Beiträge von ghostbuster


    Seit 2 Wochen fahr ich nun mit 255/70 herum.

    • Originaltacho zeigt nun EXAKT die GPS Geschwindigkeit an - nicht schneller, nicht langsamer

    bedeutet also im umkehrschluss, dass der tacho mit den 235/85ern zuvor zu wenig angezeigt hat- er also nachgelaufen ist, da der abrollumfang sich mit den 255/70ern im vergleich zu den 235/85ern ja verringert hat.

    wenn der tacho original ist und seine ~10% vorlauf hat.



    hab am sonntag mal die google maps gps- kmh- anzeige im blick gehabt. bei mir zeigt der originale tacho mit 265/75ern ca. 2-3kmh zu viel an- im vergleich zu gps von google maps.

    das deckt sich in etwa mit den angaben vom reifenrechner.at - bei dem von 205/80 (seriengröße/ abrollumfang) auf 265/75er ein versatz von -8,6% angegeben wird- der tacho also 8,6% weniger anzeigt, als tatsächlich. da die tachos oft mit ~10% vorlauf eingestellt sind zeigt der tacho sodann noch immer ca. 2kmh zu viel an.

    nachlaufen ist hingegen blöd. schön, dass das bei dir nun nicht mehr der fall ist.

    Sehe ich auch so. Ich habe in über 40J Autoschauben 1 x Bremsschläuche gewechselt die ( wahrscheinlich ) aufgequollen waren, die restlichen hatten vorher kleine Risse in der Außenhaut durch Alterung. Das sind jedoch nur meine Erfahrungen.

    ghostbuster: was für Schläuche hast Du verwendet ? Marke oder billig ?


    Und nie habe ich einen Marderbiss in Bremsschläuchen gesehen, alles, Faltenbälge der Antriebswellen und Lenkungen, Kühlerschläuche und Kabel, aber nie Bremsschläuche.

    kann ich nicht mehr identifizieren, was das für schläuche waren, ist schon einige jahre her. waren am fahrzeug verbaut, als ich es gekauft hatte.

    ist bewusst ein klein wenig überspritzt gewählt. ;)

    ja, ein originaler bremsschlauch aus "gummi" hält lange. eine stahlflexleitung hält, so meine erfahrung bisher, länger.


    in 20 jahren quellen mir öfter die "gummi"- schläuche zu, als stahlflex leitungen. langzeittest läuft natürlich weiter... aktuell: 1x gummi mehr getauscht als stahlflex. also quasi schon 1x 100% zeit, geld, organisation/ kauf, herstellung (carbon footprint :D ) der "gummi" schläuche gespart. der "return on investment" braucht etwas, aber er kommt.

    nachhaltigkeit- im sinne von weniger verschwendung von arbeits-/ lebenszeit, die vermeidbar ist (technologie vorhanden), ist mir persönlich wichtiger, als alles andere.

    die fakten (stahlflexleitungen: uv beständiger und chemisch beständiger als das pendant aus "gummi") sprechen für mich in jedem fall gegen "standard gummi- schläuche".

    Und wir Deppen verbauen Stahlflex damit das Ansprechen knackiger wird. :P

    persönlich würde ich stahlflexleitungen eher der nachhaltigkeit her verbauen- viel länger ruhe (nahezu ewig) im vergleich zu den standard gummi- leitungen, die alle nase lang auf, bzw. respektive zuquellen.... knackiges ansprechen bei 120kmh reisegeschwindigkeit brauche ich persönlich nicht- mir reicht da meine vorausschauende fahrweise.

    knackiges ansprechverhalten ist mir dann bei 240kmh mit dem dienstwagen wichtiger...wobei mich hierbei elektronische sensoren und "notbrems-" assistenten eher nerven- auch bei niedrigeren geschwindigkeiten. abs und esp reicht für mich vollkommen.

    mit zunehmenden bremsen- verschleißt wird aber auch bei den modernen farhzeugen, die ich bisher gefahren bin, das bremspedal "weicher" und der pedalweg länger. im vergleich zu meinen >40 und >30 jahre alten fahrzeugen hat sich dahingenend nichts geändert.

    guuude,

    heizgerät = gebläse?

    falls ja: mal die suchfunktion benutzen.

    gibt 9 seiten wenn man nach "gebläse" sucht.

    da wird sicherlich die passende antwort auf die frage enthalten sein.

    ja bisschen lesen bleibt nicht aus. aber das bildet in der regel auch (etwas, je nach individuum).


    alternative:

    mal auf der seite von juliane hehl schauen. suchbegriff würde ich ebenfalls mal "gebläse" eingeben- oder im stichwortverzeichnis schauen...


    neue themen für solche- in meinen augen- banalen fragen, die schon einige male thematisiert und beantwortet wurden neu zu eröffnen, finde ich persönlich doof. das verwässert die suche/ suchfunktion, wenn man mal nach dem begriff schaut und führt dazu, dass man sich erstmal durch zig themen durchlesen muss, um "an die info" zu kommen, die man benötigt...


    nichts für ungut.

    grüße

    mathias

    kannst du denn herausfinden, aus was für einem material der unterfarhschutz ist?

    eventuell bekunde ich mal interesse an dem teil, sofern er aus alu und entsprechend dimensioniert.ist. einen originalen sollte ich noch im aussenlager haben (wenn ich mich richtig erinnere hat der jedoch die ein oder andere delle).

    viele grüße

    mathias

    Kennt einer von euch eine gute und zuverlässige (!) Werkstatt für meinen Wolf im Rhein-Main-Gebiet?

    kannst mal beim bosch dienst fischer in gründau lieblos anfragen- zumindest für den service. der typ hat selbst paar MAN kat´s und andere lkw´s im hinterhof und oft fahrzeuge vom THW; feuerwehr aufm hof stehen. dem unterstelle ich mal ahnung und ggf. auch "willen" sich einem wolf anzunehmen (jedoch kann ich da nicht wirklich beurteilen, da ich service selbst mache und für alle weitere bei meinem bruder seit jahren in der ausbildung bin). zuverlässigkeit kann ich ebenfalls nicht großartig beurteilen.

    fragen kostet in der regel nicht sooo viel (ausser halt zeit).


    rost macht der glaube ich nicht.


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    grüße

    mathias


    Nochmal hallo Mathias,

    wenn du von 265/75 = 198,75 Reifenhöhe auf 235/85 = 199,75 Reifenhöhe umsteigst, änderst du ja nur die Reifenbreite, aber der Durchmesser bleibt gleich. Meine Vermutung ist ja, dass die Verringerung des Reifendurchmessers der größere Leistungs/Drehmoment-Effekt ist als die Verringerung der Reifenbreite. Hat da jemand Anhaltspunkte?

    richtig, die reifen sollen in meinem fall schmaler werden.

    leider habe ich zu wenig ahnung von der materie und kann daher nur mit der theorie der kontaktfäche des reifens an sich (und in meinem fall dessen verkleinerung) dienen.

    es kann durchaus sein, dass generierung von drehmoment und leistung durch veringerung des abrollumfangs/ durchmessers effektiver ist.

    ahnahltspunkte/ erfahrungen diesbezüglich wären sicherlich mal interessant.


    nur mir ist es (im urlaub/ auf reisen) auch egal, ob ich einer gruppe anderer geländewagen zügig hinterher komme oder nicht. entweder wird im falle eines falles irgendwo auf mich gewartet, oder ich schließe eben ein paar minuten später auf...das ist mir in dem fall mal ordentlich egal, denn ich hab ja zeit...


    beste grüße

    mathias

    Wenn ich mich recht erinner entsprechen die Originalen CH Puch 205R16 in etwa 205/82 R 16, bei den 225/75 vom Wolf hast du ja ein anderes Verhältnis, eben 75% von 225.

    Ich denke mal die CH Armee hat sich was bei der Größe gedacht, wegen der Berge ;) , auch wenns bescheiden aussieht.

    Auf planer Strecke läuft meiner mach Tacho und bei guter Form (wahrscheinlich Rückenwind) 150km/h. Möchte ich dem alten Mädchen und dem Geldbeutel aber nicht oft antuen.

    hallo Dirk,

    mit den 205/82 R 16 könnte durchaus stimmen.

    schau mal hier beim reifenrechner.at rein:

    REIFENRECHNER Nr. 1 | Reifengrößen und Felgen vergleichen


    vom durchmesser und abrollumfang her sind 225/75 R 16 und 205/82 R 16 ziemlich identisch.

    die standard wolf- größe entspricht also im durchmesser und abrollumfang der standard schweizer- größe. hab beide fahrzeuge im hof stehen, respektive beide reifendimensionen hier rumliegen.


    @Steyr_Fan

    wäre natürlich schön und hilfreich, wenn sich hier jemand mit erfahrung meldet, das spart mitunter zeit und geld.

    aber mal so gesehen: reifen fahren sich ja sowieso ab, wenn deine 235er runter sind, würde ich mir an deiner stelle einfach die 245/75er bestellen und testen. beginnen würde ich mit den 245ern, weil sie "die schmalsten" reifen sind und somit am wenigsten kontaktfläche zur strasse besteht, was sich wiederum etwas positiv auf die leistung auswirken sollte (übersetzung/ getriebe/ abrollumfang mal aussen vor gelassen).

    die felge ist ja ohnehin für "alle" gängigen/ interessanten reifengrößen freigegeben, somit hat man seitens der felge keine einschränkungen...

    wenn die 245er nicht zusagen, eben weiter testen. wird dann halt ein "langzeittest". :lol:


    grüße

    mathias

    die sachlage straße, berge, in der untersetzung fahren (müssen)- bei leichten (! / ?) anstiegen ist- für mein verständnis- recht schwammig formuliert.

    was bedeutet denn in km/h ausgedrückt :"anderen fahrzeugen hinterher kommen"? fahren die bei leichten anstiegen alle mit 120kmh, 100kmh, oder 60kmh?


    was kann man sich darunter konkret vorstellen? leichter anstieg in etwa die A3 zwischen aschaffenburg und würzburg?

    beim thema "zu wenig leistung" kommt ja zusätzlich noch die masse vom fahrzeug dazu.

    desweiteren sollte man auch die kontaktfläche des reifens (die "reibfläche vom gummi auf der straße) in diser konstellation mit berücksichtigen, finde ich. mehr kontaktfläche "frisst"- soweit mein verständnis & in unserem fall mit den schweren karren und spärlicher motorisierung + automatikgetriebe- leistung.


    persönlich denke ich, dass da nur "versuch macht kluuch" hilft. ausprobieren was einem persönlich mit dem eigenen fahrzeug (ladung/ ausbau/ gesamtmasse) und den präferierten geographischen gegebenheiten zusagt.

    die erfahrung von anderen spiegelt ja nur deren "setup" (innenausbau/ zuladung,...) wieder. kann jedoch fürs erste hilfreich sein.


    die "extreme" hast du ja schon getestet: 225/75 (sollte der originalen 205 R 16 entsprechen, wenn ich es richtig in erinnerung habe) und 235/85. ein griff in die mitte wäre für dich vielleicht das optimum...?



    fahre ebenfalls den schweizer mit hochdach hardtop- also motorisierung, übersetzung sollten identsich sein. meine karre ist leer (fonditze raus)- bisschen geraffel und werkzeug fährt man immer spazieren...

    habe aktuell auf der 7,5" atik felge die 265/75er montiert (+ 25mm spurplatten- wenn ich es noch richtig im kopf habe).

    die a66 zwischen frankfurt <-> wächtersbach schaff ich damit mit bleifuß und viel anlauf so ca. 125kmh laut tacho (hab keine tachoangleichung- sollten in etwa "echte" 125kmh sein). auf der strecke ist eine echt ultra leichte- bis gar kein anstieg vorhanden.

    wenns richtung kassler berge geht, frühzeitig kickdown, dann ist man etwas schneller als die lkw´s.

    bei der karre- mit solchen reifendurchmessern ist ein schwerer fuß auf der autobahn (wenn man zügig fahren möchte) nötig.

    zukünftig (schon lange geplant- die alten 265er fahren sich aber leider nicht so schnell ab- auch wegen meinem geringen nutzen des G´s) wollte ich auf der atik felge die 235/85er montieren, in der hoffnung ein bisschen "leistung" zu finden/ generieren (durch die geringere kontaktfläche zum asphalt- "asphalttrennscheiben").

    mal sehen, wann ich dazu komme...


    grüße

    mathias

    Das meiste Gewicht liegt dank Motor, Getriebe und Verteilergetriebe auf der Vorderachse. Rechne dir selbst die Last beim Aufbocken unter dem Differential aus. Dafür benötige ich keine TDv.

    persönlich denke ich, dass der hersteller entsprechende berechnungen getätigt hat, sonst würde dieser wohl nicht irgendwelche anleitungen/ vorschriften/ anweisungen mit bildern zu der thematik erstellen, in denen sich kein hinweis befindet (jedenfalls den mir vorliegenden anleitungen, TDV´s), dass es tunlichst vermieden werden sollte die karre am achskörper und oder differential anzuheben.


    das ergibt doch keinen sinn, dass der hersteller bilder macht, auf denen der wagen an differential oder achsrohr angehoben wird und das dann schädlich für das jeweilige aggregat sein soll, oder verstehe ich etwas falsch?


    aus welchem material und aus welcher materialstärke besteht eigentlich das achsrohr und das differential? das ist für die berechnung sicherlich wichtig, wenn ich mich nicht irre (auch wenn ich von der berechnung an sich noch keinen plan habe).


    wie gesagt, mich würde sehr gerne interessieren, in welcher bedienungsanleitung, werkstattvorschrift, TDV, "whatever" steht, dass man den wagen nicht am achsrohr oder dem differential anheben soll.

    denn das würde bedeuten, dass die mir vorliegenden unterlagen alle falsch sind und ich das seit jahren falsch mache und mit verbogenen achsen/ differentialen herumgurke.


    nichts für ungut.

    grüße

    mathias

    ABS ist relativ hart und damit bruchgefährdet, außerdem nicht sonderlich uv-stabil. PP (Polipropylen) ist die bessere Wahl.

    persönlich wäre ich vorsichtig mit solchen "schubladen- aussagen".

    die jeweiligen rohmaterialien- ohne jeglichen zusatzstoffe (additive, pigmente,...) sind in ihren eigenschaften teilweise nicht zu vergleichen mit entsprechend "modifizierten" varianten.

    ein pc kunststoff kann bspw. mehr oder weniger uv stabil sein- je nachdem welcher und wie viel uv- absorber (additiv) beigegeben wurde, sowie- je nachdem- welches pigment (einfärbung des kunststoffes) verwendet wurde.

    addtitive und pigmente haben teilweise starken einfluss auf die veränderung von eigenschaften von kusntstoffen- bezogen auf die themen uv stabilität und bspw. elektrische leitfähigkeit. grundlegende chemische beständigkeiten (bspw. gegenüber säuren, laugen, gasen, fetten) können jedoch weniger stark durch beigegebene additive/ pigmente/ zuschlagstoffe beeinflusst werden. in solch fällen hilft in der regel nur eine beschichtung (lackierung) mit entsprechenden lacken (die, wenn wir ehrlich sind, auch nur eine art kunststoff sind- im ausgehärteten zustand).


    bspw. werden in der regel kardanwellen, fahrwerkanbauteile (querträger, stabilisatoren,...) stoßdämpfer, gasfedern (bspw. heckklappendämpfer) mit klassichen epoxid- lacken beschichtet. wie wir alle wissen, reagiert ein epoxid unheimlisch "allergisch" auf uv strahlen- eine uv beständigkeit ist quasi nicht gegeben und kann auch nicht positiv beeinflusst werden. der chemismus des epoxids lässt das einfach nicht zu...

    dennoch werden diese lacke großindustriell bei fahrzeugen eingesetzt, die "mehr radhaus als reifen" haben (geländegängige LKW, eisenbahnsektor), oder in sogenannten "c"- zonen, die im teilsichtbaren bereich mit ausetzung von uv- strahlen liegen und überleben dort ihre jahre, bis sie- durch aufgabe der funktion- verschleißen.


    was ich damit sagen möchte: nur weil etwas (auf dem papier) nicht "ideal" erscheint (bpsw. wegen seiner eigenschaften), bedeutet dass nicht zwingend, dass es für den einsatzzweck nicht dienlich ist- auch langzeittechnisch.


    zurück zu den kunststoffen:

    eine mischung aus abs/pc ist nicht zu vergleichen mit den jeweiligen rohmaterialien abs oder pc.

    hierbei sei erwähnt, dass pc, ohne einen anderen kunststoff von unheimlich vielen automobilherstellern seit jahren für scheinwerfer"gläser" eingesetzt wird. eine uv- stabilität ist hierbei für einige jahre gegeben (von dem transparenten kunststoff- sicherlich mit uv- stabilisatoren). wenn man nun noch einen eingefärbten pc- für eine art "schmutzfänger"- verwendet, kann sich die uv stabilität allein durch die einfärbung etwas erhöhten (oder ggf. auch veringern oder gleich des transparenten pc bleiben- das kommt mitunter auch auf das jeweilige verwendete pigment an).

    abs ist weniger uv stabil. das merkt man auch schon an dem namen des kunststoffes: acrylnitril-butadien-styrol. styrol bedeutet hierbei, dass ein benzolring im molekül vorhanden ist, welcher- in der regel- mit uv- strahlen nicht so gut klar kommt (aufgrund des "ungesättigten" cahrakters- doppelbindungen vorhanden).

    die positive eigenschaft des abs ist jedoch, dass es bei kälte noch gut beständig und nicht so stark versprödet, wie andere kunstsoffe.


    grundsätzlich besteht jedoch die bereits erwähnte option den jeweiligen kusntstff mit additiven (uv- absorbern) auszustatten, um dessen eigenschaften anzupassen/ positiv zu verändern.

    bei einem misch- kunststoff, wie dem abs, kommt "erschwerend" hinzu, dass die jeweilige prozentuale mischung der rohstoffe (acrylnitril, butadien, styrol) ebenfalls einfluss auf dessen eigenschaften haben.


    die mischung aus abs/pc wird in der automobilindustrie seit jahrzehnten positiv für verkleidungen von stoßstangen eingesetzt (hier jedoch lackiert und nicht "unbehandelt"- was einen zusätzlichen schutz vor uv- strahlen und ggf. steinschlägen/ mechanischer einwirkung haben kann). diese stoßstangenverkleidungen bestehen jedoch meist aus "recht dünnem" abs (ca. 2-3mm stark). wenn man für einen "spritzlappen" ein ca. 5mm oder dickeres material verwendet, es ggf. noch lackiert, sollte dem einsatz als solches- meiner meinung nach- nichts im wege stehen.


    nachteilig bei allen kunstsstoffen- im vergleich zu metall- ist hingegen die sprödigkeit. setzt man irgendwo auf, biegt sich der kunststoff in der regel nicht (oder nur zu einem gewissen grad), sondern bricht einfach. metall (nicht zu stark dimensioniert) biegt sich einfach und kann "wieder in form" gebogen werden.



    nur mal so meine recht oberflächlichen gedanken zu der thematik, da ich nicht direkt "vom fach" (kunststoffe) bin und nur sporadisch mit diesen beruflich in kontakt komme...

    grüße

    mathias