B 2000 / Büssing Restauration im Norden

und wie klappt das mit dem Schalten? Schorsch

Respekt - darf man fragen wo Du die Achsvermessung gemacht / machen lassen hast ? Gab's da "Nerven" ?

Reifen Helm z.B. hat mich letztens mit einem Iltis Rad vom Hof gejagt mit den Worten = So 'nen alten Dreck fassen wir nicht an . . .

Sollten nur den Reifen abziehen !

Gruß aus McPomm

Zitat

darf man fragen wo Du die Achsvermessung gemacht / machen lassen hast ?

das kann beim b2000 jeder, der einen Zollstock halten kann, selbst.

das einzige, was einstellbar ist, ist die spurstange. und da ist spielraum von 0 bis -3mm Vorspur.

einfach zwei felgen ohne reifen montieren und am felgenhorn messen.

Jürgen, der Motor läuft schaurig! da müsst ihr nochmal bei. So ist das kein Borgward

Oder zwei ineinander schiebbare Rohre verwenden und deren jeweilige Gesamtlänge messen. Dann spart man sich das Räderummontieren

Zitat von arne

einfach zwei felgen ohne reifen montieren und am felgenhorn messen.

Geht auch mit montiertem Reifen
Ggf. die beiden Vorderräder aufbocken und beim Messen mal eine halbe Umdrehung weiter drehen - falls eine Felge vezogen sein sollte.

Gruß

Peter

Hallo,

die Vorspur wird nur bei belasteter Vorderachse gemessen, das Fahrzeug ist vorher in Fahrtrichtung auf ebener Fläche bewegt worden.

Das Maß zwischen den Felgen wird in Höhe der Mittelachse vorne, mit Hilfe eines Besenstils und Bandmaß gemessen und notiert,

Jetzt das Fahrzeug eine halbe Radumdrehung in Fahrrichtung weiterschieben, jetzt an der gleichen Stelle der Felgen hinten in Höhe der Mittelachse messen und notieren.

Jetzt sollte die Differenz zwischem vorderen zum hinterem Maß 0 bis -3mm betragen.

Gruß Udo

Moin Jürgen,

es spricht nichts dagegen, solange die Vorgaben der StVZO eingehalten werden.

Und selbst das liegt auch noch im Ermessen der Prüforganisation. Beim G ist es einmal an der hinteren Stoßstange, mittlerweile ist es oben an der Tür angebracht. Wenn man das ändert kräht kein Hahn danach, obwohl die Anbringung oberhalb der vorgegebenen Höhen eine Außnahmegenehmigung erfordert.

In deinem Fall würde die Anbringung wohl innerhalb der Vorgaben liegen.

Die rechtliche Seite ist hier beschrieben: http://www.verkehrsportal.de/fzv/fzv_10.php

die in Punkt (6) genannte Richtlinie:

CELEX_31970L0222_DE_TXT.pdf

Spricht also scheinbar nichts dagegen an der Tür.

Bem.: Nach der Richtlinie ist die Anbringung oben am Wolf zunächst nicht innerhalb der Maße, entsprechend der Ausnahmeregelung allerdings schon .

Zitat von Feuerwehrmunga

meine Frage geht eher dahin, ob rechtlich etwas dagegen spricht, dass
Kennzeichen auf die Tür zu verlegen?

Es gibt bestimmte Winkel vertikal und horizontakl, die einzuhalten sind, damit das Kennzeichen sichtbar bleibt.

Ohne jetzt in die Regeln nochmal reingesehen zu haben...

Hinten an einer ebenen Fläche sollte nochts dagegen sprechen.

Aber vielleicht hilft auch eine flexible Befestigung?

Auf stabiles Blech nieten, damit das Alu nicht Schaden nimmt und dann mit Scharnieren anbringen. Dann kann das wegklappen.

Die Sicherung mit Ketten auf der Straße wäre sinnvoll, damit nicht der Fahrtwind das Teil hochklappt.

Moin,

es muß auch beleuchtet werden.

Ich kann aber nicht verstehen, warum unbedingt der historische Zustand abgeändert werden soll.

In, nicht auf, der Tür hatten die sehr frühen B 2000, da sahen auch alle Türen anders aus.

Das einzige Problem bei der jetzigen Befestigung ist ja bereits richtig erkannt worden.

Bei starkem Geländeeinsatz kann das Nummernschild abreißen.

Hatte ich auch schon.

Ich habe das Kuchenblech verkleinert, Treckernummernschild, und Scharniere angebaut

mit einer Klemmvorrichtung.

Ich habe das völlig verbeulte und eingerissene Nummernschild bei der Behörde vorgezeigt,

dann ohne Diskussion das kleinere Schild genehmigt bekommen.

Gruß

Klaus

Noch mit Kuchenblech:

...und wenn ihr mal langes Material mit offenen Türen transportieren müsst, ist das feste Nummernschild auch besser

Gruß

Peter

Zitat von Klaus

Ich habe das völlig verbeulte und eingerissene Nummernschild bei der Behörde vorgezeigt,

dann ohne Diskussion das kleinere Schild genehmigt bekommen.

Das sieht auf dem Bild (und aus der Erinnerung) nach einem ganz normalen zweizeiligen Schild aus.

Da muss niemand etwas genehmigen, da es eine Standardgröße ist. Es muss nur möglich sein, das Schild vorschriftenkonform anzubringen.

Ich nehme an, die Zustimmung betraf eher die Einsicht seitens der Behörde, dass das alte Schild nicht mehr verwendbar ist und ein neues gesiegelt werden kann.

Moin Til,

da Schild auf dem Bild ist ja auch das alte, normale Schild.

Jetzt ist da ein deutlich kleineres dran.

Und das ist normal nicht für diese Fahrzeuge vorgesehen.

So zu sagen "Tuning"

Dadurch wirkt das Fahrzeugheck größer.

Gruß

Klaus

Noch im www. gefunden.

Moin,

so, jetzt mal ohne Fahrzeugdetails:

Jürgen, meinen aller größten Respekt für diese Aushalteleistung.

Hätte ich nicht geschafft.

Die Ausgangslage war ja eigentlich hoffnungslos. (Das Fahrzeug !)

Klar, hätte man evtl. das ein oder andere anders lösen können, aber man muß

ja auch sehen, was steht zur Verfügung.

Einfach nur überall bestellen/kaufen, kann jeder und summiert sich heftig.

Sehe ich ja schon alleine beim Thema Verdeck und Steckfenster.

Ich bin mir sicher, das Du, mit Deiner Familie, viel Spaß mit dem Fahrzeug habt.

Dein Vorteil ist ja auch, das mit zwei Fahrzeugen (Munga) größere Menschenansammlungen

bewegt werden können.

Da steht dem Familienausflug nix im Wege.

Gruß

Klaus