Beiträge von Stabsfeldwebel

Also wer jetzt nicht die Küche findet und nicht weiß wo er "Sanitätsdienstlich" versorgt wird, dem kann man wohl nicht helfen.

Ich könnte ein ca. 30 m langes Kabel mitbringen, reicht das auch?
Und zum anderen könnten wir eine 20 Ltr. Therme für Kaffee mitbringen. Heizt sich immer wieder auf auf (220V) und hält so den Kaffee über Stunden oder auch den ganzen Tag heiß.
Hier wäre das Teil.

Moin.

Heute mal was zum Thema "Kunst am Fahrzeug"...

...und ein schöner Abend..

Und hier noch ein paar weitere Impressionen von diesem schönen Wochenende:

Vielen Dank für das tolle Wochenende. Natascha und mir hat es extrem gut in dieser Runde gefallen. Alles sehr entspannt und freundlich.
Aus dem vorhandenen Bildmaterial habe ich dann mal bisschen was zusammengestellt...

Der Trailer (nein kein Anhänger, eine kleine Vorschau...) zum Film:

Und hier der Film (ca. 9 min).

Soeben angemeldet und PN versendet.

Ah, Danke! Leider viel zu viele Einschränkungen. 10000 km...die fahr ich ja mit meinem G in nicht mal einem halben Jahr...

[quote='ShroudShifter','http://www.multi-board.com/board/index.php/Thread/79535-Versicherungsempfehlungen/?postID=826023#post826023'].
Ich hatte für den Wolf eine Jahresprämie (Haftpflicht und Teilkasko) in Höhe von 257 € bei der OCC (Provinzial) gepostet:

Versicherungsempfehlungen?[/

mit welchen Einschränkungen? Also Mindestalter, Garage, Kilometer etc.oder gäbe da keine? Und ggf. welche Rabattsystem. Besten Dank im voraus

Haftpflicht für einen Wolf (3,5 to Lkw, Plane-Spriegel, vor 2007) - Günstiger Beitrag (Stückbeitrag ohne Rabatteinstufung)- Keine Alterszuschläge für Fahrer unter 25 Jahren bzw. über 70 Jahren- Im Schadenfall keine Rückstufung- Keine Kilometerbegrenzung - Jedes Fahrzeug (PKW und LKW bis 3,5 t) kann das Jagd-KFZ sein - Auch bereits vorhandene Fahrzeuge können in diesen Vertrag wechseln- Ansammlung von schadenfreien Jahren im Hintergrund, um diese später anderweitig zu verwenden - Das Zweit-Jagdfahrzeug kann auch dann sein, wenn das Erst-Kfz ein Firmenfahrzeug ist und vom Versicherungsnehmer genutzt wird - Einfache Handhabung im Schadenfall (telefonische Meldung, per Fax oder per E-Mail)

Das ganze für 249,90 €. Insbesondere für Fahranfänger ist das sehr interessant, finde ich. Die meisten Versicherungen die ich angefragt habe, hatten bei genauerem hinschauen dann etliche kleine "Haken". Angefangen über Km Begrenzung, Alterbeschränkungen bzw. Zuschläge,bei jungen Fahrern. Oder nur bestimmten Fahrerkreis. Das die ab 2007 keine TK anbieten ist für mich verschmerzbar.

Einfach einem Landesjagdverband beitreten und dann hier eine Versicherung abschliessen. Sehr einfaches und übersichtliches Tarifsystem und als Bedingung benötigt man neben der Mitgliedschaft nur noch einen "Erstwagen". Es gibt keine Altersbegrenzung beim Fahrer, freie Fahrerwahl, Lkw bis 3,5 to, keine Kilometerbegrenzung, kein Gutachten etc etc etc...
https://www.jagd-kfz-versicherung.de/

Ich hatte dieses Tachoproblem auch und habe mich dann vertrauensvoll an "Tacho-Thomas" gewandt.
Kurzum, der Tacho funktioniert wieder...aber es war ein langer Weg. Die Kommunikation ist sehr schwierig um nicht zu sagen auch sehr wortkarg. Telefonisch so gut wie gar nicht zu erreichen.
Verschickt wird der Tacho erst, nachdem man das Geld für die Reparatur (ca. 65,00 ) Euro überwiesen hat. (Könnte man auch vorher sagen, nun war ich länger unterwegs und kam nicht an die Rechnung zum bezahlen.) Beigelegte fertig frankierte Paketscheine werden trotz mehrfachem Hinweis (in der mail und nochmal im Paket) übersehen und Porto trotzdem berechnet....
Auch die Bitte, das man, weil man, wie oben erwähnt, unterwegs ist und daher die Rechnung (Bankverbindung) nicht abrufen kann, diese erneut zu mailen blieb fruchtlos, ans Telefon ging er auch nicht, so das ich erst nachdem ich wieder zu Hause war das Geld überweisen konnte und sich somit die Angelegenheit noch etwas hinzog. Dann war der Tacho da... leider war die Tachonadel wohl beim Zusammenbau unter den "Begrenzer" oder wie auch immer der kleine Dorn heißen mag gerutscht. Also nochmal das Teil eintüten, abschicken, wieder ein paar Tage warten. Dann endlich einbauen und siehe da, der Tacho tut wieder was er soll. Er zählt die Kilometer (das war defekt) und zeigt die Geschwindigkeit an.
Sonst aber lief alles geschmeidig.....

Mein Puma war exakt wie das bei dir gezeigte Nr. 6.

Achso, ganz vergessen. Es war kein Problem das man Material mitbringt. Ohne Sitzschäumlinge (die hatte ich ja schon) hat
alles zusammen 400,00 Euro inkl. Mwst gekostet.
Die Rückenlehne wurde dabei offensichtlich auch noch aufgepolstert, obwohl wir das gar nicht abgesprochen hatten. Der Preis war aber vorher schon fix. Ich kann kann den Mann nur empfehlen.

http://www.sattler-bh.de Die Firma ist in Nortorf, mitten in Schleswig Holstein ansässig.

Und dieser robuste Baumwollstoff ist genau das richtige für uns. Unsere Hunde okkupieren nämlich sehr oft die Sitze und naturgemäß hinterlassen sie dann Sand und Haare. Der Stoff ist so dicht, das man alles problemlos mit einem Handfeger entfernen kann.

Ich fahre nun keinen Wolf sondern einen zivilen kurzen 300 GD. Meine Sitze dort waren mittlerweile auch komplett hinüber, wie man unschwer auf den ersten beiden Bildern erkennen kann. Man sass gefühlt schon auf dem Rahmen. Günstig konnte ich zwei Sitzschäumlinge bekommen. Dazu hatte ich schon vor längerer Zeit über Ebay robusten Oliven Canvas gekauft. Das bekannte Segeltuch, aus dem auch Seesäcke, Tasche, etc. gefertigt werden. Nun, jeder kennt das hier. Zusammen brachte ich dann die Sachen zu einem hiesigen Autopolsterer der Hauptsächlich Oldtimer restauriert. Dieser hat sich dann der Sache angenommen und schon nach wenigen Tagen bekam ich meine Sitze rundum aufgearbeitet und mit neuen Sitzpolstern zurück. Der Stizkomfort als auch der Halt ist wirklich gut und absolut kein Vergleich zu den alten Sitzen.

"Leider" habe ich meins "Pflichtgemäß" bei der Auskleidung abgegeben... @Kradmelder, wo hast du deine Messer her?

Während der Ausbildung 1986, graue Baumwollkombi und das Pumamesser unten in der Tasche mit Lederschnur befestigt.

Zeitsprung Ende der 90er. Ohne Messer aber mit der Aramidkombi.

Die Ausbildung fast komplett noch einmal in die alte Einheit und als SUmbl genoss ich einige Wochen Narrenfreiheit. Fliegerstiefel hatte ich schon (dafür mußte ich normale abgeben) das Pumamesser am Koppel.

Gebirgsflugausbildung im Berchtesgadener Land (Oberjettenberg) Anfang 1988. Graue Kombi und das Puma diesmal links.

Portugal Mai 1988 ca. 40°. Typische Trageweise der noch alten leichten orangen Kombi. Im Sommer ok, im Winter hat man ohne lange Unterwäsche jämmerlich gefroren.

SAR Bereitschaft Frühjahr 1988 und das Pumamesser mit Webriemen befestigt.

Ich habe damals noch die Organe (gabs auch in grau) Baumwollkombi getragen. Sehr bequem, vor allem im Sommer. Nachfolger dann das Eselskostüm aus Aramid. Für den SAR Dienst nur bedingt geeignet weil man schnell darin geschwitzt hat. Die gab es dann auch in Orange, extra für den SAR Dienst. Zur Trageweise des Pumamessers. Also ich habe es, wenn denn, in einer der Beintaschen getragen. Fixiert um die Wade mit einem Webriemen. Das war aber nur bedingt praktisch, vor allem wenn man laufen mußte. Anders schlackerte das Messer lose in der Tasche umher, was das laufen noch unmöglicher machte. Ich hatte meins immer in meiner Helmtasche, an die ich auch jederzeit Zugriff hatte.
In der Oberschenkeltasche "führte" ich einige Jahre ein Klappmesser der Fallschirmjäger, bzw. später dann einen flachen Gurtschneider bzw. ein Leatherman Wave. Auf jeden Fall ein Schneidewerkzeug welches man mit einer Hand bedienen konnte um sich im Falle des Falles aus dem Gurt zu befreien. Ich muß mal schauen, ob ich zufällig ein Foto habe.
Die Lederklemmen waren wie schon richtig beschrieben für die Befestigung von Karten bzw. Zettel.

Steuerstrafverfahren? Quark. Wegen Verstoß des Sonntagsfahrverbot von Lkw über 7,5 to gibt es ein Bußgeld von 570,00 bzw. Lkw/Anhänger unter 7,5 to 120 Euro. Nicht mehr und nicht weniger.
Wer nicht nicht darauf angewiesen ist, mit seinem G/Wolf Personen zu transportieren bzw. am Sonn./Feiertagen Anhänger zu ziehen, für den ist eine Lkw Zulassung schon eine Option.

Und zum Thema Kontrolle: Ich habe mittlerweile 32 Jahre den Führerschein. Durchschnittlich bin pro Jahr zwischen 40-60000 km gefahren, davon immer mit einem hohen Autobahnanteil. Aktuell fahre ich vielleicht ein bisschen weniger. Kontrolliert bin ich mit in diesen Jahren:
1x Pkw Anhänger zu schnell auf der Autobahn A1. (Nix passiert, meine damalige Frau ist gefahren, nette Verwarnung)
1x GD 300 ziv. mit Flecktarnlackierung auf der A 24 nettes Gespräch, Verbandkasten, Warndreieck. Die wollten wohl nur mal so ein Auto aus der Nähe sehen.
1x Discovery II + Anhänger auf der Autobahn A7, auch bisschen zu schnell. 1 Beamter, Frage ob wir gewerblich unterwegs seien, hab mich unwissend gestellt, freundliche Gesprächsatmosphäre, Belehrung das das teuer werden kann und ich dann gesagt habe, ok, dann fahren wir wieder nach Hause, dann brauchen wir erst gar nicht zur Messe fahren... Der Beamte guckte uns nur an überlegte kurz und meinte dann freundlich:" Ach wissen Sie was, fahren Sie einfach weiter, nicht zu schnell, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag."
1x mit dem aktuellen GD 300 Abends in einer dunklen Straße wo ich meinen Sohn abgeholt habe. Zwei Beamte (w) ob ich Jäger sei und ob ich Waffen dabei hätte und zur Jagd wollte. Ja, nein, nein, nur Sohn abholen. Ok, Fahrzeugpapiere überprüft, schönen Abend noch.
Mit meinem Crafter (weiß, keine Firmenlogos etc), den ich ausschließlich nur für Messeeinsätze brauche, und mit dem ich jetzt in 5 Jahren 100000 km fast nur Autobahn gefahren bin, keine einzige Kontrolle.

Also 4 (in Worten vier) Kontrollen in 32 Jahren.