Bundeswehrkalender aus den 1970´er und 1960´er Jahren

  • Hallöle murkser,


    finde ich ja gut, dass auch der Text gelesen wird :thumbsup:
    Hier hängt tatsächlich nur die Lafette der Gebirgshaubitze 105mm mit Fahrgestell am Haken der Bell UH-1D :yes:


    Der Flop-Flop kann aber auch eine komplette Haubitze transportieren.
    Guckst Du hier:



    So sieht es dann aus, wenn sie abgesetzt wurde:



    Und hier noch mal ein Bild in der Feuerstellung mit stark erhöhtem Rohr für Steilfeuer:



    Gruß und einen schönen Sonntag noch
    Kai

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    2 Mal editiert, zuletzt von stiwa ()

  • Wenn wir schon bei der Textkritik sind:


    Zitat:
    "Heeresflieger gibt es bei allen Divisionen...".


    In den 1970erJahren, aus der dieser Kalender stammt, gab es bei der 1. Luftlandedivision schon lange keine Heeresflieger mehr.
    Die November 1959 aufgestellte und in Friedrichshafen stationierte "Luftlande-Heeresfliegerstaffel 9" war schon im
    November 1964 umbenannt worden in Heeresfliegerstaffel 10.


    Schöne Grüsse

  • Hier man nachgelesen:

    Zitat

    Trotz ihres Kalibers kann die Gebirgshaubitze Modell 56 von ihrer Geschützgruppe getragen und auch zum direkten Richten eingesetzt werden. Als Gebirgshaubitze kann sie in zwölf Baugruppen zerlegt werden, die leicht transportiert werden können. Daneben ist auch ein Transport auf Tragtieren in einem speziellen Packsattel vorgesehen. Üblicherweise wird das Modell 56 von einem Jeep oder Landrover gezogen, wobei sie ohne Schild sogar in einem M113 oder als Außenlast an einer Bell UH-1D transportiert werden kann.
    ...
    Während die Mehrheit der Oto-Melara-105-mm-Gebirgshaubitzen mit dem italienischen L 14-Geschützrohr (in Quellen teilweise als „Modell 1958“ bezeichnet) ausgerüstet waren, wurden die 105-mm-Gebirgshaubitzen der Gebirgstruppe der Bundeswehr mit einem neuen Geschützrohr aus deutscher Fertigung versehen.
    ...
    Die truppenmäßige Bezeichnung war Gebirgshaubitze 105 (GebHaub 105). Die luftverlastbare Version ohne Schild war bei der Luftlandeartilleriebatterie 9 im Einsatz.


    Quwllw: wikipedia


    Gruß
    Kai

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  • Hallöle,


    ja schon, aber (Klugsch...-Modus ein):


    An der winterlich getarnten 105er fehlt nicht nur der Schutzschild (Klugsch...-Modus aus).


    Hoho, die Gebirgshaubitze kann in zwölf Baugruppen zerlegt werden, die (von der Geschützgruppe) leicht transportiert werden können.


    Das wären dann pro Einzellast so ungefähr gut 100kg, bei einem Geschützgewicht von über 1200kg.
    Respekt, das waren noch echte Kerle, die da ihre Haubitze den Berg hoch geschleppt haben.
    http://www.panzerbaer.de/guns/relaunch/bw_fh_105mm-h.htm



    Servus der murkser

  • Hallo zusammen,


    ich hab beim Tag der offenen Tür in Bad Reichenhall so eine GebHaub105 schon mal auf 4 Tragtiere verlastet gesehen.
    Die Tragtiere hatten dazu spezielle Sättel. War schon beeindruckend was die Jäger mit ihren Tieren leisten.
    Jetzt vor kurzen beim "T d In" hatte sie eine Vorrichtung für ne GrMaWa auf den Rücken geschnallt.


    Viele Grüße aus Uheim
    Uwe

  • eine GebHaub105 schon mal auf 4 Tragtiere verlastet gesehen.

    Kann ich mir nicht vorstellen, dass eine komplette Gebirgshaubitze auf vier Tragtieren verlastet wird. Die Tragkraft eines Maultiers liegt bei 150 kg. Die Gebirgshaubitze wird in 12 Lasten mit einem Gewicht zwischen 116 und 132 kg zerlegt (siehe beigefügten Ausschnitt eines Artikels aus der ASMZ, rechts unten).

  • Hallo Prospero,


    Danke für den Hinweis :top:
    Zu der Vorführung damals beim Tag der offenen Tür konnte man als "nicht GebJg" eben das nur sehen
    was die Mulis trugen.
    Könntest Du mir bitte die von Dir gezeigten Unterlagen zukommen lassen, dass wäre prima.


    Wünsche einen schönen Sonntag und schon mal Danke für Deine Mühe.
    Grüße aus Uheim
    Uwe

  • Die Unterlagen kann ich Dir nicht zukommen lassen, weil die Dateigröße für Anhänge hier im Forum auf 150 kb begrenzt ist. In dem Artikel aus der ASMZ steht auch sonst nichts über die Gebirgshaubitze, Du kannst Dir den Aufsatz unter:
    http://www.google.de/url?sa=t&…bv.71778758,d.bGE&cad=rja
    ansehen.


    Ich habe in diesem Zusammenhang mal noch ein bißchen gerechnet. Die Bundeswehr verfügte in der Heeresstruktur 4 über eine Gebirgstragtierkompanie mit zuletzt 54 Tragtieren. Damit hätten gerade mal vier Geschütze transportiert werden können, für die Munition wären dann lediglich noch sechs Tragtiere verfügbar gewesen. Bei einem Geschoßgewicht von 14,97 kg dürfte eine komplette Granate mit Treibladungen usw. mindestens 22 - 23 kg gewogen haben. Mehr als 6 Schuß pro Tragtier wären also auch nicht transportabel gewesen, gesamt damit 36 Schuß.
    Mit der gesamten verfügbaren Tragtierkapazität wäre es somit nicht mal möglich gewesen, auch nur eine einzige Batterie mit ausreichend Munition gleichzeitig zu befördern.
    Großartige Schwerpunktbildungen hätten sich damit nicht erzielen lassen.

  • 52./53. Woche DEZEMBER

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  • Das schaut schon auf dem Bild kalt aus.

    Dieser Beitrag besteht aus 100% wiederverwendbaren Buchstaben und Wörtern aus weggeworfenen Emails. So braucht er wenig bis keine neue Buchstaben, und ist vollständig Digital abbaubar.

  • Weiter geht es mit dem "BUNDESWEHR-BILDKALENDER 1974"


    "Ein Wochenkalender mit 53 aktuellen Farbaufnahmen.
    Ein Dokument aus dem Leben der Bundeswehr.
    Auf Kunstdruckpapier, mit Kalendarium und Preisausschreiben."



    2. WOCHE - JANUAR

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  • Wenn der Ende 20 ist,wie lange war der den das Panzerkommandant, das der jetzt schon die Panzer der ganzen Kompanie befehligen darf.Oder ist das so ein Schreibtischheini der zwischendurch die ATN gemacht hat.Ich mein, Leute wo hinzuschicken ist was anderes wie selber die wegzuballen.Gabs damals noch keinen Beförderungsstau?

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Wenn der Ende 20 ist,wie lange war der den das Panzerkommandant, das der jetzt schon die Panzer der ganzen Kompanie befehligen darf.Oder ist das so ein Schreibtischheini der zwischendurch die ATN gemacht hat.Ich mein, Leute wo hinzuschicken ist was anderes wie selber die wegzuballen.Gabs damals noch keinen Beförderungsstau?


    Ich gehe nicht davon aus, das dieser polemisierende Beitrag ernstgemeint ist - sehr sachlich ist er auf jeden Fall nicht.


    Ein Kompaniechef ist kein Richtschütze, sondern er hat seine Kompanie im Gefecht taktisch im Auftrag des Bataillons, ggf. unter Beachtung des Einsatzes eines übergeordneten Verbandes zu führen. Dafür ist er ausgebildet. Es wäre Zeitverschwendung ihn jahrelang als "Richtschütze" zu verwenden.


    Der Kalender ist von 1974, der genannte Kompaniechef ist Ende 20, er dürfte also zwischen 1963 und 1966 in die Bundeswehr eingetreten sein. Damals gab es für den "normalen" Truppenoffizier ab SaZ 8 noch kein Studium, sondern eine im Grundsatz dreijährige Offizierausbildung, die zeitweise wegen des Offiziersmangels in dieser Zeit auf zwei Jahre verkürzt war.


    Nach der normalen Grundausbildung und dem Führerscheinerwerb kam damals der Fahnenjunkerlehrgang an der Truppenschule, dann der Einsatz als Gruppenführer / Kommandant in der Truppe. Es folgte der Fähnrichlehrgang wieder an der Truppenschule, dann die Offizierlehrgänge I und II an einer der damals drei Heeresoffizierschulen, ergänzt durch einen kraftfahr- und waffentechnischen Lehrgang.


    Nach drei Jahren erfolgte die Beförderung zum Leutnant, nach weiteren 2,5 Jahren konnte die Beförderung zum Oberleutnant, nach nochmals drei Jahren die zum Hauptmann erfolgen.
    Wenn also ein Abiturient mit 19 in Bundeswehr eintrat, konnte er mit 22 Leutnant, mit knapp 25 Jahren Oberleutnant und mit 28 Jahren Hauptmann sein.


    Die erste Offizierverwendung als Leutnant war normalerweise eine Verwendung als Zugführer, es folgte eine zweite Offizierverwendung als Oberleutnant, z.B. als S 2 oder S 1 Offizier (die S 1 Offiziere waren damals in den Bataillonen noch Truppenoffiziere, da es die Fachoffizier-Laufbahn noch nicht gab) oder als Fernmeldeoffizier im Bataillon. Oberleutnante wurden wegen des damals herrschenden Mangels an jungen Offizieren häufig bereits als Kompaniechefs eingesetzt. Vor der Verwendung als Kompaniechef erfolgte damals noch ein Kompanieführer-Lehrgang an der Truppenschule.


    Der "Beförderungsstau" entwickelte sich ab Mitte der 1960er Jahre aufgrund der unausgewogenen Verteilung der Jahrgänge in den Offizierlaufbahnen. Er führte bis weit nach 1980 dazu, das die Beförderungen zum Major teilweise erst verspätet erfolgen konnten. Einen Beförderungsstau bei den Leutnanten bis Hauptleuten gab es damals nicht.


    Literatur:
    Jahn, Hans-Edgar / Neher, Kurt / Roske, Lothar (Hrsg.): Taschenbuch für Wehrfragen 1966/67, Frankfurt 1966, S. 118 - 124, 314 - 319,
    Munster, Offizierheim-Gesellschaft e.V. (Hrsg.) : Geschichte der Kampftruppenschule Munster, Munster 1987, S. 176 - 179

  • Ich sprach auch nicht von Richtschütze sondern Panzerkommandant,das der weingstens 2 Jahre nen Panzer befeheligt hat.Als Panzerkommandant ist man Befehlsgeber über seiner Panzerbesatzung.Der Hauptmann über ner ganzen Kompanie.Kann ja nicht sein das der erst S1 war, nen Lehrgang macht und dann Panzer befehligt ohne selber mal einen geführt zu haben?

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • 1. Der „Richtschütze“ ist Ironie – deswegen habe ich ihn in Anführungszeichen gesetzt.


    2. Oben habe ich geschrieben, das
    - der Fahnenjunker als Gruppenführer oder Kommandant eingesetzt wurde
    - das der Leutnant nach beendeter Offizierausbildung mehrere Jahre als Zugführer verwendet wurde.
    Es kann also keine Rede davon sein, dass der Kompaniechef keine Ahnung hatte, wie man einen Panzer führt.


    3. In der Wirtschaft wird ein Betriebswirtschaftler oder ein Ingenieur als Leiter einer Abteilung von 100 Mitarbeitern auch kaum längere Zeit an der Werkzeugmaschine gestanden haben oder als Buchhalter tätig gewesen sein.
    Auch der Kompaniechef muss das Gesamtsystem „Panzerkompanie“ beherrschen und im Sinne des Auftrags einsetzen können, es genügt nicht, wenn er das Subsystem „Kampfpanzer“ führen kann.

  • :thumbsup::thumbup:8):D;):yes:
    4. WOCHEJANUAR

    Zitat

    Das militärische Bergsteigen ist in vielem mit dem zivilen verwandt. Auch von Soldaten im Gebirge werden unter oft schwierigsten geografischen und klimatischen Bedingungen Leistungen gefordert, die ein Maximum an körperlicher und seelischer Fitness voraussetzen. Ein besonders hohges Maß an Sorgfalt, Verantwortugsbewußtsein und Zuverlässigkeit wird erforderlich, wenn verletzte, erkrankte oder verwundete Kameraden geborgen, sanitätsdienstlich versorgt und ärztlicher Hilfe zugeführt werden müssen.
    Für einen erfolgversprechenden Einsatz benötigen die Angehörigen des Bergrettungsdienstes neben geeignetem Bergrettungsgerät - wie dem abgebildeten Akja, der sich besonders in schwierigem Gebirgsgelände zum Transport Verwundeter vielseitig verwenden läßt - umfangreiche Kenntnisse in Selbst- und Kamradenhilfe. Die Grundregeln der Ersten Hilfe werden daher allen Rekruten bereits während der ersten Abschnitte ihrer Ausbildung durch den Truppenarzt vermittelt und in weiteren Unterweisungen ständig vertieft. Sie versetzen ihn in die Lage, verletzte und erkrankte Kameraden bis zur ersten Versorgung durch die Angehörigen des Sanitätsdienstes sachgemäß zu behandeln.
    Der Sanitätssoldat hat vor seinem ersten selbstständigen Einsatz als Führer eines Sanitätstrupps eine intensive Ausbildung in Erster Hilfe und Krankenpflege erhalten. Hierdurch wurde er zum wichtigsten Mitarbeiter des Truppenarztes. Aber auch in anderen Bereichen, wie im fliegerärztliche Dienst, dem Sanitätsdienst auf Schiffen, in Bundeswehrkrankenhäusern, Instituten und Untersuchungsstellen, Zahnstationen, Sanitätsdepots und an der Akademie des Sanitäts- und Gesundheitsdienstes kann er dann eingesetzt werden.Vielfältig wie die Verwendungsmöglichkeiten sind für die Angehörigen des Sanitätsdienstes die vorgesehenen Spezialausbildungen.So erhält der Rettungssanitäter als Mitarbeiter des Notaztes eine andere Ausbildung als beispielweise die als unvezichtbare Helfer des Chirurgen eingesetzten Instrumenteuere und Operationsgehilfen. Narkosegehilfen und Schockbekämpfer müssen sich andere Fähigkeiten als der Röntgengehilfe, Laborant, oder medizinisch-tecnische Assistent aneignen. Ob er sich für eine dieser Tätigkeiten interessiert oder lieber als Gehilfe des Flieger- oder Taucheraztes, als Zahnarztgehilfe oder in verantwortlicher Funktion in einem einer riesigen Apotheke vergleichbaren Sanitätsdepot tätig sein will, in der Bundeswehr erhält der Sanitätssoldat auf allen Gebieten eine solide Ausbildung, die aus ihm auch für die Zeit nach seinem Ausscheiden einen im zivilen Bereich gesuchten und anerkannten Spezialisten macht. So können Soldaten, die ihre Sanitätsprüfung und den fachlichen Teil der Unteroffiziersprüfung bestanden haben, nach dem Ausscheiden nach vierjähriger Dienstzeit die Anerkennung als staatlich geprüfter Krankenpfleger erhalten; bereits nach drei Jahren im Sanitätsdienst ist bei bestandener Sanitäütsprüfung die Anerkennung als Krankenpflegehelfer möglich. Auch die Ausbildung zum Fachkrankenpfleger, Rettungssanitäter, medizinisch-technischen Asistenten findet die staatliche Anerkennung.
    Wie der zivile Gesundheitsdienst aus der Ausbildung qualifizierter Fachkräfte durch die Bundeswehr Nutzen zieht, honoriert auf der anderen Seite auch der Sanitätsdienst der Bundeswehr eine bereits im zivilen Bereich erworbene Fachausbildung. So kann als Soldat auf Zeit mit dem Dienstgrad Unteroffizier eingestellt werden, wer die staatliche Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Krankenpfleger, Masseur und medizinischer Bademeister, Masseur oder Krankengymnast besitzt. Drogisten mit Gehilfeprüfung oder Zahntechniker mit Gesellenprüfung können nach zweijähriger beruflicher Tätigkeit ebenfalls als Unteroffizier eingestellt werden. Wer als Drogist mit Drogistengehilfezeugnis die Drogistenakademie mit Erfolg besucht hat, wer eine Ausbildung zum meditzinisch-technischen oder pharmazeutisch-technischen Assistenten erfolgreich abgeschlossen oder als Zahntechniker die Meisterprüfung bestanden hat, kann sogar mit dem Dienstgrad Feldwebel eingestellt werden.
    Wer seine Aufgabe darin sieht, erkrankten oder in Not geratenen Mitmenschen zu helfen und sich hierfür die notwendigen Voraussetzungen schaffen will, dem bietet der Sanitätsdienst der Bundeswehr eine gute Startmöglichkeit zu seinem Ziel.

    Bild Paul Freytag

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  • Aha,Bergrettung wird ja viel ehrenamtlich gemacht.Sind das viele ehemalige mit den Edelweissabzeichen?Oder gibts da ne Sonderregelung wie beim THW, das man dann vom Wehrdienst befreit ist?

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • :wacko: Ich habe extra ein neues Thema angefangen ...
    ... und was passiert :?:


    @ Tc
    Man muss nicht alles kommentieren.
    Es handelt sich um Texte die zur Nachwuchswerbung natürlich auch ein wenig geschönt werden.
    Lies doch einfach die Texte und denke Dir Deinen Teil.


    Das wäre von meiner Seite sehr wünschenswert :!:


    Nurmalsoanmerkenderweise
    Kai

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