Beiträge von ghostbuster


    Nur beim Humvee fällt mir auf, das vor 10 Jahren astronomische Preise bezahlt wuren und seit dem die Amis die in USA verhöckern, die Preise recht akzeptabel sind.

    ich hab letztens echt mal darüber nachgedacht mir so einen v8 diesel zu holen....aber dafür muss ich mich erstmal intensiver mit der materie befassen. Blöd bei den wagen finde ich, dass ich nicht alle ersatzteile einfach auf ebay deutschland, oder an der theke bestellen kann und die innerhalb von 3 tagen bei mir daheim sind...und 24v mag ich nicht, müsste umgerüstet werden... :D


    Der Testberg ist der Schöckl

    wenn es um den schöckel geht, darüber habe ich letztens ein video auf youtube gesehen, als sie dort (die neue, weiss ich gerade nicht mehr) G klasse gefahren sind.
    in dem video wurde gesagt, dass die strecken dort größtenteils in privatbesitz sind und nur für magna freigegeben werden, um dort ihre testfahrten zu machen, bzw. magna hat mit den eigentümern einen vertrag, dass die dort fahren dürfen.
    kann mich auf verhört haben.


    nichts desto trotz möchte ich dort nicht zwingend hin, solche feldwege (mit schotter) gibt es bei mir in der nahen umgebung. wenn ich spaß haben will, fahre ich in einen offroadpark...


    gruß
    mathias

    hallo Markus,


    hast du den direkt aus österreich gekauft, oder hier in deutschland?
    was hat der gekostet, wenn man fragen darf? baujahr? was hat der für ein getriebe, automatik/ schalter?


    bin interessiert. :D


    gruß & viel spaß damit
    mathias

    zum glück will ich mit meinen alten fahrzeugen keine städtetrips machen, sondern nur ins gelände. :saint:
    okay, mit dem einser geht "ins gelände" schlecht, aber auch mit dem fahre ich aller höchstens in die klassikstadt nach ffm.



    auch ich finde es dennoch schade, dass es darüber keine einheitliche EU- regelung gibt. das würde es zumindest einfacher machen, so wie peter es schrieb. :thumbup:

    Meine erfahrung einer tunesien reise mit insgesamt 5 fahrzeugen (geführte reise), über 2 wochen ist in etwa so: verbauch im sand ca. 20l/100km, sonst ist der verbauch halt normal. Schotterwege, und normale straßen kann man mit hisigem verbrauch vergleichen. Der verbrauch im sand mit 0,5bar auf den reifen und stellenweisem harten einsatz finde ich schon extrem. Dafür waren wir auch nur ca 200km im sand unterwegs...
    getankt wurde immer normalen tankstellen. 2 kanister hatte ich als ersatz dabei, jedoch habe ich diese nicht benötigt. Nach den paar tagen im sand kam ich noch gerade so zur tankstelle. Das tankstellennetz in tunesien ist gut finde ich.
    verbrauch war ein 2,4l diesel von toyota. Mit dem 2,5l 5zylinder von daimler sollte der verbrauch höher sein denke ich, da der G grundsätzlich schon schwerer ist als ein hilux...


    gruß
    mathias

    gibt es auch größer (bis 4 oder 6cm breite) und zum festschrauben (ist dann ein metallband in den gummi eingearbeitet, habe noch so eine rolle im keller liegen, war mal für meinen taro gedacht...).


    wie gut die nur durch das doppelseitige klebeband halten, weiss ich nicht. wobei die gummileisten am G (neuere modelle) sind stellenweise auch nur geklebt.


    gruß
    mathias


    klasse lösung, gefällt mir gut.
    mein prüfer hat die nicht vorhandene trennwand gar nicht interessiert...

    wie ist denn der rückspiegel innen am ramen befestigt? ist dort ein gewinde eingeschweißt? wenn nicht, würde ich den einfach abschrauben und dann den scheibenrahmen fluten.
    beim wolf sind außen an den seiten unten noch die abdeckungen dran. diese abgeschraubt kommt man mit der sonde vom presto hohlraumschutz ideal rein.


    muss ich bei gelegenheit mal wieder auffrischen, ist nun auch wieder 2 jahre her....

    was bedeutet die "0" vor der "51" auf dem etikett der linken feder?
    normalerweise sollte vor der "51" die "4" stehen und keine "0", oder irre ich?
    beispiel einer weißen feder (ein- strich): A460321040460.


    ein bild vom etikett kann die frage ggf. beantworten.

    Wie kommen eigentlich Ghostbuster und TC darauf, dass in Fertan Phosphorsäure ist?
    Sämtliche mir bekannten Quellen nennen als Inhaltsstoff Tanninsäure, nicht Phosphorsäure.
    Das ist auch nachvollziehbar, denn Phosphorsäurehaltige Mittel (z.B. "Rostweg"oder Ospho) erzeugen keine blau-violett- schwarze Oberfläche, sondern eine Graue (Hell bis dunkel).
    Phosphorsäure erzeugt auf Eisen auch keine Salze, sondern eine Phosphatschicht. Die ganze Diskussion basiert auf völlig falschen Annahmen.

    bin lediglich auf den beitrag von TC eingegangen, und habe aktuell nicht nochmals recherchiert, was in fertan enthalten ist.
    jetzt wo du die tanninsäure erwähnst fällt mir auch wieder ein, dass ich mich mal über fertan und ein paar weiteren marktüblichen mitteln, intensiver informiert hatte.
    dabei kam ich auch zu der information, dass beim produkt brunox epoxy mit ameisensäure entrostet wird, bzw. diese säure dort enthalten ist (bildet ebenfalls einen schwarz- violetten schutzfilm bei der reaktion, sowohl auf rostigem und nicht von rost befallenem eisen).


    dennoch können bei verwendung von phosphorsäure als entroster salze der phosphorsäure entstehen. denn man nimmt selten genau die menge an phosphorsäure, um die vorhandene menge rost genau, stöchiometrisch in eisenphosphat umzuwandeln. in der regel arbeitet man mit einem überschuss. was passiert mit der üblichen phosphorsäure? einerseits kann sie sich weiter ins eisen fressen (auch gesundes), oder bildet deren salze, unter verdunstung des in der säure enthaltenen wassers.
    richtig ist natürlich, dass phosphorsäure mit eisen direkt keine salze bildet, sondern die bekannte phosphatschicht. lediglich der überschuss an säure, welcher nach einer behandlung übrig bleibt, bzw. während einer behandlung zu viel vorhanden ist, kann auf der oberfläche der phosphatschicht verbleiben und, sofern nach der säurebehandlung nicht ausreichend gespült wird, mit wasser die rostbildung fördern, bzw. schneller vorantreiben.


    vielleicht ist es nun etwas verständlicher, was gemeint war. :)

    hallo michi,


    nein, die A4604010002 liegen noch original verpackt im keller. die werden dort auch liegen bleiben, denn die 255/75r15 möchte ich aufgrund der oben wiedergegebenen empfehlung eines forenmitgliedes vom viermalvier- forum nicht fahren. auch sind die reifen etwas teurer als 235/85r16 reifen. der gewinn an höhe beträgt bei 255/75r15 zum vergleich zu den serien 225/75r16 lediglich 2cm. bei 235/85r16 sind es im vergleich zu serienbereifung 4cm.



    grüße
    mathias


    nachtrag:
    höhenzuwachs bei 255/75r15 zum vergleich zur serienbereifung von 1cm auf 2cm geändert


    fertan hat leider den nachteil, dass man anschließend gründlich mit wasser nachspülen muss, um alle entstandene salze zu entfernen. in einem hohlraum kann man auch mit einer hohlraumkamara leider nie wirklich 100%ig sehen, ob alle salzrückstände entfernt wurden. denn die salze bei fertan sind, meiner erfahrung nach, optisch nicht gut erkennbar (es entsteht bspw. keine weißliche salzkruste, die sich vom schwarzen/ dunklen fertan optisch gut absetzen würde).


    auch verlängert das den konservierungsprozess deutlich, da nach auftrag von fertan dieses zunächst trocknen muss und anschließend die wasserspülung noch trocknen muss, bevor man starten kann.
    besser ist es, jedes jahr, noch besser halbjährlich, mit produkten wie liquid a (sehr gutes kriechverhalten) hohlräume, bzw. grundsätzlich rost befallene stellen, zu konservieren.



    phosphorsäure macht man sich auch in einigen washprimern/ grundierungen zu nutze, um den rost auf dem untergrund umzuwandeln (bzw. auch allgemein gesagt: um die haftung der grundierung zu verbessern, sei es auf rostigen untergründen, aluminium, oder sonstigem metallischem untergrund). leider kann man nach der trocknung bei washprimern vergebens mit wasser spülen (ist halt eine lackschicht), die in der lackschicht sich womöglich gebildeten salze sitzen dort so lange, bis wasser seinen weg zu ihnen findet. was dann passiert wissen wir alle.
    das blöde an salzen ist, dass sie, wie schon erwähnt, wasser relativ stark anziehen.

    habe ebenfalls einen obolus für das forum bereitgestellt. :bier:


    eine (komfort) anmerkung noch:
    wäre schön, wenn sich beim klick auf den "spende" knopf ein neues fenster zu paypal öffnet, und man nicht von der aktuellen seite auf die paypal- seite geleitet wird.
    das würde mir ersparen einen neuen tab wieder zurück zum forum zu öffnen...man bin ich faul geworden... :engel:
    bzw. je nach programmieraufwand wäre das ggf. eine verbesserung für das kommende update...


    tab-öffnende-grüße
    mathias

    Hast du das Mike Sanders Zeug auch erhitzt?
    Weisst du das die Fluid Film Angabe "Stoppt Rost" nur auf
    geschlossene behältnisse wie nen Schweller garantiert wird?
    Das kann schon Rosten, nur weil du das mit der Hand angegrabscht hast.
    mfg Tc


    klar wird sanders immer flüssig gemacht, um es zu verarbeiten. wer verarbeitet sanders unerhitzt? und wie soll das gehen??? ?(
    und natürlich habe ich bei den ganzen arbeiten handschuhe getraten und alle bleche gleich behandelt, alle bleche am selben tag, in der selben halle bearbeitet, um die unterschiedlichsten einflüsse möglichst gering zu halten. klar ist unsere garage kein labor, aber der gravierende unterschied, nach kurzer zeit, gibt mir zu denken, woran dies liegen könne.



    wo steht, dass die roststoppende wirkung von fluidfilm nur in geschlossenen behältnissen gewährleistet wird? zumal: ein schweller ist durch seine konstuktionsbedinkten ablauflöcher auch kein geschlossener behälter, wie ein ballastwassertank bei den schiffen, wofür fluidfilm angeblich zunächst eingesetzt wurde...
    selbst der hersteller schreibt zu sienem produkt folgendes:

    Zitat

    penetriert Rost, verdrängt Wasser und bildet einen äußerst widerstandsfähigen Korrosionsschutz


    keine nennung von "nur geschlossene behältnissen", daher gilt diese wirkung auf allen untergründen, auf die man liquid a appliziert.

    Zitat

    auf trockenen oder feuchten, blanken oder rostigen Oberflächen, die gegen Salzwasser und gegen alle Witterungseinflüsse geschützt werden sollen, eingesetzt werden.


    ebenfalls keine nennung von "nur geschlossene behältnissen", also muss auch hier von oberflächen von geschlossenen behältnissen UND offenliegendene oberflächen ausgegangen werden.

    Zitat

    FLUID FILM Liquid A auch für den temporären Korrosionsschutz bei der Lagerung und dem Transport von Gütern, oder als leicht zu verarbeitendes Korrosionsschutzmittel für Hohlräume bei Kraftfahrzeugen oder Auffrischung der Unterbodenbeschichtung eingesetzt.

    hier sogar expliziete nennung von unterbodenbeschichtungen und hohlräume, ohne auf die schutzdauer einzugehen.


    der hersteller schreibt weiter:

    Zitat

    Schutzdauer: min. 2 Jahre (in geschlossenen Hohlräumen)


    klar ist, dass nicht spritzwassergeschützte bereiche (keine schweller, bspw. der unterboden) keine zweijährige schutzdauer aufweisen können, da die ablösende wirkung von spritzwasser einfach zu hoch ist. es macht einen erheblichen unterschied, wenn ich einen komplett mit wasser gefüllten tank, bei welchem die wände mit liquid a eingepinselt sind, zu einem unterboden vergleiche, der verschiedensten mechanischen und chemischen mitteln ausgesetzt ist. die mechanische abriebskraft des wassers, welches in bewegung versetzt worden ist,im tank hält sich in grenzen (bei einem halb gefüllten tank und bewegungen sieht die sache schon anders aus), jedoch ist die mechanische abriebskraft von dreck + wasser + salz erheblich und daher wird sich liquid a relativ schnell abwaschen/ verflüchtigen.


    zum abschluss:

    Zitat

    Löst FLUID FILM Rost?
    FLUID FILM durchdringt Rost und bestehende Beschichtungen bis in die Struktur des Metalls, dadurch wird Rost gelöst. Im Gegensatz zu anderen Produkten ist das Einsetzen der rostlösenden Wirkung langsamer, aber es ist dadurch auch möglich, tiefer sitzende Verrostungen zu lösen.

    ebenfalls allgemein gehalten, keine nennung von "nur geschlossene behältnissen". also gilt dies für alle bereiche...


    gruß
    mathias