Beiträge von ebscherknoche

    haben die Munsteraner heute bei facebook ins Netz gestellt:
    könnte eventuell einer der beiden Tiger sein?!



    Wir möchten, dass diese Nachricht über die Kreise militärhistorisch Interessierten hinaus bekannt wird, deswegen:
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    Die schwerste Katze aller Zeiten
    DPM erhält seltenen Tiger, Deutschlandweit einzigartiges Exponat, weltweit nur sechs weitere Fahrzeuge erhalten.

    Munster, 05. März 2013: Das Deutsche Panzermuseum zeigt ab dem 22.03.2013 einen Panzer vom Typ Tiger in seiner Dauerausstellung. Der Tiger ist der bekannteste deutsche Panzer des Zweiten Weltkrieges und bis heute von Mythen und Legenden umrankt. Er nimmt als Symbol des Zweiten Weltkrieges eine zentrale Stelle in der öffentlichen Erinnerung an diesen Krieg ein.

    Das Fahrzeug ist eine Leihgabe für die Lehrsammlung und wird zunächst bis 2016 in Munster ausgestellt.

    Einzigartiges Sachzeugnis der Militärgeschichte
    „Der Panzerkampfwagen VI „Tiger“ ist 1941 bis 1942 entwickelt und von 1942 bis 1945 eingesetzt worden. Der Tiger war ein extrem teurer und aufwändig zu bauender Panzer, weil er nur für eine spezielle Aufgabe entwickelt worden ist: Es sollte mit hoher Feuerkraft und stark gepanzert Löcher in die feindlichen Linien reißen. Andere Panzer, die günstiger und schneller zu produzieren waren, sollten dann durch diese Lücke stoßen. Der Tiger war also ein teurer Vorschlaghammer für Spezialeinsätze“ berichtet der Direktor Ralf Raths über den spekatuklären Neuzugang.

    Insgesamt wurden nur 1.350 von diesen Fahrzeugen gebaut. (Zum Vergleich: Vom T-34 und vom Sherman, den bekanntesten alliierten Panzern, wurden zusammen ca. 100.000 Fahrzeuge gebaut.) Die Tiger wurden aufgrund ihrer Kampfkraft praktisch pausenlos eingesetzt und erlitten bis zum Kriegsende hohe Verluste. Von den damals gebauten sind heute weltweit nur noch sechs Fahrzeuge zu besichtigen.

    Das Panzermuseum stellt ab dem 22. März den siebten Tiger aus – und damit den einzigen, der in Deutschland zu sehen ist. Er ist damit ein einmaliges Zeugnis der Militärgeschichte und der Technikgeschichte.

    Symbol für den Zweiten Weltkrieg
    Der Tiger ist aber weit mehr als das. Das Fahrzeug ist bereits während des Zweiten Weltkrieges zu einer Legende geworden. Seine hohe Feuerkraft und starke Panzerung in Verbindung mit einer markanten Formgebung führten dazu, dass er zum Inbegriff von Kampfkraft wurde – sowohl für die deutschen Soldaten, als auch für die Alliierten.

    Die nationalsozialistische Propaganda griff diese Entwicklung auf und konstruierte in den Medien aktiv das Bild eines Superpanzers. Dies wurde durch den martialischen Eigennamen „Tiger“ noch unterstützt – bis dahin hatte kein deutscher Kampfpanzer einen solchen Namen.

    Bis heute hält sich dieses Bild weithin. Obwohl der Tiger auch viele Schwächen und Nachteile hatte, ist das Bild des Superpanzers kaum beschädigt. Er wird, mehr als jeder andere Panzer, weiterhin pausenlos in Dokumentationen, Fotobänden und Büchern thematisiert und ist dadurch in der öffentlichen Erinnerung zu einem der Symbole des Zweiten Weltkrieges geworden. Seine charakteristische Form ist vielen Laien ein Begriff und steht stellvertretend für den Zweiten Weltkrieg.

    von besagtem Schrottplatz kamen auch etliche Teile für die Restaurierung einiger Fahrzeuge in Munster (Pz. III , Sturmpanzer IV...)
    auf der 'surviving panzeres' Seite ist auch noch eine Tigerwanne (und einge Stahllaufrollen) zu sehen, deren Standort mit 'Frankfurt/Mainz' angegeben ist...
    könnte diese für den Tiger im Hintergrund verwendet worden sein?? würde von der Örtlichkeit ja halbwegs passen...


    schönen Gruß...Stefan

    Hallo, habe auf der 'surviving Panzers' Webseite gelesen, daß bei Christian Hoebig 2(?) Tiger I aufgebaut werden?! (zumindest die 'Hüllen' werden 'zusammengepuzzelt')


    Zitat:
    Herr Hoebig was once the owner of the Trun scrapyard in Normandy. Knowing that several Tiger I's were cut up in that scrapyard, he
    probably took all the Tiger I bits and pieces and started welding them back together again. The tank on the background is most
    probably an empty hull, missing the engine and gearbox (just like the Jagdpanther displayed at Sinsheim, which is also a gathering of
    several hull and running gear parts). This restoration project doesn’t contain any of Iain King or Kevin Wheatcroft Tiger I remains. Any
    more information about this tank is the most welcome


    weiß hier jemand mehr darüber??


    schönen Gruß...Stefan

    die Festung Königstein ist noch sehr interessant... ist ca. 40 km von Dresden weg.
    weiß allerdings nicht, welche Räumlichkeiten in den Wintermonaten zu besichtigen sind.


    schönen Gruß...Stefan

    soweit ich weiß, ist 'Dauerfeuer/Feuerstoß' nur bei Waffen gemäß Waffengesetz/Kriegswaffenkontrollgesetz verboten.
    allerdings weiß ich nicht, wie das bei solchen, mit Gas betriebenen, Vorrichtungen der Fall ist...das Waffengesetz greift hier ja nicht...(sind ja keine Schußwaffen)
    könnte aber sein, daß das ganze unter Pyrotechnik oder ähnliches fällt...so ähnlich wie die Flammenwerfer für Bühnenshows (wie sie z.B. Rammstein verwenden)


    schönen Gruß...Stefan

    Das die Amis mit Deutschen oder Englischen Kanistern rumgefahren sind, war nicht ungewöhnlich. Es gibt Bilder von US Fuelyards und von Tankfahrzeugen die fast ausschließlich eben solche Jerry can´s im Gebrauch hatten.


    daß es das so gegeben hat, stelle ich ja auch garnicht in Frage...wurde 'umgekehrt' ja auch praktiziert ;) ...allerdings dürfte der gezeigte Jeep den europäischen Kriegsschauplatz nicht mehr gesehen haben...ich bin der Meinung, der hat die USA nie verlassen... und da isses mit 'Beutkanistern' nicht so weit her... ;) und da die Herrschaften ja so auf 'Originalität' wert gelegt haben, wären die 10(?)$ mehr, sicherlich keine Fehlinvestition gewesen... :D

    Hallo Jörg, auch von mir ein herzliches Willkommen :)
    Ich sehe, kommst Du aus der Limburger Ecke?!..vielleicht hat man sich ja schonmal auf einer DVag gesehen? (vorausgesetzt, Du bist RK-mäßig aktiv?)
    mit dem H-Kennzeichen solltest Du eigentlich keine Probleme bekommen. Hab den ganzen Zinnober mit Gutachten, Betriebserlaubnis usw. grad mit meiner Ilse
    hinter mich gebracht.


    schönen Gruß...Stefan

    ja, das stimmt wohl... auf die M+S Kennung, kann man wohl nicht soviel geben...
    werde dann wohl doch lieber ein paar Eus mehr in die Hand nehmen, und mir die Kumhos zulegen...


    alternativ wurden mir die 'Event Tyres ML 698' angeboten...die entsprechen weitgehend den BFG AT Reifen...
    die haben wohl richtige M+S Eigenschaften (Lamellen), eine 'S' Kennung und sind vom Preis auch sehr attraktiv?!

    ja, das ist wohl auch die Aussage der Mehrheit, daß die sich auf der Straße sehr schnell abfahren..und im Winter, obwohl M+S Kennzeichnung, wohl auch net so die Waffe sind...

    Hallo, mir wurden die Reifen 'Fedima Extreme' in der Größe 205R16 angeboten. Hat hier jemand Erfahrung mit diesen?? sind wohl runderneuerte Reifen aus Portugal...
    im Netz finde ich verschiedene Bewertungen von 'kannste vergessen'..bis 'bin super zufrieden'... die waren aufm Landy übern T3 bis zum Suzuki Jeep im Einsatz...
    war aber keiner dabei, der die auf dem Iltis montiert hat.
    da es sich, wie geschrieben, um Runderneuerte handelt, fallen die wohl auch etwas größer aus...


    schönen Gruß...Stefan