@ Pitter,
klar "alt" ist relativ, aber er ist ja auch nicht neu geboren und schliesslich schon volljährig
@ Engele,
auch zwei schöne Fahrzeuge (der Rest natürlich auch).
Gruß Lars
@ Pitter,
klar "alt" ist relativ, aber er ist ja auch nicht neu geboren und schliesslich schon volljährig
@ Engele,
auch zwei schöne Fahrzeuge (der Rest natürlich auch).
Gruß Lars
Hallo Pitter,
glückwunsch zum Nachwuchs, auch wenn er schon etwas größer und älter ist.
Ein Belgier oder?
Gruß Lars
Hallo Lars,
zum Thema Diesel, ich brauche für meine Kurzstrecken (viele Fahrten um den Kirchturm) ca. 22 Liter auf 100km, allerdings habe ich den Zusatzbalast der Seilwinde. Auf die Waage beim Schrotthändler hat meiner 5140kg leer gebracht. Nein ich habe nicht das Fahrzeug verschrottet, sondern sonstigen Schritt abgeliefert.
Gruß Lars
Hallo Zusammen,
habe gerade eine Antwort beim Thema "Bergegurt, Bergeseil ..." verfasst. Da hier auch das Thema Ladungssicherung angesprochen wurde, denke ich, da ein Kran im Spiel ist, es ist sinnvoll das Ganze noch um das Thema Anschlagen zu erweitern.
Hier kann man meinen "Senf" nachlesen: Bergegurt, Bergeseil oder beides in Kombi? Welche Seilwinde fürn Wolf?
Wer direkt zum wichtigen Punkt kommen möchte, so setze ich auch hier noch den entsprechenden Link zum einlesen in das Thema ein:
http://www.carlstahl-hebetechn…es/praxishelfer-heben.pdf
Hallo Zusammen,
was mir bisher noch in der Ausführung gefehlt hat, ist das je nach Anschlag Art die Nutzlast eines Anschlagmittels zu- oder abnimmt.
Wer zum Beispiel einen Bergegurt um einen Baum legt und dabei das eine Ende des Gurtes durch die Schlaufe am anderen Ende zieht verringert seine Nutzlast um den Faktor 0,8! Das heißt ein Bergegurt mit 3to. WLL (working load limit) kann nur noch bis zu einer Last von 1,8to!! belastet werden, wer den Bergegurt nur "lose" um den Baum legt und seine Seilwinde/Greifzug etc. in beide Schlaufen einhängt hat die doppelte Belastung zur Verfügung.
Ich habe mal im Industriesektor gestöbert und bin dabei auf eine Pdf-Datei, welche meines Erachtes interessant ist gestossen. Auf Seite 118 ist auch die unterschiedliche Anschlagsweise und die Berechnung angegeben.
http://www.carlstahl-hebetechn…es/praxishelfer-heben.pdf
Da ich an meinem Unimog die Vorbauwinde mit einer maximalen Zugkraft von 5,4to habe und auch in der Zwischenzeit eine entsprechende Umlenkrolle habe, muss der Anschlagpunkt bis zu 10,8to aushalten. Wenn ich nun eine Baum umreife und mit der Umlenkrolle arbeite, so ergibt sich bei meiner Konfiguration eine mindest WLL von 13,5to. Das heißt alle Schäkel die sich auf der Anschlagseite der Umlenkrolle befinden müssen mindestens 10,8to (ist korrekt da sich dieser Wert nicht verändert) und der Gurt, Rundschlinge, Stahlseil oder was auch immer für den festen Anschlagpunkt genutzt wird mindestens 13,5to aushalten.
Deshalb werde ich bei der Beschaffung immer auch die ungünstigstes Anschlagvariante berücksichtigen um auf der sicheren Seite zu sein.
Ein Wort noch zu den Rundschlingen. Wenn der Mantel außen beschädigt ist und man die Fasern sieht sind diese ABLEGEREIF! Der Grund ist ganz einfach. Die Fasern bewegen sich in dem Mantel und somit "verschwinden" die Beschädigungen. Wenn man also auf die Beschädigung schaut sieht man lauter Faseren die in Ordnung sind, ist der Gurt in Wirklichkeit aber Schrott, so hart es auch klingen mag.
Also immer auf der sicheren Seite bleiben, schließlich ist man ja nicht immer alleine unterwegs und zieht eventuell bei einem Treffen mit Puplikum jemanden raus, und wie oft ist dort der Sicherheitsabstand zu klein ...
Hallo zusammen,
möchte mich mal zum Thema Ladungssicherung einklinken.
Zu beachten ist das die Ladung mit mindestens zwei Spanngurten gesichert sein muss, auch wenn vom Gewicht her einer reicht. Die Spannschlösser dürfen auch nicht auf der gleichen Seite sein. Auch ist zu beachten, das bei "scharfkantiger" Ladung ein Kantenschutz untergelegt wird. Als scharfkantig ist alles definiert, bei dem der Radius der Kante kleiner ist wie die Stärke des Zurmittels. Z.B. Rundung an Gitterbox 3mm, Dicke Zurmittel 4mm -> scharfkantig. Wenn ich richtig informiert bin ist ein überziehen des Spanngurtes mit einem alten Feuerwehrschlauch, als Kantenschutz, nicht zulässig.
Wenn du unter Google mal "UVV Ladungssicherung" eingibst bekommst Du auch entsprechende Ergebniss. Hier mal eins davon:
http://publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/bgi649.pdf
Wenn ich es richtig interpretiere so sollte die "VDI 2700" für die Ladungssicherung stehen. Habe aber gerade keine Zeit um weiter nachzuforschen.
Ach ja und nicht nur die Boxen sollten gesichert sein. Aus diesen darf natürlich auch nichts rausfallen, z.B. zwischen den Gurten durch, aber zumindest scheint die Box bei Dir nach oben geschlossen zu sein.
Gruß Lars
Und noch ein 416 mit Koffer, diesmal Zoll Auktion.
Moin,
habe auf youtube was gefunden. Ist aus der guten alten Zeit als es nur 3 Sender gab und das erste zur Vorabendzeit noch regional unterteilt war. Deshalb ist das ganze halt auf schwäbisch.
Wenn Ihr es nicht versteht, so kann ich es Euch auch noch gerne übersetzen. Aber ich denke das ist kein Problem.
Hallo Markus,
ich habe zwar keinen Wolf, aber ist bei allen Fahrzeugen das selbe, mit Bildern tun sich die Profis hier auch leichter.
Hallo Fiedl,
bei der LLSanKp 250 ist mir von den 20 Krakas die ich gesehen habe keines untergekommen mit Sondersignalanlage und Rundumkennleuchte.
Wie Du auf den Bildern von 1996 bei den Kraka-Fotos sehen kannst war auf den damaligen nur vorne das RK drauf und nicht am Staukasten. Aber sicherlich gab es da auch die ein oder ander Abweichung.
Hallo,
vielleicht wirst Du auch hier fündig:
http://www.en.mercedes-wolf.pl/manuale-serwisowki/
in der Tdv 2320_085-34 Band II wird so einiges an der Vorderachse gemacht. Hier findest Du auf jeden Fall eine Explosionszeichnung. Solltest Du mir ein Teil nennen können, so gib mir bitte auch Deine Fahrgestellnummer (gerne auch per PN) durch, so schaue im EPC nach den entsprechenden ET-Nummern.
Also ich bin mit meinem Mog (Baujahr `85) auch zufrieden. Gut nach 3 Stunden Autobahnfahrt klingeln einem, bei strammer Marschgeschwindigkeit (meiner erreicht auf der Ebene ca. 85km/h), mal die Ohren, macht ich aber nicht täglich. Den OM366A gab es erst ab Herbst `87 bei der Pritschenvariante, beim KRKW wohl schon etwas früher.
Was mich an meinem Unimog etwas stört ist das störische Getriebe (UG 3/40 - 8/13,01 GPA Baumuster 717.901). Dies lässt sich in kaltem Zustand nur schalten wenn man weiß wann man schalten kann, wenn ich mal wieder unbedarft anfahre muss ich anhalten und wieder neu anfahren, da ich keine Gang mehr rein bekomme, ist aber schon nach ein paar Hundert Metern besser und wenn richtig warm läßt es sich schalten wie Butter. Hier soll Castrol Systrans für etwas Abhilfe sorgen. Ob das Nachfolgegetriebe (UG 3/65 - 8/13,01 GPA Baumuster 718.811) hier besser ist kann Dir sicherlich jemand mit dem "neuen" Unimog sagen.
Die niedrigere Drehzahl kommt auf jedenfall nicht vom Schaltgetriebe, sondern von den Achsgetrieben.
Servus Rhombus,
ich kann Dir zwar nicht sagen wo die Plane hin gehört, aber den 2to Unimog (1300er) kannst Du ausschliessen.
Hallo,
Jens hat recht, es ist der Hebel. Habe in der Tdv nachgesehen
Moin,
nach der Transportmöglichkeit wird immer noch gesucht. Sollte also jemand irgendwie hier unterwegs sein, so bitte melden.
Im Prinzip wird die Strecke A8/A81 (Stuttgart) in den Hamburger Raum gesucht.
Nr. 17 ist doch mein Namensvetter oder sehe ich das falsch?
Moin,
falls jemand geraude auf der Suche ist, bei der Vebeg gibt es gerade in Bargum die oben genannte Antenne:
http://www.vebeg.de/web/de/ver…&SHOW_LOS=12&nolistlink=1
Moin,
kannst Du mir mal die Internetseite schicken auf der das Foto ist mit dem San-Aufbau, würde ich gerne sehen. Habe es beim Googlen nicht gefunden oder übersehen.
Hallo 3er,
wenn ich richtig informiert bin brauchst Du eine Einzelabnahme für die Kupplung. Zumindest habe ich diese Information mal gefunden und auch mich mit dem Hersteller diesbezüglich in Verbindung gesetzt, weshalb ich auch eine Mustervorlage habe. Irgendwo habe ich auch die Daten die ich vom Hersteller erhalten habe noch in digitaler Form, meine ich zumindest. Ich werde mal auf die Suche gehen und Dir was zukommen lassen. Allerdings habe ich eine andere Kupplung (Größe) wie Dein Jupiter.
Das einzige Problem ist immer noch der TÜV. Unbedarft wie ich war bin ich mit den Papieren und dem Mog zum TÜV. Habe zwar die Eintragung wiederwillig erhaltern, aber der Zusatz "nur verwendbar als Rangierkupplung" wurde nicht gelöscht, weil es in dem neuen TÜV-Gutachten nicht vermerkt war, womit ich zwei verschiedene Eintragungen in der Zulassungsbescheinigung habe. Beim Gutachten hat dann auch noch die Anhängelast gefehlt (im entsprechenen Feld war ein Strich) womit ich auf dem Landratsamt erst mal blöd angeschaut wurde, wozu eine Hängerkupplung ohne Anhängelast? Und Sie darf die Anhängelast nicht einfach aus der "alten" Zulassungsbescheinigung übernehmen...
Ich möchte es diese Jahr nochmals angreifen das Thema, da ich dieses Jahr auch das begehrte H bekomme.