des Forums mitunter Wunder und selbst hartnäckigste Querulanten bemerken, dass sie hier fehl am Platz sind und werden entweder stiller, oder befruchten andere Bühnen mit ihrem "Wissen".
Grüße vom Niederrhein,
Rainer
Hallo Hans,
die TM findest Du auch unter https://radionerds.com/images/4/4d/TM_11-289.pdf zum Download. Ist wohl keine TDv, aber vielleicht hilft das ja trotzdem.
Viele Grüße vom Niederrhein,
Rainer
Hallo in die Runde,
ich suche eine Filzlaus-Jacke und -Hose. Die Sachen müssen nicht neuwertig sein (bin ich auch nicht mehr), aber noch einigermaßen ansehnlich. Bin 1,81m und schlank.
Bitte einfach anbieten, falls Ihr was rumliegen habt.
Danke schon mal für die Mühe und viele Grüße vom Niederrhein,
Rainer
Hallo in die Runde,
ich habe mit meinem Jeep M38A1 aus NL auch einen passenden Anhänger erworben, ebenfalls vormals NL-Militär. Wie so häufig dort, findet sich weder ein Typenschild daran, noch konnte ich eine Fahrgestellnummer finden. Bei unseren Freunden im Nachbarland ist bei diesen kleineren Anhängern ja keine separate Zulassung nötig (sie bekommen halt das Kennzeichen des Zugfahrzeuges), so dass ich auch keine Papiere dafür habe (außer dem Kaufvertrag).
Da ich davon ausgehe, dass der TÜV bei der Abnahme hier eine TP4-Numer vergeben muss, nun meine Frage an diejenigen, die auch solch einen Hänger besitzen: welche Schwierigkeiten hat es bei der Abnahme gegeben? Hat jemand zufällig ein Datenblatt, oder könnte mir jemand eine Fahrzeugbrief-Kopie mit den jeweiligen Einträgen zukommen lassen?
Es wäre prima, wenn hier jemnd weiterhelfen könnte.
Danke schon einmal vorab und viele Grüße vom Niederrhein,
Rainer
Hier noch die Bilder:
Hallo in die Runde,
ich habe eine Funkanlage „GRC5“ abzugeben, das ich mir ursprünglich für meinen Jeep gekauft hatte, allerdings bevor ich das Fahrzeug zu Hause hatte und - natürlich - ohne vorher nachzumessen… J Fakt ist, das Teil ist viel zu groß zur vorgesehenen Montage auf einem Radkasten...
Das Gerät ist optisch OK und sollte laut Händler in NL auch funktionstüchtig sein (was mir aber recht egal war, ich wollte einfach nur die Optik…); ausprobiert habe ich es jedoch nicht.
Die Anlage kommt komplett mit Montageplatte und Canvas-Abdeckung, jedoch ohne weiteres Zubehör (Hörer/Lautsprecher/Antenne,..).
Ich habe selbst €450,- dafür bezahlt und hätte die auch gerne dafür.
Aufgrund des Gewichtes und der Abmessung (Breite ca. 900mm,...) versende ich sie nicht, sie müsste also abgeholt werden. Der Standort ist 46446 Emmerich am Rhein.
Rückfragen gerne über pn.
Viele Grüße vom Niederrhein,
Rainer
Hallo Marco,
halte dat mal so wie Kamerad Pit (Dkw-Pit) und Kristian das empfohlen haben und genieße Dein Auto, aber ohne schlechtes Gewissen!
Die meisten unserer Mitbürger haben keinerlei militärische Erfahrung und setzen ein olives Fahrzeug auf eine Stufe mit "Invasoren" - Unsinn, natürlich...
Liebe Grüße,
Rainer
Hallo in die Runde,
ich suche für den neu erworbenen "Polynorm"-Anhänger entsprechende Dokumente zur Zulassung in Deutschland.
Viele Grüße und einen sonnigen Tag noch,
Rainer
Moin Phil,
sieht doch schon mal gut aus. Mehr Bilder kommen ja noch, denke ich?
Moin Phil,
erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Kübel.
Zum Lackieren ich dem Kradfahrer zu: eine "Kabine" ist nicht zwingend nötig. Ich habe das im Laufe der Jahre x-mal gemacht, dabei noch die Seitenwände befeuchtet (Staubbindung/Lacknebelbindung), habe aber auch mit Lackieren im Freien beste Erfahrungen gemacht. Der Vorteil ist hierbei, dass man sich nicht Stunden mit dem Aufhängen von Tapezierfolien o.ä. aufhält, man in der Regel mit dem Tageslicht eine wesentlich bessere Ausleuchtung hat und man über wechselnde Blickwinkel-, Betrachtungshöhen und -abstände einen besseren Eindruck vom späteren Gesamtbild erhält. Beim Lackieren im Freien sollten aber moderate Temperaturen herrschen und maximal ein leichtes Lüftchen.
Kleinere Staubeinschlüsse schleife ich dann vor dem nächsten Gang (nach entsprechender Trocknung/Durchhärtung) mit feinem Nassschleifpapier punktuell heraus, genauso wie eventuelle "Läufer".
Ich empfehle ausdrücklich den Lack von JayDee (Militärlacke), da er sich prima verarbeiten lässt und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Nach den Verarbeitungsblättern auf der Webseite kannst Du auch gut arbeiten.
Generell solltest Du zum Abschluss noch einen matten Klarlack verwenden, da dieser die Oberfläche widerstandsfähiger macht und ein Ausbleichen der Farbe reduziert.
Ach ja: da Du das ja nun zum ersten mal machst, rate ich Dir, Dir mal Videos (gibt es bestimmt auf Youtjub, oder so) zur "Lackierreihenfolge" anzuschauen. Zuerst solltest Du die nicht so gut zugänglichen Stellen lackieren (Radlauf-Innenkanten, Schwellerunterseite, gekantete Verstärkungen im Vorder- und Rückbereich,...), dann erst die "offenen" Flächen. Wenn man das umgekehrt macht und das nach den Flächen nachholen will, riskierst Du Unsauberkeiten (Läufer, Farbunterschiede,...) im jeweiligen Übergangsbereich.
Viel Erfolg,
Rainer
... 26 Jahre nach Außerdienststellung.
I ch freue mich, hier mitteilen zu können, dass das Krad nach gut einem Jahr und akribischer Teilesuche – und pünktlich zur Schlechtwetterzeit – die TÜV - Hürden mängelfrei überwunden hat und von nun an Bestandteil meines Fuhrparks ist.
Zur Vorgeschichte: nach einer schweren Erkrankung im letzten Jahr hatte ich mir überlegt, ein Krad für die Pendelei zur Arbeit zu kaufen – meinem alten Mädchen, einer BW125 V1, wollte ich das nicht mehr zumuten. Bei einem Oldtimer-Händler in HH bin ich schließlich fündig geworden, der eine BMW R45 des Bundesgrenzschutzes angeboten hat. Das Krad wurde 1993 Außerdienst gestellt und landete mit anderen Behörden-Krädern in einer Garage, ohne jemals wieder zugelassen zu werden. Aufgrund der vielen Fehlteile (Spiegel, Seitenteile, komplette Funkausstattung,…) erschien mir der ausgerufene Einstandspreis von 3.500,- jedoch erheblich zu hoch.
Eine Anfrage bei unserem „Navigator“ Til ergab, dass seinerzeit weniger als dreißig Maschinen an den BGS gegangen sind. Mit dieser sind noch vier bekannt, eine davon steht im Museum der Bundespolizei in Lübeck. Die anderen drei sind jedoch ohne Funkausstattung, als Zweisitzer mit langer Sitzbank und ohne Verkleidung zum Einsatz gekommen und wurden vornehmlich für Fahrschulzwecke eingesetzt. Ein Fahrlehrer des BGS aus der Zeit bestätigte mir, dass es seines Wissens keine R45 als FuKrad gegeben hätte und mutmaßte, dass es sich dabei um einen "Versuch" gehandelt haben könnte.
Wie dem auch sei, als der Händler mit dem Preis auf ein erträgliches Maß heruntergegangen ist, habe ich das Krad umgehend besichtigt und erworben.
Die erste Bestandsaufnahme ergab:
- Tank mehrfach durchgerostet
- Auspuffanlage kurz vor dem Totalausfall
- Funkanlage nebst Anbauteilen nicht da
- Seitenteile fehlten
- Bereifung zwar optisch intakt, aber laut DOT Bj. 1990, insofern nicht mehr nutzbar
- Leder-Packtaschen und Halter fehlen
- ….
Den Tank habe ich zwar wieder dichtlöten können, jedoch habe ich die Rückstände aus 25 Jahren verdunstetem verbleiten Benzin, einer Art Asphalt im Tank, nicht herausbekommen. Ersatztanks in „durchwachsenem“ Zustand und teilweise mit Durchrostungen sind mir für 200,- bis 250,- Euro angeboten worden, so dass ich mich entschieden habe, eine andere Maschine in der Nachbarschaft zu kaufen und auszuschlachten. Das Ziel war, einigermaßen kostenneutral meine Teile zu bekommen, wenn ich alles andere über Kleinanzeigen verkaufe.
Resultat: ich habe einen neuwertigen Tank, neuwertige Auspufftöpfe und einiges andere von der Maschine übernommen und noch Gewinn gemacht, da ja momentan alles auf der sogenannten „Cafe-Racer-Welle“ schwimmt…
Bei der authentischen Rekonstruktion der Funk-Geschichte hat mir der BOS-Analogfunk-Spezialist Klaus Paffenholz sehr weitergeholfen („beim FuG 7b muss der Strahlen der Antenne auf 92cm eingekürzt werden, da das Gerät keine Abstimm-Funktion hat. Vorne gehört eine Sechser-Brechkupplung von Breidenbach rein,…“). Wer sich für Behörden-Funk interessiert: www.klaus-paffenholz.de.
Der Lack (in zeitlosem RAL 6012) kam – natürlich und in gewohnt guter Qualität – vom JayDee. Klasse zu verarbeiten und im Preis-Leistungsverhältnis schwer zu toppen. Weiter so!
Danke an dieser Stelle noch einmal an Til für die Informationen und die Fotos. Die Packtaschen habe ich von Andreas hier aus dem Forum erwerben können (danke Dir auch noch einmal dafür), da die für dieses Krad nicht mehr neu zu bekommen sind; die Halter dazu gab es aber noch neu von BMW-Classics. Das Funkgerät stammt von Olaf, ebenfalls hier aus dem MMF. Kleineres Behördenfunk-Zubehör konnte ich zu einem fairen Preis bei den Neumann-Werken in HH kaufen.
Der Funklautsprecher am Lenker ist mir zufällig auf Kleinanzeigen begegnet, dazu noch als brandneue Depotware. Die originale Lederkombi von HARRO habe ich aus Bayern bekommen. Der FuG-Koffer war der größte Brocken, der zu bewältigen war; nach monatelangem Hin- und Her konnte ich den von einem älteren Herrn aus dem Saarland erwerben – überteuert zwar, aber ein Original.
Zum damaligen Einsatz konnte mir sie Zulassungsstelle des Bundesministeriums des Innern bestätigen, dass BG11-738 seinerzeit dem Grenzschutzkommando Nord zugeordnet wurde, was also auch perfekt in meine Gegend am Niederrhein passt.
Derzeit stehen noch Restarbeiten an, so sind u.a. die taktischen Zeichen noch im Druck. Generell bin ich aber schon einmal ganz zufrieden mit dem Ergebnis.
Weitere (und bessere) Bilder folgen…
Ein schönes Wochenende wünsche ich allen Forumskameraden – Grüße vom Niederrhein,
Rainer
OK - dann ist ja gut...
Hallo Stefan,
bist Du inzwischen fündig geworden? Falls nicht, melde Dich mal per pn.
Grüße,
Rainer
Danke für die Antworten. Dann werde ich das mal angehen...