Getriebeöl

  • Ich hab folgende Frage:


    Was für ein Getriebeöl fahrt ihr in euren Hercules K 180 BW?


    Ich weis es gibt schon Threads in denen steht man soll ein SAE 80 GL2 benutzen, aber GL2 (ohne Zusätze) gibt es nicht mehr.


    Gruß Alex

  • Wie wäre es einfach mit Motorenöl 15 W 40!
    Fahre ich in meiner BMW auch.
    Und ist von der Viskosität gleich dem SAE 80.


    Gruß Rudi

    Oldtimer fahren ist wie fliegen.
    Nur nicht so schnell, aber genauso laut. 8)


    Das Glas ist nie halbleer sondern immer halbvoll. (Denke immer Positiv)

  • Danke schonmal für die Antworten. ICh denke ich werde es ganz einfach mit dem 15 W40 versuchen und mal schaun was es da so vür "sorten" gitb ;)


    Gruß Alex

  • Man kann Motoröl SAE 30 anstelle von Getriebeöl SAE 80 nehmen - die Motorölviskosität SAE 30 entspricht der Getriebeölviskosität SAE 80 und die normalen SAE 30 Öle sind auch unlegiert. Bei alten Motorrädern steht das auch oftmals so in den Betriebsanleitungen (SAE 30 oder SAE 40).


    Ich fahre ein preisgünstiges Standard SAE 80 Getriebeöl (LM SAE 80 - GL4) und habe bisher keine negativen Effekte (rutschende Kupplung etc.) gehabt.


    detlev

  • Alles Klar.


    Dann werde ich deinemm Vorbild folgen und mir das Liquid Molly besorgen. :H:



    Danke an Alle für die Antworten. :)

  • Servus,


    das würde ich lassen !!!!!!!!!
    15w40 statt SAE 80 hat meine 350RD mit rutschender Kupplung gedankt.
    Kauf Dir einfach ein 80er Öl. Ich schaue mal was ich für eines fahre und melde mich noch mal.


    MFG
    Baumi

    Welcher Unterschied macht ein 15 W 40 gegenüber einem SEA 80 Getriebeöl aus?
    Die Frage hätte ich gerne von dir geklärt gehabt!


    Es gibt überhaupt keinen Unterschied!!!


    Gruß Rudi

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  • hmmm wenn es keinen Unterschied gibt wieso gibt es dann verschiedene Arten ? dann könnte man ja beide gleich nennen :T

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  • Moin, das eine nennt sich Getriebeöl SAE 80
    Das andere nennt sich Motorenöl.


    Von der Viskosität her sind beide gleich. Auch von den "Drücken" her.

    hmmm wenn es keinen Unterschied gibt wieso gibt es dann verschiedene Arten ? dann könnte man ja beide gleich nennen :T

    Geld? könnte ein Argument sein, vielliecht.

    Man kann Motoröl SAE 30 anstelle von Getriebeöl SAE 80 nehmen - die Motorölviskosität SAE 30 entspricht der Getriebeölviskosität SAE 80 und die normalen SAE 30 Öle sind auch unlegiert. Bei alten Motorrädern steht das auch oftmals so in den Betriebsanleitungen (SAE 30 oder SAE 40).

    Aber warum der Baumi eine rutschende Kupplung gehabt hat, verstehe ich leider nicht.


    Gruß Rudi


    http://bmw-einzylinder.de/foru…ic=3082.msg31138#msg31138

    Oldtimer fahren ist wie fliegen.
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    Das Glas ist nie halbleer sondern immer halbvoll. (Denke immer Positiv)

  • ähhhmmm, du erklärst deine Meinung das der einzige Unterschied sei das das eine ein Motoren und das andere ein Getriebeöl sei mit einem Text den jemand in nem anderen Forum mal geschrieben hat :no:


    by the way, das Teleskopgabelöl der K125 ist 15W40, kipp mal SAE 80 rein und fahr ne runde. Den Unterschied WIRST du merken. Mehr sage Ich dazu nicht, wenn jemand von dem Thema FUNDIERTES Wissen hat möchte er uns doch mal bitte aufklären.

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  • nein, Ich habe das noch nicht gemacht, Ich hatte die Themen Federungs und Dämpfungsmechanik während meiner Lehre, auch die verschiedenen Ölsorten und Viskositäten die auch zur Feinabstimmung der Federung/Dämpfung in unterschiedlichen Einsatzzwecken genutzt werden.


    Übrigends widersprichst du dir mit dem BMW Link selbst, da der dortige User angibt in Motoren und Getriebeölen verschiedene Reib und Hafteigenschaften zu kennen. Da wäre ja beispielsweise einer der Unterschiede von denen du sagst es gäbe keine. Das kann Ich nicht ganz Nachvollziehen. Sorry

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  • nein, Ich habe das noch nicht gemacht

    Schade! So hätte ich noch was lernen können.

    Ich hatte die Themen Federungs und Dämpfungsmechanik während meiner Lehre, auch die verschiedenen Ölsorten und Viskositäten die auch zur Feinabstimmung der Federung/Dämpfung in unterschiedlichen Einsatzzwecken genutzt werden.

    Wir reden hier von Maschinen, die um die 30 oder älter an Jahren sind!
    Die Teilweise nicht mal nen Ölfilter haben!
    Feinabstimmung in der Dämpfung war noch nicht gefragt. ;)
    Und soviel verschiedene Einsatzmöglichkeiten gab es auch bei der Herkules nicht, die sollten einfach fahren und halten.


    Bei den neueren Maschinen gebe ich dir Recht.
    In meiner Honda CM 400 T (Baujahr 1985) fahre ich in den Gabelholmen irgendein Gabelöl.
    In der Virago xv 750 ( Baujahr 1994) widerrum ein anderes Gabelöl.
    In der BMW nur Motoröl.


    Warum, weil durch die Dämpfung in den Gabelholmen das verkehrte Öl "schäumt" und deshalb stark an der Dämpfung nachlässt.
    Aber das solltest du besser erklären können als ich. ;)


    Aber der Hinterradantrieb, Getriebe (Wenn Bedarf) und Motor fahre ich seit Jahren Motorenöl, ohne Probleme.
    Mache spätestens alle zwei Ölwechsel, egal wieviel Kilometer drauf sind.
    Bei sieben Fahrzeugen kommt pro Jahr nicht soviel/Fahrzeug zusammen.


    Und jetzt?


    Auf Neudeutsch:

    Das kann Ich nicht ganz Nachvollziehen. Sorry


    Gruß Rudi

    Oldtimer fahren ist wie fliegen.
    Nur nicht so schnell, aber genauso laut. 8)


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