Bundeswehrkalender aus den 1970´er und 1960´er Jahren

  • OKTOBER 1967 (8.-14.)

    Einsatzbesprechung einer Sanitätskompanie

    Zitat

    Ein Krankenkraftwagenzug hat angehalten. In einer Lagebesprechung werden die Sanitätssoldaten in ihre Aufgaben eingewiesen. Sie müssen wissen, wo die Verwundeten abzuholen - wohin sie zu bringen sind. Gleich werden sie die Verwundeten übernehmen und in ihre Krankenkraftwagen verladen. Dann beginnt die Fahrt und somit gleichzeitig die Betreuung der Verwundeten. Deshalb werden auch die Kraftfahrer, Funker usw. im Sanitätsdienst durch eine entsprechende Fachausbildung auf ihre Verwendung vorbereitet. Eine besonders gründliche Schulung in Erster Hilfe und eine Unterweisung in der Krankenpflege sind unerläßlich. Das Ziel jedes Soldaten im Sanitätsdienst ist es , dem leidenden und verletzten Menschen zu helfen, Krankheiten zu heilen, Schmerzen zu lindern und dem Kameraden in Not beizustehen. Die Soldaten im Sanitätsdienst leisten ihre Hilfe nicht nur Angehörigen der Bundeswehr, sondern auch der Zivilbevölkerung. Sie springen überall ein, wo es notwendig ist. Das haben sie bei der großen Flutkatastrophe in Hamburg - das haben sie beim Erdbebenunglück in Agadir - das haben sie in vielen anderen Fällen bewiesen. Um helfen zu können, werden sie vielseitig ausgebildet: ob als Operations-, Röntgen-, Narkose-, oder Taucherarztgehilfe, ob als Gehilfe bei der Schockbekämpfung oder als Laborant, ob als Gehilfe des Apothekers oder als Sachbearbeiter im Sanitätsdienst, immer müssen sie bereit sein, den notleidenden Kameraden und den Mitmenschen zu dienen.

    Gruß - Kai

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  • OKTOBER 1967 (22.28.)

    Eine kleine Stadt wird Garnison

    Zitat

    Eine kleine Garnison - irgendwo in der Bundesrepublik. Ein Städtchen wie tausend andere, meist abseits der großen Industriegebiete, dort, wo eigentlich nicht viel los ist. Wo das tägliche Leben jahraus, jahrein zwischen ein paar Dutzend Straßen seinen Lauf nahm, zwischen ein bißchen Landwirtschaft, einigen kleinen Betrieben, in den Geschäften mit bescheidenem Umsatz, in der Schule, im Sportverein, abends an den Stammtischen der wenigen Gasthäuser. Bis dann plötzlich doch etwas los war.

    Als Baukolonnen anrückten und eine Kasernenanlage hochmauerten. Als im Gemeinderat harte Verhandlungen über Grund und Boden für einen Übungsplatz begannen. Als im Lokalanzeiger vorne die Leitartikel für und gegen die Soldaten standen und hinten im Anzeigenteil die Stellengesuche zunahmen. Als die ersten Geschäfte anfingen, ihre Schaufenster zu erweitern.

    Bis schließlich der Tag kam, an dem das neue Bataillon mit klingendem Spiel einmarschierte und seine Kaserne bezog. Von diesem Tag an war plötzlich vieles anders. Manches war schlechter: Der Straßenverkehr zum Beispiel, wenn die Militärfahrzeuge durchkamen. Oder der abendliche Frieden, wenn das Bataillon zur Nachtübung ausrückte. Manchmal waren es auch die Herren Soldaten, die von einer Nachtübung am Stammtisch einrückten und mit Gesang zur Kaserne zogen. Manches dagegen wurde entschieden besser. So ein Bataillon bringt Geld in die Gemeinde, besonders, wenn die ersten Familien der Soldaten an den neuen Standort umziehen. Handwerker und Werkstätten bekommen reichlich Aufträge. In den Geschäften, in den Gaststätten steigt der Umsatz. Immerhin, noch beschnuppert man sich aus einigem Abstand. Die neue Truppe hat manche Freunde, aber auch manche Gegner, die nichts von den Soldaten wissen wollen. Meist schlägt der Sport die ersten Brücken. Eine gute Fußballmannschaft erzielt immer Beifall. Und wenn der Ortsverein erstmal ein paar Auswärtsspiele gewonnen hat, weil die Hälfte der Mannschaft aus Soldaten bestand, dann ist das Eis meist gebrochen. Die Bauern reiben sich die Hände, wenn das Bataillon zur rechten Zeit seine Soldaten zur Erntehilfe schickt.

    Zum Schützenfest haben Friseur und Modegeschäfte Hochbetrieb. Wenn dann abends im Festzelt ein Musikkorps seine Instrumente ansetzt, ist die Brücke endgültig geschlagen, so als sei die kleine Stadt seit eh und je Standort gewesen. Und mit der Zeit mag man sich recht gut leiden. Denn die kleine Stadt zieht auch indirekt Nutzen aus der Garnison. So greift die Bundeswehr zum Beispiel den Stadtplanern unter die Arme, wenn die Schule einen Neubauflügel braucht, wenn neben dem Sportplatz ein Freibad entstehen soll, wenn eine baufällige Brücke dringend zu erneuern ist oder der Anschluß an die Bundesstraße im Interesse beider Seiten liegt. Hieß es Anfangs an den Stammtischen:"... die da von der Bundeswehr ..." und in den Kasernen: "... na, die Zivilisten da drüben ...", so klingt das nach einem Jahr ganz anders. "Unsere kleine Stadt" sagen die einen, und "Unsere Soldaten" sagen die anderen.

    Eine kleine Garnison - irgendwo in der Bundesrepublik.

    ... ist ja mittlerweile alles wieder rückgängig gemacht worden.

    Gruß - Kai

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  • ... war dort dann die Luftwaffe mit Raketenstellungen stationiert?

    Tag der offenen Tür bei der Bundeswehr, März 1965, Luftwaffenkaserne in Westkirchen bei Warendorf, - zwei
    Nike Hercules Raketen, links und zwei Nike Ajax, rechts aut der Startrampe

    Gruß - Kai

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  • NOVEMBER 1967 (12.-18.)

    Panzerkommandant eines "Leopard", der Typ des modernen Soldaten

    Zitat

    Er weiß, was er wert ist, dieser Unteroffizier: Panzerkommandant wird nicht jeder! Sein "Leopard" kostet eine runde Million Deutsche Mark, und wer eine so teure und so komplizierte Waffe führen will, der muß sein Handwerk beherrschen. Dazu muß er genau wissen, was sein Panzer leisten kann, und wo die Grenzen seines Kampfwagens liegen. Motor und Fahrwerk, Waffen und Zieleinrichtung, Funk, Hydraulik und Zusatzeinrichtungen - das alles verlangt handfestes Wissen und Können, kurz: den vollendeten Panzermann. Der Kommandant ist mehr als ein bloßer Kampf-Maschinist. Er hat seine Besatzung, den Richtschützen, den Ladeschützen und Funker, den Fahrer unten im Wagen. Erst das Zusammenspiel aller Vier macht aus einem technischen Instrument den Kampfpanzer. Genau das ist die Hauptaugabe des Kommandanten, des Unteroffiziers: Anleiten, Ausbilden, Einüben, Führen. Dazu muß der Kommandant erst einmal selbst können, was er von seinen Soldaten verlangt. Dann aber muß er gelernt haben, wie man anderen etwas beibringt. Vormachen ist das Wichtigste. Fehler erkennen und eingreifen, ehe ein Unglück passiert, ist das zweite. Und das dritte: Er muß in einer festgelegten Zeit aus jungen Soldaten eine tadellose Besatzung machen. Und da genügt es nicht, daß jeder seine eigene Aufgabe beherrscht. Auch das "Betriebsklima" muß stimmen. Aus vier verschiedenen jungen Soldaten muß er eine Gemeinschaft bilden, die zusammenhält wie Pech und Schwefel.

    Er lernt sein Handwerk von der Pike auf, fängt als Rekrut in der Allgemeinen Grundausbildung an, tut Dienst als Ladeschütze, bekommt seine Richtschützenausbildung und macht den F 3 Führerschein für Panzerfahrzeuge bis 50 Tonnen Gewicht. Dann kommt der Unterführer-Lehrgang - eine harte Zeit. Dort lernt er, wie man Unterricht vorbereitet und abhält, wie man praktische Ausbildung betreibt, wie man einen Panzer im Gefecht, beim Schießen, beim technischen Dienst und in allen sonstigen Lagen führt. Eine Prüfung und das Urteil seiner Ausbilder entscheiden schließlich darüber, ob er als UA, d.h. als Unteroffiziersanwärter zu seiner Kompanie zurückkehrt. Eine Zeit der Bewährung in der Kompanie folgt, bis sein Chef ihn eines Tages vor der Kompanie zum Unteroffizier befördert.

    Mit dem Schritt aus der Front vor die Front beginnt eigentlich erst seine große Aufgabe. Täglich muß er neu beweisen, was er kann. Seine Besatzung sieht ihm auf die Finger - da gibt es nämlich eine sportliche Rangordnung. Und schließlich: Sein Chef sieht ihm selbstverständlich auch auf die Finger. Appelle auf Sauberkeit, Einsatzbereitschaft und Vollzähligkeit sind an der Tagesordnung. Bei Besichtigungen, Manövern und im Scharfschießen stellt sich heraus, ob die Besatzung etwas kann, und immer heißt es dabei auch für den Kommandanten selbst, anzufassen, mitzumachen, aufzupassen. Tüchtige Panzerkommandanten sind das Rückgrat des Bataillons. 54 Panzer hat das Bataillon. 45 davon fahren mit Kommandanten, die Unteroffiziere sind. Wahrhaftig keine braven Musterschüler, doch ebensowenig verbissene Kommisköpfe. Vorgesetzte, die Verständnis für ihre Untergebenen haben - solange sie nur melden können: "Bison drei klar zum Gefecht!"

    Gruß - Kai

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  • NOVEMBER 1967 (19.-25.)

    In der Stellung eines Schnellfeuergeschützes der Flugabwehr des Heeres

    Gruß - Kai

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  • DEZEMBER 1967 (10.-16.)

    "Fliegender Kran" in der Erprobung

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  • Die Erprobung für den "fliegenden Kran" (Sikorski S-64) fand bereits 1963/64 statt und wurde angeblich bereits nach drei (!) Wochen abgebrochen. Dafür gab es zwei Gründe:
    - zum einen konnte die Musterprüfstelle der Bundeswehr für Luftfahrtgerät (MBL) keinen lizenzierten Testpiloten für dieses Flugmuster auftreiben
    - zum zweiten konnte das Heer den Bedarf für einen solchen Spezialhubschrauber nicht wirklich nachweisen. Das Spazierenfliegen von Schützenpanzern genügte eben nicht.
    (Quelle: Kurt Schütt: Heeresflieger - Truppengattung der dritten Dimension, Koblenz 1985, S. 89/90).

  • Heilige Sche...

    Der Bausatz liegt in 1:35 bei mir im Lager und sucht nach passender Verwendung!

    Gut, die Weserlug/Sikorsky-Lackierung ist eh geplant...

    Aber ´ne M3-Halbkette als "Anhang" :kinnlade: :laola:

    Davon gab es übrigens für die Erprobung 2 Exemplare!


    Und sind hier "gelandet"

    Bullitreiber / Robert


    kostengünstiger Hersteller von CO2 und Überlebender der 1975 prognostizierten Eiszeit, des Waldsterbens, des Konsums von Salz und Eiern, des Millenniumbugs und der Klimakatastrophe :schweiz:


    :rad:

  • DEZEMBER 1967 (24.-31.)

    Panzerfahrschule im winterlichen Bergland, eine Sache für Könner

    Zitat

    Eine Sache für Fortgeschrittene: Panzerfahrschule im winterlichen Bergland. Gemeint sind hier natürlich fortgeschrittene Fahrschüler. Die Fahrlehrer der Bundeswehr, soweit sie zu Verbänden in Bergnähe gehören, sehen in solcher Ausbildung ihr tägliches Handwerk. Im Norden gibt es zwar keine Berge, wohl aber Schnee, wechselvolles Gelände und Glatteis. Die Bundeswehr verlangt von ihren Panzerfahrern, daß sie mit solchen Lagen fertig werden, also muß sie ihnen eine entsprechende Ausbildung geben. Dazu schult sie ihre Fahrlehrer in langen und teuren Lehrgängen für solche Aufgaben. Gute Fahrlehrer zählen zu den besten der Unteroffiziere eines Bataillons. Sie tragen eine besonders hohe Verantwortung, müssen Wissen, Können und Lehrtalent besitzen und sich auf mehrere Dienstjahre verpflichten, weil eine Fahrlehrerausbildung nicht nur lange dauert, sondern die Bundeswehr eine Menge Geld kostet. Eine solche Ausbildung beginnt bereits damit, daß die Einheiten die Bewerber sorgsam sieben. Nur diejenigen bekommen eine Chance, die sich einwandfrei führen, als Ausbilder ihren Mann stehen und dazu gute Fahrer sind. Mit dem Krad, mit dem "Jeep" (richtiger: dem 0,25 t gl DKW), dem Unimog und dem schweren LKW einschließlich Anhänger müssen sie perfekt vertraut sein - technisch und im Fahren. Das lernen sie nach und nach in der Fahrschule. Die künftigen Fahrlehrer "Kette", also für alle Kettenfahrzeuge, durchlaufen natürlich eine entsprechende Panzerfahrschule. Wer so seine Führerscheine zusammen hat, braucht nunmehr Fahrpraxis. Insgesamt viele tausend Kilometer. Insgesamt Monate um Monate hinter dem Lenkrad und im Fahrersitz eines Kampfpanzers. Nach und nach sammelt er wertvolle Erfahrungen , bekommt Routine und wird zum alten Hasen, für den es kaum noch Überraschungen gibt. Dann meldet er sich bei seiner Einheit ab und setzt sich zum eigentlichen Fahrlehrer-Lehrgang in Marsch. Dort, an den Truppenschulen des Heeres, geht es richtig "rund", viele harte Wochen hindurch. Theorie und Praxis aller Fahrzeugtypen sollen dem künftigen Fahrlehrer in Fleisch und Blut übergehen, er muß alle Verkehrsgesetze ebenso im Kopf haben wie seine technischen Dienstanweisungen. Mehr noch. Er lernt gleichzeitig, sein Wissen und sein Können mit der richtigen Methode an den Mann zu bringen. Am Ende des Lehrganges steht die Fahrlehrerprüfung. Eine gesalzene Sache. Längst nicht alle schaffen es im ersten Anlauf. Mancher schafft es gar nicht. Wer aber bestanden hat, kann mit Recht und Stolz auf seien Fahrlehrerschein blicken und weiß, fortan hat er in seiner Laufbahn als Soldat besonders gute Aussichten. Und wenn er eines Tages ins Zivilleben zurückkehrt, braucht er sich um eine gute Stellung keine Sorgen machen. Zunächst aber die Hauptsache: Er kann mit der Sicherheit eines sorgfältig geschulten Fachmannes vor seine ersten eigenen Fahrschüler hintreten.


    Unser Bild zeigt einen Spähpanzer. Unter dem Turm sitzt der Fahrer in seiner Luke. Oben im Turm steht der Fahrlehrer, neben ihm ein zweiter Fahrschüler. Alle drei verständigen sich mit Kopfhörern und Mikrofon über die Bordsprechanlage. Der Turm steht auf "sechs Uhr". Seine Kanone ist am Heck in der Marschzurrung festgeschraubt. Eine Sicherheitsmaßnahme, die Turm und Kanone am ungewollten Drehen hindert. Das Problem dieser Abwärtsfahrt: Unter dem Druck des Panzers schmilzt der Schnee unter denn Kettenpolstern und gefriert sogleich wieder. Das gibt erstklassiges Glatteis. Tritt der Fahrer zu hart in die Bremse, so rutscht der Panzer ab. Fährt er zu schnell, so rutscht er erst recht. Also muß er zwei Dinge üben: gefühlvolles Umgehen mit Gas und Bremse, aber auch geschicktes Abfangen, wenn der Panzer unvermittelt ausbrechen will. Auch bei 20 Grad Kälte. Wie gesagt, eine Sache für Fortgeschrittene.

    Gruß - Kai

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  • ... der BUNDESWEHR KALENDER 1967 war nun mein letzter Kalender mit Wochenblättern.

    Daher geht es mit den Nachfolgekalendern weiter, die nur noch ein Monatsblatt haben.

    Dadurch wird es 2024 jeden Monat ein Blatt der Teilstreitkräfte HEER, LUFTWAFFE und MARINE geben, die ebenfalls mit einem erklärenden Text versehen werden.


    Ich wünschen euch daher auch in 2024 viel Freude bei diesem Thread ...

    ... und einen guten Rutsch ins NEUE JAHR, viel Erfolg , Zuversicht und Gesundheit.

    In diesem Sinne :bier: Gruß Kai :wein:

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  • Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Sehr schöne Tradition die du da ins Leben gerufen hast. Und sehr informativ, wenn auch sicher teilweise überholt. "(richtiger: dem 0,25 t gl DKW)" ist wohl heute im Alltag der Kameraden und Kameradinnen nicht mehr angesagt.

  • Ja, das soll auch losgehen.

    Funktioniert allerdings nur so lange, wie ich noch Material habe.

    Weiter geht es mit dem BUNDESWEHR-BILKALENDER 1977 ...

    ... dieser unterscheidet sich von den bisherige Kalender im Format in 48 x 45 cm und er hat nur noch für jeden Monat ein Blatt. Es wird also nicht so häufig Blätter geben wie bei den bisherigen Kalendern mit Wochendarstellung ...

    ... ein Preisausschreiben ist aber auch hier noch enthalten.

    Gruß - Kai

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  • Januar 1977

    F-104G Starfighter der Luftwaffe beim Waffeneinsetz

    Gruß - Kai

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  • FEBRUAR 1977

    Einschleusung von Kampfschwimmern in das Torpedorohr eiines U-Bootes

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  • MÄRZ 1977

    Mittlerer Transporthubschrauber CH-53G der Heeresflieger

    Gruß - Kai

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