Guten Abend Kristian,
ich kann leider keine PN an Dich senden, Probiere hier Dich zu erreichen.
Am Dienstag ist Dein Paket angekommen. Du hattest mal gesagt
das man bei Conrad Ersatzakku gibt, da werde ich morgen mal schauen.
Hast Du Dir da schon was bestellt, wenn ja, könntest mir bitte einen Tip
geben? Seite usw.? 
Viele Grüße aus Ufr
Uwe
@kradmlder1990
Servus
Also deine nachleuchtende armbind ist nix spezielles von den FJg sondern dient zur Kennzeichnung des Funktionspersonals Bem. Nachschießen. Meiner Erinnerung nach steifen Leitungspersonal ohne Streifen Sicherheitspersonal.
Die helmbander gab es noch bei uns im Btl jedoch wurden sie glaube noch einmal benutzt.
Die Orange Armbinde wurde eigentlich nur an PerSchutz und Ermittler raus gegeben.
Die schwarzen Leder Armbinden wurden schon für Somalia ausgegeben.
Gruß
Tenner
Ich habe eine Lieferung des frühen Weißzeug mit dem Kunststoffkoppel und -schulterriemen bekommen.
Bei der näheren Betrachtung fiel mir dabei auf, dass die verwendeten Karabiner des Schulterriemen nicht der normalen Serie entsprechen.
Optisch gleichen sie den Teilen vom Koppeltragegestell 1:1.
Sie sind aber aus Messing gefertigt worden, was ein höheres Gewicht mit sich bringt.
Das Messing wurde dann vernickelt, damit es seine matte silberne Oberfläche erhält.
Wie man weiter erkennen kann gab es hier auch beide bekannten Muster, die zur Verwendung kamen.
Mit dem Koppelschloss und der Schliesse verhält es sich ebenso:
Beides wurde vernickelt.
Auf dem Kunststoffkoppel ist die Länge 100 vermerkt und 4 - 66 - 41.
Die 4-66 könnte dabei für das Herstellungsjahr stehen.
Ein weiteres vorliegendes Exemplar ist mit 8 66/13 geprägt.
Auf dem Schloss sind lediglich die Ziffern 36 -41 vermerkt.
Das zweite Schloss ist mit 96-135 und der Herstellerraute von oLc geprägt.
Alle Schliessen sind mit 36 -41 und einer kleinen 51 geprägt. Hier findet sich auch die Herstellerraute von oLc :
Die mitgelieferten Aufschiebeschlaufen sind ebenfalls aus vernickeltem Messing gefertigt:
Sie sind teilweise ohne Prägung oder mit 12-127-5833 25 44 oLc geprägt.
Die VersNr findet man auch auf den Alu-Aufschiebern wieder. Es wurde also keine gesonderte VersNr für die Messingschlaufen ausgegeben.
Diesen kleinen aber feinen Unterschied wollte ich hier nicht unerwähnt lassen.
Dieser Umstand ist Matthias auch aufgefallen, der mich darauf aufmerksam gemacht hatte und um einen Vegleich bat 
Das Weißzeug in Webbing, welches von mir hier ebenfals vorgestellt wurde hat übrigens polierte Alu-Aufschieber und ein verchromtes Koppelschloss verbaut.
Gruß
Kai
Hallo,
ich habe auch so ein Kunststoffkoppel und das ist mit 7 / 77 gestempelt. Genauso der Schulterriemen.
Das Koppelschloß und die Alu Koppelschlaufen sind dagegen mit 5 / 77 gestempelt
Bei meinem Schulterriemen ist nur ein Karabiner zum verstellen am anderen Ende ist der Karabiner fest mit dem Riemen verbunden und sieht auch anders aus
Wie lange wurde diese Version eigentlich getragen und wie lange wurden die noch produziert ?
Gruß
Gerd
Ich habe mir kürzlich dieses Konvolut zugelegt:
Dabei hat mich das Feldjäger-Weißzeug gereizt und ich habe mit dem zweiten Gebot bei 111,00 € den Zuschlag erhalten.
Dabei war
- eine neuwertige Warnweste in weiß von 1976 mit OVP
- eine neuwertige weiße Armbinde von 1985
- eine schwarze Armbinde MP des NATO-Hauptquartiers in Europa
- der weiße Schlagstock zum Weißzeug von 1965
- und den passenden Reflexionsüberzug zum Schlagstock für die Verkehrsregelung bei Dunkelheit
Das hatte sich auf jeden Fall gelohnt und den Rest habe ich schon wieder verkauft, so dass ich bei der ganzen Sache mit einem Plus rausgegangen bin.
Darüber habe ich mich dann doch noch einmal gefreut, obwohl ich so langsam meine Sache abstoßen will.
Gruß von der Küste - Kai
Hallo,
hab in der Bucht diesen weißen Gummischlagstock der Feldjäger gesehen, der mit einer Tragevorrichtung angeboten wurde
da am Schlagstock oben am Griff aber eine Metallklammer angebracht ist, um ihn an den fest montierten Karabinerhaken des original Weißzeug- Feldjägerkoppels aus Leder ( siehe dazu auch Beitrag #6 ) einzuhängen, braucht es doch diese Art der Tragevorrichtung nicht.
Diese aus weißem Leder angefertigte Tragevorrichtung erinnert ein wenig an einem Koppelschuh für das Seitengewehr
für den 98k aber ohne das Loch in der Mitte für den Halter der Bajonettscheide
hat von euch jemand solch eine Tragevorrichtung aus weißem Leder für den Schlagstock schon mal gesehen, der Verkäufer hatte geschrieben es wäre extrem selten zu finden ... 
Gruß
Gerd
da am Schlagstock oben am Griff aber eine Metallklammer angebracht ist, um ihn an den fest montierten Karabinerhaken des original Weißzeug- Feldjägerkoppels aus Leder ( siehe dazu auch Beitrag #6 ) einzuhängen, braucht es doch diese Art der Tragevorrichtung nicht.
hat von euch jemand solch eine Tragevorrichtung aus weißem Leder für den Schlagstock schon mal gesehen, der Verkäufer hatte geschrieben es wäre extrem selten zu finden ...
So selten auch wieder nicht. Zum Hintergrund dieser Tragevorrichtung:
Jedes Feldjägerdienstkommando hatte aus dem StAN-Teil VI F seiner Kompanie bzw. des Bataillons eine Anzahl Schlagstöcke, die für die Ausstattung der "Soldaten im Feldjägerdienst" bestimmt war. Das waren nicht als Feldjäger ausgebildete Soldaten, die kurzzeitig unter Führung eines ausgebildeten Feldjägers z.B. bei größeren Sicherheitsaufgaben (feierliche Gelöbnisse usw.) oder bei der Absperrung der Absturzstellen von Flugzeugen eingesetzt werden konnten. Diese Soldaten kamen entweder vom Funktionspersonal der Feldjägereinheiten (Fernmelder, Instandsetzer, Nachschub, Geschäftszimmer), es konnte aber auch jeder Soldat einer anderen Einheit so eingesetzt werden.
Rechtlich gesehen war das geregelt in der ZDv 75/100, Nr. 202. Diese Soldaten wurden damit auch zu Vorgesetzten mit besonderem Aufgabenbereich anderen Soldaten gegenüber (§ 3 Vorgesetztenverordnung), Außerdem wurden ihnen erforderlichenfalls Sicherheitsaufgaben übertragen, sie wurden damit zu berechtigten Personen gem. § 1 UZwGBw.
Zurück zu der Tragevorrichtung. Da für diese "Soldaten im Feldjägerdienst" aber kein weißes Koppelzeug vorhanden (und auch nicht vorgesehen) war, trugen sie beim Einsatz entweder das schwarze Lederkoppel zum Dienstanzug oder das olive Feldkoppel zum Feldanzug. Auf dieses Koppel wurde dann eben diese Tragevorrichtung aufgeschoben. Zur Kennzeichnung trugen sie eine Armbinde "Im Feldjägerdienst".
Auch bei den Standortkommandanten / Standortfeldwebeln gab es Schlagstöcke mit dieser Tragevorrichtung, sie waren zur Ausstattung von Truppenstreifen bestimmt.
Truppenstreifen wurden ab Beginn der 1980er Jahre kaum mehr eingesetzt.
Bei den Feldjäger war ab etwa 1978 befohlen, das der Schlagstock verdeckt in einer speziell nachgerüsteten Tasche der Dienstanzugshose längs des Oberschenkels zu tragen war. Das haben wir hier im Forum schon mal diskutiert. Zum Feldanzug wurde der Schlagstock weiter hin offen getragen.
Für Sicherheitsaufgaben wurde in den 1980er Jahren das Schutzschild mit dem dazu gehörenden langen "Räum- und Abdrängstock" eingeführt, mit dem dann auch die Soldaten "im Feldjögerdienst" bei Bedarf ausgestattet wurden.
All diese Punkte führten dazu, das der kurze Schlagstock mit der Tragevorrichtung kaum mehr ausgegeben wurde, in den Gerätekellern schlummerte und mitsamt den Tragevorrichtungen irgendwann entsorgt / ausgesondert wurde.
Tolle Erklärung und ein spannender Einblick in die Geschichte der Feldjäger!
Vielen Dank!
Alles anzeigenHallo,
hab in der Bucht diesen weißen Gummischlagstock der Feldjäger gesehen, der mit einer Tragevorrichtung angeboten wurde
da am Schlagstock oben am Griff aber eine Metallklammer angebracht ist, um ihn an den fest montierten Karabinerhaken des original Weißzeug- Feldjägerkoppels aus Leder ( siehe dazu auch Beitrag #6 ) einzuhängen, braucht es doch diese Art der Tragevorrichtung nicht.
Diese aus weißem Leder angefertigte Tragevorrichtung erinnert ein wenig an einem Koppelschuh für das Seitengewehr
für den 98k
hat von euch jemand solch eine Tragevorrichtung aus weißem Leder für den Schlagstock schon mal gesehen, der Verkäufer hatte geschrieben es wäre extrem selten zu finden ...
Gruß
Gerd
Da war ich wohl zu langsam, schade.
Hallo Daniel,
Da war ich wohl zu langsam, schade.
der Schlagstock mit der Tragevorrichtung ging übrigens für 119,-€ weg ... günstig war das nicht gerade 
Gruß
Gerd
Alles anzeigenHallo Daniel,
Da war ich wohl zu langsam, schade.
der Schlagstock mit der Tragevorrichtung ging übrigens für 119,-€ weg ... günstig war das nicht gerade
Gruß
Gerd
Nein nicht günstig aber so eine Tragevorrichtung ich schon gefühlt 100 Jahre.
Moin,
zum Thema "im Feldjägerdienst":
Als Stabsunteroffizier wurde ich mal -ich meine 1984- in der "Entlassungsnacht" den Feldjägern i.d. Ulmer Hindenburgkaserne (750?) unterstellt.
Ich bekam die Armbinde "im Feldjägerdienst" und gut.
War diese Nacht mit den Feldjägern unterwegs um evtl.auffallende Soldaten unseres Panzerbataillons persönlich ansprechen zu können. War aber so gut wie nix los. Am nächsten Morgen durfte ich mir von den insgesamt (längerer Zeitraum) sichergestellten Trillerpfeifen (Das war ne Munitionskiste voll) zwei raussuchen. Die hab ich ausgekocht und dann zur Sportausbildung verwendet. Die habe ich heute noch und nehm sie ab und zu noch heute beim Sport in der Schule.
Bernd
Feldjägern i.d. Ulmer Hindenburgkaserne (750?) unterstellt.
...
Am nächsten Morgen durfte ich mir von den insgesamt (längerer Zeitraum) sichergestellten Trillerpfeifen (Das war ne Munitionskiste voll) zwei raussuchen.
Im Ulm lag damals die 4./FJgBtl 750 (war vorher von 1967 bis 1979 die 2./FJgBtl 290 vom damals noch existierenden Feldjägerbataillon des II. Korps).
Neben Trillerpfeifen wurden bei den Entlassungstagen immer massenhaft Pressluftfanfaren eingesammelt, meistens mehrere Müllsäcke voll. Die Reservisten hätten diese Dinger zwar nach dem Entlassungstag wieder abholen können, aber da kam kaum jemals einer. Es war dann immer eine besondere Freude für die Bezirksverwaltung der jeweiligen Kaserne, wenn sie diese Dinger als Sondermüll entsorgen durften. Die eine oder andere dieser Fanfaren konnte man zwar mal bei einem Sportfest oder als Signalgerät, z.B. beim Schießen mit Zeitbegrenzung verwenden, aber nicht Dutzende davon.
Ich habe eine sinnvolle Verwendung der Pressluftfanfaren im Kosovo erlebt.
Das Feldlazarett war in Zelten und Containern untergebracht.
Um bei einem eventuellen Feuer warnen zu können, haben wir an diversen Stellen diese Fanfaren aufgehängt.
Eine offizielle Lösung dafür gab es damals nicht.
Eine von vielen innovativen Improvisationen im Auslandseinsatz. 
Das Feldjägerregiment 2 in Hilden wird am 08. Juni in der Waldkaserne
in Hilden einen Tag der offenen Tür veranstalten. Da sollte dann auch
einiges zum Thema zu sehen sein....
Das Feldjägerregiment 2 in Hilden wird am 08. Juni in der Waldkaserne
in Hilden einen Tag der offenen Tür veranstalten.
Moin,
kann es sein das du den 8. Juli (Samstag) meinst?
Der 8. Juni wäre ein Donnerstag.
Konnte im Netz nichts dazu finden. Könnte mir aber vorstellen mir den Termin mal zu notieren und ggf. dort mal vorbei zu schauen.
Hallo Alexander,
Donnerstag ist richtig. Der 08.Juni ist hier in Nordrhein-Vandalen ein Feiertag,
sogar im muslimischem Wuppertal.
Wir werden mit der RAG Flugabwehr dort auch ausstellen.
Gruß Elmar
und das passiert mir als Christ 
Im Wischphonekalender sind Feiertage nicht drin, da ist mir das gestern auf die Schnelle nicht aufgefallen.
Im Netz habe ich allerdings nichts zum Tag der offenen Tür gefunden. Mache die keine Werbung?
Von wann bis wann (Uhrzeit) geht der denn?
Ob ich mich mit dem Iltis irgendwo dazu stellen könnte
Aber eigentlich gehört das nicht in diesen Fred, vielleicht kannst du ja einen bei Veranstaltungen als Veranstalltungstipp eröffnen.
Aber eigentlich gehört das nicht in diesen Fred, vielleicht kannst du ja einen bei Veranstaltungen als Veranstalltungstipp eröffnen.
Machen wir... 
Die Planungen laufen auf Hochtouren. Sobald die Details zu der Veranstaltung am 8.6. offiziell veröffentlicht werden, gibt's hier mehr unter "Termine".
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