Als Diesel braucht der keine Startanhebung.....
Beiträge von hermann
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Vieleicht ab jetzt öfter Einstellung kontrollieren............
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die grosse frage hierbei , wodurch entsteht ein solcher schaden?
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Also ich würde das anders machen:
So wie es aussieht, sind doch an den beiden neuen magnetventilen die würfelstecker dran. Also die beiden halbmondstecker abtrennen, die kabel verlängern und an die würfel neu anfrickeln, fertig!
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moin stefan,,
Kannst du denn den alten würfel evtl nicht direkt übernehmen?
Ansonsten würde ich die kabel dort bündig abschneiden, durch crimpen und dichten mit schrumpfschlauch sinnvoll verlängern, fertig!
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melde dich, obs funktioniert hat und gib die quelle bekannz
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Ok., danke für die Info. Wieder was gelernt.........
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Und wo bitte bekommt der Käufer 42 V Wechselspannung her?
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Hallo Gregor,
die einfachste Möglichkeit ist, dass Du dir einen anderen Prüfer suchst, der das nicht so pingelig genau nimmt.
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Ok. , das mit dem Druck muss passen, alles andere kann man anpassen. Statt zentrale Schiene einfach T-Stück und auch die Anschlussstücke kann man zurechtfummeln..........
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Hallo Stefan,
es geht ja hier um zwei 3/2 Wegeventile. Prinzipiell kannst Du das System mit 2 Standardventilen umrüsten, Z.B sowas hier:
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deshalb frage ich ja, geht mir genau so
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Ich dachte bisher immer, dass die Batteriemasse ( Minuspol) auch an die Karosserie gehört, also quasi fest verschraubt ist.
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An den Batterieen hatte sich eine Masseklammer gelöst, ist nach Oben gerutscht und an der Karosserie angestanden .
Somit Masseschluss und dieses Phänomen ^^.Eine Masseklammer, die an Masse anliegt??????
Irgendwie versteh ich das gerade nicht
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Wenn Du eine langlebige Batterie haben willst, dann empfehle ich Dir eine Optima. Die Batterie in meinem Fendt ist jetzt knapp 20 Jahre alt und hat immer noch die volle Power. Geladen wird sie im Betrieb über die verbaute Gleichstrommaschine, im Stand hängt ein C-tek Dauerladegerät dran, ausserdem ist sie absolut wartungsfrei.
Die wichtigsten Vorteile einer LifePo4 Batterie ( Nutzung von ca. 90 % ihrer Nennkapazität bei gleichzeitigem Spannungserhalt über 12 V und höherer Ladestrom) sind als Versorgungsbatterie unschlagbar , für den normalen Startvorgang aber irrelevant. http://www.google.com/search?c…i=nIYlaMDsEdboi-gPjLz_4AM
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Ohne den Sirius zu kennen:
Denkabr wäre ein defekter oder falsch eingestellter Druckregler, wenn er so was hat oder Luft im hinteren Hydraulikkreis
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auch wenn es wahr ist musst du den ältesten Semestern nicht noch zusätzlich Angst machen !
Recht hast Du! Aber so ist das Leben und jeder kommt mal an diesen Punkt. Es hilft dabei ungemein, wenn man die Fähigkeit entwickeln kann, sich auf kleine, konkrete Dinge des Tages/der Woche zu freuen und lange Ausblicke nach vorne einfach weglässt.
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Plötzlich hat man das Gefühl alles, was während des aktiven Arbeitslebens aus Zeitmangel liegengeblieben ist, jetzt aufarbeiten zu müssen. Und das ist nicht wenig...
Nicht zu vergessen das elende Gefühl, dass einem der "Zeitmangel" nach vorne mit jedem Tag gnadenlos bewusster wird......
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Interessanter Versuch!
Ich frage mich nur, wodurch diese Druckverhältnisse hier entstehen.
Nach meinem Verständnis sollte im Kurbelgehäuse eher Überdruck herrschen.
Als Beispiel mal ein 4 Zyl. Reihenmotor:
Auch unterhalb der Kolben finden durch die Auf und Abbewegung Volumenverkleinerung und Volumenvergrösserung statt. Da immer 2 Kolben nach unten gehen und die anderen beiden zeitgleich nach oben, sollten die Druckänderungen hierdurch theoretisch ausgeglichen sein. Drucksteigernd allerdings wirken die sog. Blow by Gase, sowohl beim Verdichten als auch vor allem im Arbeitstakt.
Theoretisch liegen diese Gasverluste selbst bei einem neuen Motor schon bei gut 10 %, mit zunehmendem Verschleiss dann stetig steigend.
Nicht umsonst werden (müssen) diese Gas wieder dem Ansaugtrakt zugeführt werden, weil sie sonst zusammen mit Ölnebel in die Umwelt abgegeben werden. Bei meinem Fendt z.B geht alles nach aussen und man spürt den Überdruck und sieht natürlich auch das Öl, selbst wenn er nur im Leerlauf vor sich hintuckert. Von Unterdruck merke ich da nix....
Erinnere mich in dem Zusammenhang an einen Artikel in einer agrartechnischen Zeitschrift. Da ging es um eine holländische Firma, die boten ein Messgerät an, mit dem man im Schnellverfahren über den Überdruck im Kurbelgehäuse den Verschleißzustand eines Motors feststellen konnte. Quasi als kostengünstige Alternative zur Kompressionsprüfung.
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oder über längere zeit mit volllast arbeiten. Das passierte meist beim pflügen:
Plötzlich fing er an und spückte ein funkenheer verbunden mit blauem qualm aus dem auspuff. Als weitere steigerung kamen dann flammen aus dem rohr und alles wurde rotglühend. Wenn er sich fertig ausgebrannt hatte, dann war der motorklang etwas tiefer und er zog eindeutig wieder besser.
Heute geht sowas nur mit druckdifferenzsensorik und softwareunterstützung........
Der kleine B 12 konnte sowas von alleine😅😅