Moin,
hab Ihr auch den Unterbrecherkontakt / Zündzeitpunkt / Fliehkraftregler hinter dem Lüfterrad des Motors überprüft?
Gruß Haegger
Moin,
hab Ihr auch den Unterbrecherkontakt / Zündzeitpunkt / Fliehkraftregler hinter dem Lüfterrad des Motors überprüft?
Gruß Haegger
Fahr mit 95 Oktan und Bleizusatz !
Zitat: hab Ihr auch den Unterbrecherkontakt / Zündzeitpunkt / Fliehkraftregler
Kann es ja eigentlich nicht sein da es bei mir ja nur im Mittleren Drehzahl Bereich ist oder ??
Und ohne Last kann ich ihn ja hoch drehen nur unter Last hab ich das Problem !
Gruß
Den Vergaser mal durch einen anderen ersetzen?
Den Vergaser tauschen wäre mit Sicherheit einen Versuch wert !
Aber wo bekomm ich einen anderen Vergaser her ????
:?: :?: :?:
Aber wo bekomm ich einen anderen Vergaser her ????
http://www.ebay.de/itm/BMW-600…teile&hash=item565d4698d8
ich hatte den verkäufer einmal angeschrieben und er hat mir gesagt das er mindestens 160€ dafür sehen möchte
Danke für die Info !
Muss ich mir mal überlegen vielleicht komm ich so meinem Fehler auf die Spur !!
Weil so langsam hab ich glaub alles durch probiert und leider bin ich der Lösung immer noch nicht auf der Spur
Auslass Ventilspiel zu klein ...?
So hier mal der neueste Stand meiner Reparaturodyssee !
Der Fehler ist immer noch da :|
Bin jetzt aber langsam echt ratlos alles gecheckt was geht du irgendwie immer noch den Fehler :|
Überprüf jetzt mal noch die Stößelstangendichtungen die auch etwas undicht sind
Vielleicht komm ich dann noch mal auf was neues ?(
Moin.
Heißt "Alles gecheckt", dass Du jetzt auch die Einstellung des Unterbrechers, den Kondensator und die Zündspule geprüft hast?
Ich tippe schwerpunktmäßig auf ein Isolationsproblem auf der Hochspannungsseite.
Grüße
freddy
Hallo Matze,
hast du das Ventilspiel geprüft ? Wenn dies zu klein ist, pfeifft es dadurch... ebenso würde ich mir die Kontakte und die Kondensatoren ( "Funkenlöscher" ) anschauen ... hast Du die Batterie mal fremd"VOLL"geladen ??? Wenn dort Saft fehlt macht die Zündung auch was sie will ... Batterie i.O.???
Heri
der viele BMW404 gewartet hat
Hi,
hier mal was ich alles gemacht habe
Ventilspielgeprüft, Unterbrecherkontakt geprüft, Zündung geprüft, Vergaser gereinigt (neue Dichtungen ) Luftfilter gereinigt, Zündkerzen getauscht (verschiedene Wärmewerte getestet), Benzinfilter gereinigt, Nockenwellebelüftung gecheckt, Zündspule geprüft,nAnsauggummis getauscht und Batterie geladen.
So und jetzt fällt mir nichts mehr ein !!
Hmmmm ...
Also im Standgas und im Teillastbereich läuft alles tadellos und wenn Du Vollgas gibst stottert die Maschine?
Oder ist das Phänomen NUR von der Drehzahl abhängig?
Im Fall 1 würde ich (wenn der Vergaser nun wirklich sauber und korrekt bedüst, sowie ein gut passender Schieber verbaut ist) unbedingt die Isolation der Hochspannungsseite der Zündspule bis zu den Kerzen prüfen.
Hochspannungsanschluss reinigen, neues Zündkabel dran und dessen Seele direkt auf den Anschluss der Zündkerze tüdeln.
Dann mal probieren.
Ausserdem den Kondensator prüfen.
Funkt der Kontakt im Betrieb? Wie funkt er bei verschiedenen Drehzahlen?
Und ich würde den Unterbrecherkontakt beim leisesten Zweifel gegen einen neuen tauschen.
Nicht dass der Kontaktwiderstand zu groß ist. Das ist bei der Batteriezündung un höheren Drehzahlen auch Gift.
Im Fall 2 wäre auch mal der Fliehkraftversteller zu prüfen. Alle Federn noch da wo sie hingehören? Fliehgewichte gut geführt? Oder etwa ausgeschlagen? Nockenhülse sauber auf der Verstellerwelle geführt oder etwa hakelig? Zerlegen, Reinigen, Prüfen, mit einer Spur Fliehkraftreglerfett wieder zusammenbauen und mit dem Strobo und einem Drehzalhmesser die Verstellung checken.
Ein herrliches Rätsel.
Grüße
freddy
Habe auch ein mal Zündaussetzer bei meinem Kraka gehabt.Bei meinem Zündungsproblem war es der Schwimmer der Schwimmernadel im Vergaser der minimal undicht war und so Kraftstoff aufgenommen hat und in bestimmten Lastzuständen den Schwimmer durch Gewichtszunahme nach unten gezogen hat so das unkontorlliert Kraftstoff über die Schwimmerkammernadel zum Ansaugrohr gelangen konnte.Nach Prüfung der gesamten Zündelektrik auch die Sicherung im Beifahrerfußraum und Kondensator war der Fehler mit neuem Schwimmer aber schnell behoben.Als Tipp lege Dir mal ein Vergaser vom Stromaggregat zur Seite der kostet nur einen Bruchteil vom orginal Vergaser und zu Testzwecken allemal ausreichend.
Hi ihr,
endlich hat meine Fehlersuche hat ein Ende !!
Mein Kraka läuft wieder tadellos hoff das bleibt auch so !!
Und nun der Hammer mein Neffe mit 6 Jahren fand ihn !!!!
Er wollte sich an dem Massekabel der Batterie festhalten :thumbsup: !
Und riss es locker ab ......Kabelbruch
Ein gutes hat es ja Motor ist gecheckt alles gereinigt neu eingestellt und der Neffe bekommt ein riesen Weihnachtsgeschenk :thumbsup:
Wünsch euch frohe Weihnachten !!!!
Gruß Matze
Er wollte sich an dem Massekabel der Batterie festhalten :thumbsup: !
Und riss es locker ab ......Kabelbruch
ich freue mich für dich
da kann man mal sehen das der fehler auch manchmal eine ganz ganz kleine ursache sein kann.
ich bin mal mit dem kraka nachts im wald stehen geblieben, und das nur weil die sicherung durchgebrannt istund kein zündfunke mehr da war,
aber nicht wie üblich an der sollbruchstelle sondern unter der sicherung, also am kontaktzapfen. und so das man es nicht sehen konnte.....
das hat mich eine stressige nachts um 0100 uhr bergeaktion gekostet und ca. 8stunden fehlersuche...
also wenn ich mal probleme mit dem kraka habe musst du mir mnal dein neffen vorbei
schicken ( der krakaflüsterer :thumbsup: )
gruß nils
Hallo,
weiss zwar nicht obs genau hier rein passt aber ich beschreib einfach mal mein Problem:
letztes Jahr auf der Schmidtenhöhe habe ich auf 2 Fahrten (dauer über 10min) das Problem gehabt, dass der Motor anfängt zu stotter, dann egal was ich mache hochdreht und schließlich ausgeht. Vor dem Ausfallen des Motors hat die Spritpumpe ihren Tackt von einem andauerndem Tackern zu einenm eher sporadischen verändert, quasi schwache intervalle mit Pausen.
Hab daraufhin die Benzinleitung in Augenschein genommen um zu prüfen ob evtl Dreck die Leitung verstopft. Musste aber feststellen das die Leitung frei ist allerdings der Schlauch zum Motor/ Vergaser leer war während der Rückfluss zum Tank noch voll mit Sprit war. Auch ein Ausbau des T-Stücks an der Stelle hat keine Verstopfung ans Licht gebracht.
Auf kurzen fahreten tritt dieses Problem nicht auf.
Kennt vielleicht jemand von euch das Problem oder hat ne idee??? Schon mal danke für Antworten
Ach ja zu meinenm Kraka:
Typ 540
Motor von Glas, Dingolfing
Hubraum 395ccm
EZ 22.3.1972
Hi
Hast du die originale Pumpe drin?Diese wird von der Kurbelwelle angetrieben.Schon zerlegt und die membrane überprüft?hast du den vergaser Regler verbaut?
Hat der Kraka mit 400er Goggo-Motor nicht die über Unterdruck aus dem Kurbelgehäuse betätigte Pumpe drin wie sie bei den Goggo-PKW's verbaut wurde ?
Andauerndes "Tackern" der Benzinpumpe kenne ich eher von elektrischen Membranpumpen wie z.B. beim Munga.
Gab es nicht zwei? Eine die im PKW verbaut war und eine die im Laster einngebaut war.
Die aus dem Laster ist auch im Kraka verbaut.
Bei mir ist eine Membranpumpe drin...elektrisch betrieben. Ich hatte auch bis zum Moment des zerlegens die Vorstellung einer Zahradpumpe welche von Dreck blockiert wird...war leider nicht der Fall das wäre ja leicht zu lösen.
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