Bundeswehrkalender aus den 1970´er und 1960´er Jahren

  • Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Bullitreiber / Robert


    kostengünstiger Hersteller von CO2 und Überlebender der 1975 prognostizierten Eiszeit, des Waldsterbens, des Konsums von Salz und Eiern, des Millenniumbugs und der Klimakatastrophe :schweiz:


    :rad:

  • Danke Robert,


    Wir hatten damals beim PAH gelernt wenn der Draht nach 4500m abreist wird die Rakete auch ohne Treffer gesprengt, oder bin doch schon zu alt:ohhh::opa::opa::opa: oder bei der SchulungN8 weggerüsselt, der erste PAH kam erst 6 Monate später und der erste scharfe Schuss noch viel später , außerdem war ich ja auch kein schwebender "Richtschütze":dev:8]8]8] außerdem waren die PAH voll öko vegan die haben die Startrohre zur fachgerechten Entsorgung wieder zurück gebracht.


    :barett-bor: Ramboduck

  • Bullitreiber,

    nicht schlecht das Filmchen. Umgebaute Jagdpanzer 3-4 auf HOT, ex SS11, ebenso wie die Umbauten auf TOW. Leider war der Luckenausschnitt zum Nachladen wegen der Toleranzen, die unvermeidbar sind, ein kleines wenig zu klein, so dass fast alle Raketenbehälter nach der Aufnahme beim Ausschwenken am Luckenrand angeschlagen sind. Das hat die Funktion allerdings nicht beeinträchtigt. Das Fahrzeug nannte sich dann Jaguar. Habe ich mal vor 40 Jahren oder so als 1:35 Modell gebaut, Basis Marder (obwohl die Laufrollen nicht ganz stimmig sind, hat bisher aber niemand bemerkt).

    Das Kalenderbild von 1972: Die Mungas mit SS11 waren wohl fotogen aufgestellt, der spätere Generalinspekteur der BW hat das wohl recht blumig beschrieben. Aber das war damals halt Mode, so zu schreiben.

    Grüße

    Wolf

  • Na ja, der Sicherungshebel liegt bei der P1 auf der linken Seite vom Verschluss und wird mit dem Daumen bedient.

    Beim Linkshänder funktioniert das eher nicht.


    so verstehe ich das....


    Grüße

    Bernd

    "Nur wenige sind es wert, daß man ihnen widerspricht!"

    und

    "Was man hat, braucht man nicht suchen/kaufen" ^^

  • Es mussten auch alle Linkshänder damit klarkommen, weil das von oben so gewollt war.

    Als Sportschütze gewinnst du mit der falschen Hand keinen Blumentopf,es sei denn

    die ist dafür vorgesehen oder umbaubar.Selbst das G 3 ist nicht dafür vorgesehen,

    heute ist aber ein Umbau machbar,wenn auch nicht ganz billig.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Als Linkshänder hat der Umbau einen entscheidenden Fehler: Das Auswerferfenster ist immer noch rechts. Der ganze Rotz an Pulverresten fliegt dem Schützen ins Gesicht beim Auswerfen der abgeschossenen Patrone. Und die Vorführung hat auch seine Fehler: Ladehebel einrasten, Magazin einsetzen, Ladehebel aus der Ladesicherungsstellung mit der Hand rausschlagen. Bei der Bundeswehr zu meiner Zeit war das verboten aus Verschleißgründen. Der Umbau auf Ladehebel rechts ist in den Zusammenhang unerheblich. Sicherungshebel beidseitig findet man an neueren Waffen öfter.

    Wolf

  • OKTOBER 1972 (15.-21.)

    C-160 Transall der Luftwaffe nach einem Hilfsflug in das ostafrikanische Katastrophengebiet

    Zitat

    Es ist gar nicht so selbstverständlich, daß heute, 26 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges, deutsche Militärflugzeuge in andere, fremde Länder fliegen. Aber diese Flugzeug der Bundeswehr werden inzwischen längst als Botschafter des guten Willens angesehen. Sie gelten als Zeugen unseres Bemühens um Frieden und unseres Strebens nach Hilfestellung für in Not geratene Nationen, Völker und Landstriche.

    Als in Pisa Anfang der fünfziger Jahre die Dämme brachen und sowohl Menschen als auch unersetzliches Kulturgut durch eine Sintflut bedroht waren, landeten unsere Bundeswehrmaschinen mit dem Eisernen Kreuz am Rumpf als erste. Sie brachten Medikamente, ärztliche Spezialisten und Helfer. Die feste Kette der Hilfsbereitschaft erhielt weitere Glieder anläßlich verschiedener schwerer Erdbeben im europäischen Armenhaus, im Osten des türkischen anatolischen Hochlandes. Decken und Zelte, auch Bekleidung brachten wir in den Iran, nach Mali, den Tschad, nach Dahomey, Äthiopien, nach Peru, dem Yemen, Pakistan, Chile, nach Marokko und Tunesien. Die bunte Weltkarte im "Gefechtsstand" des Luftwaffentransportkommandos zeigt mit ein Gewirr farbiger Stecknadeln die einzelnen Landeplätze der Humanitas, verteilt über die gesamte Welt. Den verantwortlichen Männern der deutschen Lufttransportflotte sind die Telefonnummern des Krisenstabes beim Innenministerium und ihre jeweiligen "counter-parts" bei unseren Botschaften im Ausland heute genauso geläufig wie die Nummern ihrer militärischen Verbindungen, deren festes Glied sie sind.

    Heute wie schon zu allen Zeiten drehen sich die Gespräche der Soldaten um Schwierige, interessante, vielleicht auch gefährliche Einsätze. Aber aus dem "Weißt Du noch: ,Sedan 71' oder ,Charkow 1942'?" ist ein "Mensch, diese Tour damals nach Dahomey" oder "Als wir mit dem Dorfältesten Brüderschaft in Ober-Volta tranken" geworden. Und dies Gespräche haben einen angenehmen, fast immer helfenden Inhalt. Deutsche Militärtranporter sind zum Mittler des guten Willens eines ganzen Volkes geworden. Ebenso wie die Marine nehmen inzwischen Flugzeuge mit dem Eisernen Kreuz am Rumpf die diplomatische Aufgabe wahr, unsere Flagge zu zeigen. Wir signalisieren damit, daß mitten in Europa ein friedfertiger Nachbar wohnt, der willens ist zu helfen, ohne sich einmischen zu wollen.

    Wenn wir das heute vielfach mit Militärflugzeugen tun, so beweisen wir damit, daß die Gebrüder Wright 1903 gar nicht so unrecht gatten, als sie in den von ihnen verwirklichten Anfängen der Fliegerei visionär eine Möglichkeit zu entdecken glaubten, durch welche die Völker einander näherrücken können. Ein Land wie die Bundesrepublik Deutschland kann tragische Schicksale wie das der Bengalen in Ostpakistan sicherlich nicht verhindern. Aber wir versuchen in vielen Hilfsflügen zu helfen.

    Bild Hans Heinzelmann

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • Und von der "Interflug"-AN 24 kam der Funkspruch " Landet mal zuerst! Ihr seid mit Gegeschub und Luftbremsen schneller von der Bahn als wir"


    Und zur Vervollständigung zum Oktober 72/1


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Bullitreiber / Robert


    kostengünstiger Hersteller von CO2 und Überlebender der 1975 prognostizierten Eiszeit, des Waldsterbens, des Konsums von Salz und Eiern, des Millenniumbugs und der Klimakatastrophe :schweiz:


    :rad:

  • Moin Robert,


    Danke da war ich da gerade aktiv einige Gesichter und komischer weise Stimmen erkannt, Namen eher Mau, und denk mal unser Treffen July 2020 die Lage wurde genauso angesprochen, wobei der Schwarm weiter verteilt war, einmal unter der Brücke durch:dev:8] weil einige es können, und die Huey vom 10er war ja auch kurz im Bild, und hat ja immerhin bis diesen Sommer durchgehalten...was man von der Bo nicht sagen kann.


    :barett-bor: Ramboduck

  • OKTOBER NOVEMBER 1972 (29.-4.)

    Die Besatzung eines Sanitätspanzers während einer Übung

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • NOVEMBER 1972 (5.-11.)

    Gefechtsschießen eines Panzerzuges bei Nacht

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • Wunderbares Foto.


    1989 haben wir das mit LEO2A4 auch noch gemacht.


    Zielzuweisung durch ZgFhrer

    "Ich zähle zum Feuerüberfall DREI - ZWO - EINS - FEUEEER"


    Anstrengender, aber auch interessanter war jedoch das Nachtschießen in Betriebsstufe "Turm AUS"

    (Ohne Wärmebildgerät und Turmbetrieb mit Handkurbeln, keine Laserentfernungsermittlung)


    Gefechtsfeldbeleuchtung duch schwere Panzerfaust.


    Lange it's her


    Markus

  • NOVEMBER 1972 (19.-25.)

    Der neue Schützenpanzer Marder (Schnittzeichnung)

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • DEZEMBER 1972 (2.-9.)

    Heeressoldaten in ihrem Hubschrauber Bell UH-1-D

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!