Bundeswehrkalender aus den 1970´er und 1960´er Jahren

  • FEBRUAR 1967 (5.-11.)

    Eisenbahnpioniere montieren eine Brücke

    Zitat

    Eine Arbeit für Männer die zupacken könne. Brückenbau in ganz großem Stil. Überall stellt unsere Landschaft den Soldaten vor das Problem, wie er mit einem Fluß, mit einer Schlucht oder sumpfigem Boden fertig wird. Mechanische Verbände entfalten ihre Kraft erst richtig, wenn sie sich überall und jederzeit bewegen können. Weil das bei allen modernen Heeren so ist, wird jeder Teil versuchen, dem Gegner die Beweglichkeit zu rauben: Brücken fliegen in die Luft, Minen lauern unter den Straßen, Überschwemmungen setzen das Land unter Wasser, Sperren blockieren Durchfahrten in Ortschaften und Wäldern. Damit die kämpfende Truppe an solchen Hindernissen nicht liegenbleibt, gibt es in allen Heeren die Pioniertruppen. Fachleute, die Minen legen und aufnehmen, Hindernisse bauen und wegräumen, Brücken bauen oder sprengen - kurz, die der eigenen Truppe vorwärtshelfen und dem Feind das Vordringen erschweren.


    Normalerweise finden wir die Pioniere eingegliedert in die Großverbände des Feldheeres, so daß sie rasch zur Stelle sind, wo immer die Kampftruppe ihre Hilfe braucht. Aber darüber hinaus gibt es Pionier-Spezialeinheiten. Sie bauen und betreiben Pipelines. Das sind Rohrleitungen, die den Betriebsstoff über weite Entfernungen zu den Umschlagplätzen im Kampfgebiet transportieren. Solche Leitungen entlasten das Straßennetz vom Kolonnenverkehr und bieten außerdem dem Gegner wenig Chancen, den ungeheuren Nachschub einer mechanischen Armee nachhaltig zu unterbrechen. In wenigen Stunden flanschen Pipelinepioniere ausgedehnte Leitungen dieser Art zusammen und drücken mit Pumpstationen den Kraftstoff nach vorn. So etwas klappt natürlich nur bei flüssigen Gütern. Munition dagegen, Austauschmotoren, Panzer oder Großgerät lassen sich mit solcher Rohrpost nicht verschicken. Diese Güter kommen auch heute noch weitgehend mit der Eisenbahn oder auf LKW nach vorn. Atomzeitalter hin oder her, Straße und Schiene bleiben die Hauptverkehrsstränge. Dieser Schwerverkehr braucht schwere Brücken - und zwar solche, die man schnell zerlegen und mitnehmen kann, um sie rasch anstelle einer zerstörten oder fehlenden ortsfesten Brücke zu montieren.


    Das geschieht mit Hilfe des schweren Brückengeräts. Das schwere Brückengerät unseres Bildes trägt als Straßenbrücke jede vorkommende Last und als Eisenbahnbrücke komplette Güterzüge. Auf unserem Bild ziehen die Spezialpioniere die letzten Muttern fest, die alle vorgefertigten Träger miteinander verbinden. So etwas macht kein modernes Unternehmen mehr von Hand. Zeit ist Geld. Beim Soldaten ist Zeit noch viel wichtiger als Geld. Daher arbeiten die Eisenbahnpioniere mit technischen Hilfsmitteln, wo immer sie können: Maschinen, Kräne oder wie hier Schlagschrauber. Sie sind Spezialisten ihrer Arbeit und zugleich Soldaten, die ihre Brücken gegen Angriffe durch Sabotagetrupps, Luftlandungen oder Kommandotrupps des Feindes verteidigen. Werkzeug und Waffe, Facharbeit und Kampfeinsatz liegen stets dicht beieinander. Daher die Arbeit unter Stahlhelm und im Kampfanzug, daher die griffbereite ABC-Schutzmaske am Mann. Eine Brücke wie diese ist immer ein stolzes Bauwerk, das Ergebnis von Kopfarbeit und Muskelkraft, von Rechenschieber und Augenmaß, von Mensch, Maschine und Material. Sie beginnt mit sauberem planen und Rechnen, sie enthält gute Organisation und Sorgfalt, und sie endet mit dem Festziehen der letzten Mutter.

    Gruß - Kai

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

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  • FEBRUAR 1967 (19.-25.)

    Im DKW-Jeep durch schwieriges Gelände

    Zitat

    Die beste Meldung nutzt nichts, wenn sie zu spät kommt. Jeder Soldat kennt diesen Satz aus seiner Grundausbildung. Auch der Meldefahrer kennt ihn. Vor wenigen Minuten hat sein Chef ihn losgeschickt. Die Meldung knistert in seiner Brusttasche. Bis zum Bataillonsgefechtsstand muß er 18 Kilometer fahren. Und er fährt gegen die Zeit. Auf der Straße darf er sich nicht erwischen lassen - Tiefflieger warten nur darauf, daß ihnen dort ein Jeep vor die Rohre fährt. Also querbeet durchs Gelände. Und es hat tagelang in Strömen gegossen!

    Der Melder weiß: Wenn ich mich hier verfranze, kommt die Meldung todsicher zu spät. Wenn ich mich festfahre, hilft mir keiner raus. Wenn ich nicht höllisch aufpasse, schnappt mich womöglich ein feindlicher Panzerspähtrupp. Die Kettenspuren im Schlamm - waren das eigene Panzer? Ich bin allein unterwegs, und der Chef verlässt sich darauf, daß ich´s schaffe. Ich, aber auch mein Jeep. Und ich werde das auch schaffen. Ein Chef-Fahrer kann das. Und mein Jeep surrt wie eine Nähmaschine. 42 PS und zehn Gänge, Allradantrieb und Geländeprofil auf den Reifen - MuS-Ketten aufziehen? Nicht nötig, bisher. Aber Vorsicht, Junge, Gas weg, dritten Geländegang, Kuppeln, und Gas´rein. Na also! So tief war das Schlammloch nicht, und schließlich: Mit diesem Wagen fahre ich noch weiter, wenn das Wasser mir in die Kampfstiefel läuft.

    Gelernt ist gelernt - und weiß der Himmel: Fahren haben sie uns beigebracht in der Fahrschule, obwohl ich nur einen Mopedschein mitbrachte, als ich einrückte. Kaum zu glauben, daß es erst ein halbes Jahr her ist. Orientieren und Zurechfinden im Gelände haben sie uns in den ersten Wohen eingetrichtert - heute kann ich´s gebrauchen. Und dann die Fahrschule. Verkehrsregeln, na ja, aber dann - Motorkunde, Wartung und Pflege, Selbsthilfe bei Pannen. Und schließlich das Fahren selbst. Erst schön einfach auf dem Kasernengelände, dann auf der Straße, dann im Großstadtbetrieb. Na, hier im Gelände gibt´s keinen Kreisverkehr. Und Geländefahren haben wir trainiert, wie das gründlicher nicht geht. Am Tag und bei Nacht, mit Tarnscheinwerfern und ganz ohne Licht, im Schlamm, im Sand und bei Frost. Was haben wir geschufftet, wenn sich die Fahrschulwagen festgewühlt hatten! - Wer danach den Führerschein bekam, der konnte fahren. Der wußte aber auch, wie man seinen Wagen tiptopp in Schuß hält, wie er sich aus der Klemme helfen kann, und der galt schließlich etwas unter seinen Kameraden in der Kompanie.

    Jetzt kommt eine Bodenwelle - halt mal an, ein guter Übersichtspunkt. Motor abstellen und horchen. Weit hinten schwaches Brummen von Panzermotoren. Das mußt du dir auf alle Fälle merken, das wir die Leute vom Bataillon bestimmt interessieren. Und sieh mal an - da drüben, wo die Straße läuft, kurvt ein Düsenjäger. Denkste, Freundchen! Doch gut, daß es tagelang geregnet hat, bei trocknem Boden hätte die Staubfahne den Jäger prompt angelockt. Halbrechts ein Waldstück, 2000 Meter entfernt. Der Kilometerzähler zeigt 16 Kilometer an. Keine Frage: Da hinten liegt der Bataillonsgefechtsstand. Ein Blick zur Uhr. Bis 18.00 Uhr muß die Meldung dort sein. Zwanzig Minuten Zeit habe ich noch. Also los. Die beste Meldung nutzt nichts, wenn sie zu spät kommt. Je früher sie kommt - destso besser!

    Gruß - Kai

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  • MÄRZ 1967 (12.-18.)

    Torpedoübernahme auf Schnellbooten

    Zitat

    Dieser gut 750 kg schwere "Aal", wie der Torpedo auch genannt wird, ist die klassische Waffe der Schnellboote sowie der U-Boote. Eine komplizierte technische Waffe, die der ständigen fachgerechten Wartung bedarf. Doch darüber hinaus gibt es noch ein Vielzahl anderer Über- und Unterwasserwaffen, die von den Männern des Dienstzweiges "Waffendienst" bedient, gewartet und nötigenfalls repariert werden. Die Matrosen der Fachrichtung "Torpedowaffen" werden nach ihrem militärischen Grundlehrgang und dem dreimonatigen Fachlehrgang an Bord von Überwasserschiffen als Unteroffiziere, nach einem entsprechenden Lehrgang auch auf U-Booten und an Land, eingesetzt. Sie bedienen, pflegen und reparieren die Torpedos und die Torpedorohre. Unteroffiziere finden ihrem Dienstgrad entsprechend als Abschnittsleiter an Bord, als Werkstattleiter, Lehrer an Schulen oder als Sachbearbeiter in Stäben eine interessante Tätigkeit. Das fachliche Wissen über den Torpedo wird an der landschaftlich schön gelegenen Marine-Unterwasserwaffenschule in Eckernförde gelehrt.

    Die Torpedowaffe, heute schon über 100 Jahre alt, ist während dieser Zeit immer den neusten technischen Erkenntnissen angepaßt worden und deshalb eine der modernsten Waffensysteme. Von den Anfängen der Torpedowaffe an bis etwa zum Beginn des Zweiten Weltkrieges pflegte man die Torpedowaffe in folgende drei Hauptgruppen einzuteilen: Torpedos, Ausstoßrohre und Zielmittel. Dabei ist der Torpedo die "Munition", die an Bord gegeben wird, während Ausstoßrohre und Zielmittel fest an Bord eingebaute Teile der Torpedowaffe sind. Unter Zielmittel versteht man vom Zielapparat auf der Kommandobrücke oder auf den Rohrsätzen bis zu den elektronischen Feuerleitgeräten in den Rechenstellen alle Geräte, die den Torpedokurs oder den Abschuß aufgrund des Gefechtsbildes festlegen. Mit dem Aufkommen der Homing - (das Ziel selbst suchende) Torpedos und Drahtlenktorpedos reichte diese Grobeinteilung nicht mehr aus. Waren früher die Ortungsmittel zum Erkennen und Beobachten des Gegners vorwiegend optischer Art, so sind inzwischen die akustisch passiven und aktiven Unterwasserortungsgeräte (Sonar) sowie das Radar dazugekommen, die jedoch auch für andere Waffensysteme arbeiten.

    Die Feuerleitgeräte sind ebenfalls nach Zahl und Aufgaben umfangreicher geworden. War früher ihre Aufgabe im Augenblick des Torpedoabschusses beendet, so fallen ihnen jetzt - beim gelenkten Torpedo - in der anschließenden Torpedolaufphase besonders wichtige Funktionen zu. Dementsprechend groß ist der Rechenaufwand für den ganzen Datenfluß im Gesamtsystemen, wofür moderne Computer eingesetzt werden. Um diese "gewichtige" Waffe zu handhaben, braucht man nicht nur Muskeln, sondern auch Verstand, technisches Verständnis und viel handwerkliches Können. Bewerber aus metallverarbeitenden Berufen können hier noch eine Menge lernen, denn moderne Torpedos besitzen ein kompliziertes elektrisches und elektronisches "Innenleben", das genau beherrscht sein will.

    Gruß - Kai

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  • MÄRZ 1967 (19.-25.)

    In der Werkstatt eines Panzerbataillons

    Zitat

    Hier streikt einer. Ärgerliche Sache, aber so etwas kommt in den besten Betrieben vor. Auch ein Panzerbataillon macht dabei keine Ausnahme. Hier gibt es aber streikende Motoren. Auf dem Bild ist es der Motor des Standardpanzers "Leopard". Ein Musterstück moderner Technik; 10 Zylinder, 1000 PS, wassergekühlt und für Vielstoff-Betrieb konstruiert. Dieser Motor läuft mit Benzin, mit Kerosin oder Dieselöl - wie´s gerade kommt. Das heißt: Zur Zeit läuft er gerade nicht.

    Natürlich soll so etwas gar nicht erst passieren. Deswegen gibt es den Technischen Dienst in den Kampfkompanien. Wartung, Pflege, Inspektionen in kurzen Zeitabständen. Das machen die Panzerbataillone selbst. Dennoch gibt es immer wieder Schäden. Dann ist die Versorgungskompanie des Panzerbataillons an der Reihe. In dieser Einheit lebt die Hälfte aller Männer des Bataillons, rund 230 Soldaten. Unter ihnen die Mechaniker des Instandsetzungszuges, der auch eine komplette Panzerwerkstatt umfaßt.

    Ein Kranwagen, manchmal auch ein Bergepanzer mit seinem Hebegeschirr, hievt den Motor aus dem Panzerheck empor und stellt ihn hinter den Leoparden ab. Das geht in wenigen Minuten. Kabelbäume stellen die Anschlüsse zwischen Motor und Instrumentenbrett im Fahrerraum wieder her, die Fachleute des Inst-Zuges rücken mit Meßgeräten und Werkzeugkästen dem bockigen Stück zu Leibe. Das geht immer in wenigen Minuten. Zwar sind die Hauptteile leicht zugänglich angeordnet, aber hochgezüchtete Technik bringt immer wieder knifflige Probleme mit sich. Mit Blumendraht und einem großen Hammer ist da nicht viel auszurichten. Gebrüll nützt überhaupt nichts. Bloße Zackigkeit würde bloß lächerlich machen. Die Männer des Inst-Zuges sind denn auch alles andere als Paradesoldaten. Dafür sind sie erstklassige Spezialisten. Sie kommen fast alle aus dem Kfz-Handwerk oder sind gelernte Motorenschlosser. Die Bundeswehr gibt eine Menge Geld aus, um sie auf Fachlehrgängen zu tüchtigen Panzermechanikern zu machen. Davon können sie später profitieren, wenn sie ins Zivilleben zurückkehren. Sie haben schließlich an den modernsten Motoren gelernt, die man heute kaufen kann. Viele schaffen sogar ihre Meisterprüfung bei der Truppe.

    Wem es bei den Soldaten gefällt, der kann als Schirrmeister einer Kampfkompanie, als Instandsetzungszugführer in der Gruppe der Feldwebel aufsteigen oder auch - wie der Fahnenjunker auf unserem Bild - den Weg zum Technischen Offizier einschlagen. Doch zurück zu bockigen Motor. Der Offiziersanwärter und der Gefreite prüfen nun gewissenhaft die wuchtige Maschine durch. Gewußt wo - die Preisfrage bei jeder Reparatur! Umsicht und Sorgfalt - die Stichworte bei jedem Aggregat, das hohe Summen kostet. Für den Preis dieses Motorblocks könnte sich jeder der beiden einen rassigen Sportwagen kaufen. Für diesen Preis stehen sie mit Sauberkeit ihrer Arbeit gerade. Ihr Zugführer unterstützt sie, wo die Suche zu schwierig wird, der Technische Offizier entscheidet schließlich, wenn der Fall sein Eingreifen erfordert. Meist läuft es auf den Austausch einer Baugruppe hinaus. Das hört sich einfach an und verlangt doch Präzisionsarbeit, wenn die Maschine nachher unter Volllast wieder ihren Dienst leisten soll. Im Einsatz muß die Panzerbesatzung sich voll auf ihren Motor verlassen können. Er ist so wichtig wie die Kanone auch, denn neben der Feuerkraft entscheidet im modernen Gefecht die Schnelligkeit und Beweglichkeit des Panzers über Erfolg und Niederlage. Diesmal geht die Instandsetzung bei Licht, im Trockenen, in einer gut geheizten Halle vor sich. Im Manöver, doch erst recht im Einsatz, sieht das aber anders aus. Dann muß der Inst-Zug auch bei Nacht, im Schneesturm, unter freiem Himmel und bei Zeitdruck seine Arbeit leisten - Maßarbeit, die über Leben und Tod der Kameraden entscheidet. Ohne Technik kann kein Armee der Welt mehr existieren, ohne seinen Instandsetzungszug ist das beste Panzerbataillon in wenigen Tagen ein Schrotthaufen. Wieviel mag ein tüchtiger Panzermechaniker wohl wert sein? Jeder Panzermann kennt die Antwort: Er ist unbezahlbar. Vor allem, wenn er, ölverschmiert, mit entspannter Miene vor dem Motor hockt und den erleichterten Kommandanten ganz unvorschriftsmäßig angrinst: "Er läuft wieder!"

    Gruß - Kai

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

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  • ... ich habe es doch auch nur abgeschrieben:

    Man neigte halt zur Übertreibung, obwohl die Gegenseite mit Sicherheit wußte, wie viel PS der Leo hatte.

    Gruß - Kai

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  • ... ich habe es doch auch nur abgeschrieben.

    Man neigte halt zur Übertreibung, obwohl die Gegenseite mit Sicherheit wußte, wie viel PS der Leo hatte.

    Gruß - Kai

    Das war auch keine Kritik an Dir - nur ein Hinweis auf die zahllosen falschen Informationen, die sich gerade in diesen Bundeswehrkalendern tummeln.

  • Beim LEO1 ist warscheinlich nicht der Verlust durch den Antrieb für den Kühler-Ventilator abgezogen(was gut Leistung frisst) worden. Der LEO2 könnte auch mehr als 1500PS wenn das Getriebe nicht wäre...

    Bullitreiber / Robert


    kostengünstiger Hersteller von CO2 und Überlebender der 1975 prognostizierten Eiszeit, des Waldsterbens, des Konsums von Salz und Eiern, des Millenniumbugs und der Klimakatastrophe :schweiz:


    :rad:

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