So ihr lieben
Bei mir hat sich einiges getan. Er läuft.
Soweit.
Aber nach einigen sicherheitstechnischen
Arbeiten wollte ich mal einen Fachmann anhören um zu erfahren was noch zu tun ist. Da hier in der Gegend aber kein Fachmann greifbar fuhr ich zum TÜV. Und was ich jetzt niederschreibe ist wirklich so passiert.
Ankunft beim TÜV
Termin war seit 2 Wochen abgemacht, aber der spezielle Oldtimerprüfer war krank und ein Ersatzprüfer war vor Ort.
Ich gab ihm alle Unterlagen und in meiner Nettigkeit wollte ich bleiben um vor Ort einiges zu erklären. Er wiegelte jedoch ab mit dem Argument er sei Ingenieur und wisse wie man alten Fahrzeugen umgeht. Als ich dann nach dem Wartezimmer fragte wurde mir gesagt dass es zwei bis drei Tage dauert. ich ließ mich dann abholen und nach ca 10 Minuten klingelt erstmals das Telefon, der Prüfer fragte wie sich der Motor abschalten lässt. Er habe es mit der Motorbremse versucht aber sie ist wohl ohne Funktion.
Ich erklärte es kurz woraufhin das erste Gespräch beendet wurde. Etwas später klingelte wieder das Telefon und er erklärte mir dass das Typenschild geändert werden müsse wegen der Ablastung. Hierbei fragte er nebenbei ob es nicht Wartburg heißen müsse. Alles in allem hielt er sich an Punkten auf an die ich nie gedacht habe. Unter anderem wegen dem Emblem auf meinem Lenkrad von Auto Union. Die ungestempelten Steckfenster interessierten ihn nicht, die frisch gemachten Bremsen wurden bei einer Fahrprobe geprüft. Dabei hätte mich gerade diese Werte interessiert, aber warum schlafende Hunde wecken?
Unterm Strich wurden einige feuchte Stellen bemängelt, doch wider Erwarten wurde die TÜV Plakette erteilt, jedoch kein H-Kennzeichen wegen der Lackierung.
Da ich aber die Paragraph 21 Prüfung hatte wurde ich kreativ und fuhr an eine bekannte Prüfstelle wo es unkompliziert zu geht ruck zuck hatte ich mein H Kennzeichen.
Jetzt kann ich zwischen Werkstatt und Stellplatz hin und her pendeln ohne ständig hinter mich schauen zu müssen.
Bei mir hat sich einiges getan. Er läuft.
Soweit.

Aber nach einigen sicherheitstechnischen
Arbeiten wollte ich mal einen Fachmann anhören um zu erfahren was noch zu tun ist. Da hier in der Gegend aber kein Fachmann greifbar fuhr ich zum TÜV. Und was ich jetzt niederschreibe ist wirklich so passiert.
Ankunft beim TÜV
Termin war seit 2 Wochen abgemacht, aber der spezielle Oldtimerprüfer war krank und ein Ersatzprüfer war vor Ort.
Ich gab ihm alle Unterlagen und in meiner Nettigkeit wollte ich bleiben um vor Ort einiges zu erklären. Er wiegelte jedoch ab mit dem Argument er sei Ingenieur und wisse wie man alten Fahrzeugen umgeht. Als ich dann nach dem Wartezimmer fragte wurde mir gesagt dass es zwei bis drei Tage dauert. ich ließ mich dann abholen und nach ca 10 Minuten klingelt erstmals das Telefon, der Prüfer fragte wie sich der Motor abschalten lässt. Er habe es mit der Motorbremse versucht aber sie ist wohl ohne Funktion.
Ich erklärte es kurz woraufhin das erste Gespräch beendet wurde. Etwas später klingelte wieder das Telefon und er erklärte mir dass das Typenschild geändert werden müsse wegen der Ablastung. Hierbei fragte er nebenbei ob es nicht Wartburg heißen müsse. Alles in allem hielt er sich an Punkten auf an die ich nie gedacht habe. Unter anderem wegen dem Emblem auf meinem Lenkrad von Auto Union. Die ungestempelten Steckfenster interessierten ihn nicht, die frisch gemachten Bremsen wurden bei einer Fahrprobe geprüft. Dabei hätte mich gerade diese Werte interessiert, aber warum schlafende Hunde wecken?
Unterm Strich wurden einige feuchte Stellen bemängelt, doch wider Erwarten wurde die TÜV Plakette erteilt, jedoch kein H-Kennzeichen wegen der Lackierung.
Da ich aber die Paragraph 21 Prüfung hatte wurde ich kreativ und fuhr an eine bekannte Prüfstelle wo es unkompliziert zu geht ruck zuck hatte ich mein H Kennzeichen.
Jetzt kann ich zwischen Werkstatt und Stellplatz hin und her pendeln ohne ständig hinter mich schauen zu müssen.
Egal welchen Plan man hat, es gibt immer Änderungen