Beiträge von stefferl

    Ich habe 1988 einen Dodge M880 gekauft, und ca. 5-6 Jahre gefahren.

    Die originalen Reifen waren aber viel kleiner als 33er, erst recht als 36er.

    Viel mehr entsprachen sie, von der Größe her, ziemlich den Reifen der CUCV Pick-Ups, mal abgesehen von den 16.5 statt 16 zoll Felgen.

    Wenn ich mich richtig erinnere, passen die 8-Loch CUCV Felgen auf den Dodge. Diese Felgen müssten noch leicht zu bekommen sein, evtl. gleich mit Reifen.

    Die Firma Fromm in Wiesloch z.B. war immer gut sortiert, wie es derzeit aussieht weiß ich aber nicht.

    Ach so, mit Bananenprofil ist US-Profil NDT und NDCC gemeint.

    Hätte da "Bananenschalen" statt "Bananen" gestanden, hätte ich wohl verstanden was gemeint ist.

    Obwohl ich nicht der Meinung bin, dass die Reifen sooo schlimm sind.

    Nur ein einziges mal bin ich in eine brenzlige Situation gekommen, mit Anhänger auf nassem Kopfsteinpflaster, da sind die wirklich gerutscht.

    Ansonsten habe ich meinen M151A2 in den 90er-2000er Jahren als Alltagsauto gefahren, Sommer und Winter, mit NDCC aus 1976er Produktion, oder sogar älter.

    Die Rader kamen von nagelneuen, unbenutzten M416 Anhängern, die noch im alten Oliv lackiert waren, also vor 1976 gebaut.

    Die Reifen habe ich immer noch, und fahre sie auch noch gelegentlich.

    Hab ich was verpasst?

    Ich kenne den Ausdruck "Bananenstecker", aber kein "Bananenprofil".

    Ich kenne kein Reifenprofil, bei dem mir irgend eine Ähnlichkeit mit Bananen aufgefallen ist. Welches Profil soll das sein?

    Also mit Wasserstrahlsandstrahlen bringst du eine Menge Feuchtigkeit in jede Falze.

    Nicht umsonnst haben die Schweizer Hochdruckreinigen verboten...

    Ich habe mal auf Google "Schweiz Hochdruckreiniger verboten" eingegeben, denn es erschien mir seltsam, dass die Schweiz Hochdruckreiniger verbietet, weil die eine Menge Feuchtigkeit in die Falze bringen.

    Gefunden habe ich, dass es sich hier um die Falschinformation des schweizer Magazins "Espresso" handelt, welches das Verbot der Gewässerverschmutzung durch Autowäsche, in ein Verbot von Hochdruckreinigern umgewandelt hat.

    Lästiger als die Feuchtigkeit im Falz, dürften die Sandkörner sein.

    Das Wasser trocknet wieder, und bei feuchtem Wetter ist eh Feuchtigkeit im Falz, das wird, und wurde jahrelang, hingenommen.

    Jeder kennt es: bei Wetterumschwung ist das ganze Fahrzeug klitschnass. wenn da jahrelange, immer wiederkehrende Feuchtigkeit in den Falzen nicht zu deren Auflösung geführt hat, wird die einmalige Feuchtigkeit beim Nassstrahlen auch keinen Schaden anrichten.

    Es gibt zwar Rostschutz-Zusätze für professionelle Naßstrahlanlagen, aber ob es eine gute Idee ist, das in Kanal zu kippen... Eher nicht.

    Wenn man das sofortige Anlaufen der gestrahlten Teile beim trocknen verhindern will, muss man so einen Zusatz verwenden.

    Die meisten dürften wohl aus Phosporsäurebasis sein.

    In diesem Fall sollte man sich von der gefährlich klingenden Bezeichnung nicht täuschen lassen. Phosphorsäure ist ungiftig, und wird sogar als Lebensmittelzusatz oder Dünger verwendet.

    Man kann mit Phosphorsäure auch Rost entfernen, mit Essig, oder Zitronensäure übrigens auch. Leider dauert es bei dicken Rostschichten ewig, und der Verbrauch ist hoch.

    Die Teile müssen für die Behandlung auch vorher entfettet werden, da könnte man auch gleich die Teile nassstrahlen, und dann mit Phosphorsäure behandeln, damit sie beim trocknen nicht gleich wieder anlaufen.

    Ich habe mit phosphorsäurehaltigen Mitteln (Marke Rostweg) recht gute Erfahrungen gemacht, die Teile wurden grau und haben, auch nach langer Zeit im Freien, keinen Rost angesetzt, aber vereinzelt hatte die graue Schicht gelbe oder braune Flecken gehabt, warum weiss ich nicht, evtl. war da der Rost zu dick.

    Die rückstoßfreien 106mm Leichtgeschütze sind tatsächlich rückstoßfrei.

    Sie können auf der M79 Lafette auch vom Trägerfahrzeug abgesetzt abgefeuert werden.

    Die M79 Lafette wird hierzu wie eine Schubkarre in die Stellung geschoben, denn sie hat vorne ein Rad.

    Die Hülsen der Munition sind wie ein Lochblech gelocht.

    Ein genau berechneter Teil der Verbrennungsgase wird durch diese Löcher nach hinten durch den Verschluss abgeleitet, so dass der Rückstoß ausgeglichen wird. Dazu dienen die 4 großen ovalen Löcher hinten am Verschluss.

    Leider führt das zu einem weithin sichtbaren Feuerball, oder auch gerne zu einer Staubwolke, die die Feuerstellung verraten, und einen sofortigen Stellungswechsel nötig machen, was der größte Nachteil dieser Waffe war.

    Hinter dem Geschütz dürfen sich beim schiessen in einem gewissen Sicherheitsbereich keine Personen aufhalten, und es sollten sich dort auch besser keine Zelte, Fahrzeuge, oder sonstige Sachen befinden.

    Auch im Bereich hinter dicht der Mündung, also nicht nur davor, können Gegenstände beschädigt werden (Motorhaube, Kühler).

    Auf Youtube gibt es jede Menge Videos. Recoilless Rifle, M40, 106mm eingeben.

    Die Bezeichnung 106mm dient übrigens nur dazu, Verwechslungen mit der normalen 105mm Munition vorzubeugen.

    Das 106mm Leichtgeschütz M40 hat nämlich in Wirklichkeit auch 105mm.

    Ich kann mich von dem Regler schon trennen. Spannbänder zur Montage auf der Lichtmaschine sind übrigens doch dabei.

    Schick mir doch eine PN mit deiner Nummer, dann kann ich dir Bilder auf Whatsapp schicken.

    Ich kann irgendwie nichts finden wo ich draufklicken kann, dass ich dir selbst eine PN schicke.

    Grüße Stefan

    Sofern der abgebildete Text überhaupt eine rechtliche Relevanz besitzt, und es sich nicht lediglich um die Meinung eines Toll-Collect Mitarbeiters handelt:

    In dem Text steht: "ergibt sich aus der generellen Zweckbestimmung des Fahrzeugs für den Güterkraftverkehr auf Grund typischer Fahrzeug- und Aufbauarten"

    Güterkraftverkehr ist der gewerbliche Transport von fremden Gütern gegen Entgelt.

    Militärfarzeuge sind aufgrund der typischen Fahrzeug- und Aufbauarten (z.B. Allradantrieb, Verhältnis von Leergewicht zu Nutzlast, Größe des Laderaums) dafür weder konstruiert, noch ursprünglich bestimmt.

    Es mag ja vereinzelt Fahrzeuge geben, die für den gewerblichen Güterkraftverkehr eingesetzt werden, z.B. Holztransporter mit Allradantrieb, nur ist dies eben nicht "typisch", sondern untypisch, und normalerweise werden solche Fahrzeuge auch nicht auf Autobahnen eingesetzt.

    So ist beispielsweise die ursprüngliche Zweckbestimmung eines U1300 der unentgeltliche Transport von Soldaten und/oder militärischen Gegenständen, oder auch der Einsatz in kriegerischen Auseinandersetzungen, was wohl kaum als gewerblicher Güterkraftverkehr bezeichnet werden kann.

    Auch wenn das Fahrzeug in Privathand ist, ändert sich an den typischen Fahrzeug- und Aufbauarten nichts, die generelle Zweckbestimmung durch den zivilen Besitzer ist in unserem Fall ebenfalls nicht der gewerbliche Güterkraftverkehr.

    Ich hätte da noch eine fast unbenutzte (Lagerspuren) Rockinger RO*232.11 drehbare Hakenkupplung, falls Interesse besteht.

    D-wert 31kN, Lochbild 83 x 56 mm, zul.Anhänger Gesamtgewicht max. 3.5t.

    Bilder kann ich leider nur per Whatsapp schicken, das einstellen hier ist zu aufwändig für mich (Computer = Neuland), aber ein e Beschreibung gibt es unter

    ROCKINGER Produkte für Nutzfahrzeuge Katalog: RO*232 - 76 mm / 40 mm (jost-world-kataloge.de)

    Ach ja, Preisvorstellung 200E.

    Ein Foto der Nummer wäre sicher hilfreich.

    Grundsätzlich gehört auf den Kotflügel keine Nummer (ausser Reifendruck natürlich), manchmal wird jedoch, vorschriftswidrig, der UIC an irgendwelchen gut sichtbaren Stellen angebracht. Dieser dient nur zu Versandzwecken (Verschiffung), und wird nicht als Einheitsbezeichnung verwendet. Nach erfolgter Versendung des Fahrzeugs ist der UIC wieder zu entfernen.

    Seit Mitte der 70er Jahre wird die Registriernummer "Reg.No." auch nicht mehr aussen am Fahrzeug angebracht (gilt für Army, für Air Force und Marines gelten völlig andere Regeln). Gelegentlich wurde die Reg.No. auch weiterhin, entgegen der Vorschrift, auf der Haube, und hinten, angebracht.

    Die Reg.No. ist das Gegenstück zum Kfz-Kennzeichen, wird normalerweise nie geändert, und besteht beim M1008 aus 6 Buchstaben und/oder Zahlen und beginnt stets mit "NG", für die Fahrzeugklasse.

    Die Reg.No. steht normalerweise auf dem Typschild, zusammen mit der Seriennummer.

    Seltsamerweise steht das Kfz-Kennzeichen also (zumindest seitden 70er Jahren nicht mehr) nirgendwo aussen am Fahrzeug, stattdessen sind vorne und hinten die sogenannten Bumper Codes.

    Das sind aber keine Kfz-Kennzeichen, sondern innerhalb des Kommandos oder der Einheit vergebene, interne Bezeichnungen, an denen die Einheit und der Nutzer identifiziert werden kann, und die auch öfter, so alle paar Jahre, geändert werden, meistens wenn das Fahrzeug permanent einem anderen Nutzer zugeteilt wird.

    ich hatte die 62 gar nicht gesehen. das schild "reconditioned item" ist auf den bildern ja auch nur jeweils zur hälfte zu sehen, und das eigentliche typschild ist auch sehr schlecht zu lesen. vor dem bildermachen einmal mit autopolitur drüberzugehen hätte sicherlich geholfen.

    dass die schilder aus messing sind, deutet auch auf 50er jahre hin.

    ja da kommt man aus dem staunen nicht mehr heraus...

    auf dem foto bei g503 ist ja genau der generator zu sehen. in einem willys mb.

    aber wie ich schon vermutet habe, sehr selten in so einem kleinen fahrzeug eingebaut.

    ... und nebenbei wieder was gelernt.

    das hab ich bei einer 2 minuten google suche gefunden, mit eingabe der stocknummer, die auf dem typschild steht.

    übrigens ist auf dem typschild eine fsn, also eine nsn ohne die nationale identifikationsnummer hinter der fsc, in diesem fall muss man nur die zahlen "00" hinter die fsc (hier:3431) setzen, um eine suchfähige nsn zu erhalten, da die alte fsn (federal stock nummer) in der regel kein suchergebnis hervorbringt.

    daran, dass auf dem schweissgenerator eine fsn steht, erkennt man, dass das gerät aus den späten 50er bis 70er jahre stammt, also scheidet ein willys jeep, und erst recht ein willys mb aus dem 2. weltkrieg, wohl aus.



    3431-00-473-6423 - ARC WELDING MACHINE, MILW13826, 00 …

    https://www.wbparts.com/rfq/3431-00-473-6423.html

    3431-00-473-6423 A group of end items and/or parts required to perform single or multiwelding and/or cutting operations, by a nonpressure (fusion) electric arc process. Part Alternates: MILW13826, 3431-00-473-6423, 00-473-6423, 3431004736423, 004736423. Metalworking Machinery | Electric Arc Welding Equipment. Supply Group (FSG) NSN Assign. NIIN Item Name Code (INC) 34: 01 JAN 1963: 00-473-6423 ...

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    für einen willys jeep...kann sein dass sowas auch schon in einzelfällen da eingebaut wurde, aber typisch wäre eher der einbau in einem größeren fahrzeug.

    solche werkstattausrüstung ist mein spezialgebiet, und ich habe schon viel davon gesehen, darum würde ich eher sagen dass der schweissgenerator zu einem werkstattfahrzeug-einbausatz gehört, so von der machart her.

    da gab es eine unglaubliche vielzahl an verschiedenen versionen, mit drehbänken, pressen, testständen, usw, für jede spezialanwendung, zb. m10a1 instrument repair truck, m12 welding truck, oder ähnliches.

    viele bilder gibt es bei google oder auf der seite www. radionerds.

    möglicherweise ist auch noch eine betriebsanleitung zu finden, zb auf der seite liberated manuals

    Ich habe auch so einen Shelter.

    Meiner heisst S-198 und ist Baujahr 1964.

    Die Bezeichnung ändert sich aber, sobald der Shelter auch nur einen anderen Telefonanschlusskasten hat.

    Der Shelter ist schmaler und kürzer als der S-280 (Höhe weiss ich nicht).

    Der S-280 füllt die Reo Ladefläche komplett aus, beim S-189 ist links und rechts soviel Platz, dass die Steckwände mit den hochgeklappten Bänken

    eingebaut bleiben können, und zwischen den Shelter und die Heckklappe passt noch die Treppe.

    Der Mehrfachbetankungstrichter war eine der genialsten Erfindungen. In den Leopard 1-Trichter passten 2 Kanister gleichzeitig.

    Er wurde in der Tanköffnung eingerastet, ein Kanister geöffnet und mit der Öffnung nach unten in den Trichter gestellt, und leerlaufen gelassen.

    In der Zeit konnte man schon den nächsten Kanister öffnen, und in die andere Seite des Trichters stellen. Wenn man Dies getan hatte, war der erste Kanister schon leer, und man konnte den nächsten Kanister einfüllen, und immer so weiter, das ging echt schnell.