ein ex-BGS Landrover aus 1965 entsteht neu

  • Hallo,


    bleibt halt die Frage ob die Schlüssel von diesem Schloß die selben sind. Es scheint nicht dasselbe wie beim Munga zu sein.


    Ich habe mal versucht aus zwei Schrott Schlößern ein funktionierendes zu bauen. Bin leider gescheitert...


    @heppsen, wie immer tolle Arbeit! Verfolge das mit großem Interesse!


    Gruß
    Seba

  • Der Leidensdruck beim Schloss ist gering, ich habe ein gutes ink. Schlüssel, ein neuwertiges zu dem ich mal Schlüssel bekommen habe (wenn ich noch wüsste woher...)
    und ein neues, natürlich auch inkl. Schlüssel.
    Dann eben noch das jetzt zugelaufene ohne Schlüssel.
    Und eines ist noch im Zulauf.
    ich krieg das schon ans Laufen 8o









    und ja, das sind zwei verschiedene Typen Gehäuse, das ist bekannt.
    Da noch unklar ist, welches genau beim Landrover vom BGS verbaut wurde, lagere ich noch beide möglichen Versionen :thumbsup:


    Gruß
    heppsen

  • Jo, Danke 8o


    langsam nimmt der Kopf Form an.

















    dabei habe ich mich über falsche Ventilschaftdichtungen geärgert und Ventilfederkeile zweimal umgebaut und getauscht, weil sie nicht richtig sassen.
    Teileiferanten gibts..... tstststs




    Gruss
    heppsen

  • Moin,
    der Reihe nach... 8o


    Felgen gepulvert - mal sehen ob das was taugt.
    Weis ich nach dem Montieren der noch zu findenden 6.50 16 Gummis.
    Gibts ja irgendwie gar nicht mehr.


    Originoool - nö :D das is wohl wahr.
    Aber den original Lack aus GB finde ich eh nicht mehr.
    Und was die Briten mit "border green, semi-gloss" meinten, weis auch niemand mehr.


    eloxierte Schilder sind von Meyer Grafik Design in Bielefeld (ich weis, gibts nicht, haben trotzdem geliefert :D )
    nach Muster per hochauflösendem Scan vom Original. Siehe oben. 0,5mm Alublech.
    EInmal 20,- € für den Film, dann pro Schild 3,- € oder so. Müsste die genaue Summe nachsehen, wenn es jemand wissen muss.


    Rückspiegegehäuse war in feinem Schrumpflack bzw. Strukturlack ausgeführt, das konnte mein Pulvermann ganz gut
    mit feinem Strukturpulver in schwarz seidenmatt wiederherstellen.
    Vorher gestrahlt mit Aluoxid und dann nochmal fein mit Soda.


    Gruß
    heppsen

  • Moin,
    eine problematische Stelle ist bei pulverbeschichteten
    Felgen, dass die Beschcichtung bei der Montage
    bzw. andrehen der Radmuttern zwangsläufig kaputt geht. Genau
    dort kann es dann zu Unterwanderungen der Beschichtung kommen,
    und weiteren Ablöseerscheinungen.
    Bei meinem LR habe ich diese Stellen mit Fluidfilm versiegelt, und
    es gibt bislang keine weiteren Unterwanderungen.
    Das Anziehdrehmoment sollte man dann etwas verringern da die
    Radbolzen dann ja auch geölt sind.

  • Jo, das ist so erwartet. Dafür ist dann noch ne Dose Lack da.
    Wie gesagt, war eher Gelegenheit als Überzeugungstat.
    Das wird ja sowieso kein Alltagswagen.


    Und eigentlich gehören ja teilbare Felgen drauf. Die vorhandenen sind allerdings
    so über verrostet, dass ich mich da nicht traue Luftdruck auf den Schlauch zu geben.
    Wenn ich die strahle sind die Felgenflansche weg.
    Das war keine Option.


    Gruß
    heppsen

  • Felgen gepulvert - mal sehen ob das was taugt.

    Wäre es vielleicht eine Idee, an den Sitzen der Radmuttern die Beschichtung wegzuschleifen, damit das nicht unkontrolliert brechen kann, wenn man die Muttern anzieht?

    Grüße von der Küste! Til :krad::renault:

    Suche ständig Daten über BGS-Fahrzeuge für die Bestandslisten.
    Besonders Hercules K125 und BMW-Boxer!

    :BGS-F:

  • Moin,
    das weis ich nicht, aber der Pulvermann macht ja in einer Tour Alufelgen, insofern gehe ich davon aus, dass er weis was er tut.
    Das ist bis jetzt alles gut gewesen, was die mir gepulvert haben.


    Allerdings muss man eben auch sauber arbeiten und vor allem auch Pulver mag ne Grundierung haben.
    Das ist doppelte Arbeit, lohnt sich aber in Sachen Haltbarkeit. Gerade bei Felgen.


    Die einzige Einschränkung die er sah, waren mal genietete Stahlfelgen - da mochte er nicht mit seinem Strahlgut beigehen,
    weil er meinte, das würde er in den Schlitz zwischen Felgenhorn und Teller reinblasen und nicht wieder herausbekommen.
    Das arbeitet sich dann durch die Felge.... sagt er. Der Schisser :D
    Vermutloich hat er Recht. Ich habs nicht mit ihm diskutiert, sondern die Felgen dann chemisch entlacken lassen und zum Lackierer gebracht damals.


    Grüße
    heppsen

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