"Unser Leben im Feld" der Bilderthread

  • Ich steuere auch ein paar Fotos aus lange vergangenen Tagen bei:

    1984 Standortübungsplatz München - Hochbrück, 1./FJgBtl 760, Panzernahbekämpfung mit der Panzerabwehrmine und Rauchkörpern



    1985 Truppenübungsplatz Grafenwöhr, 1./FJgBtl 760, Panzerüberrollbahn



    1985 Truppenübungsplatz Grafenwöhr, FJgBtl 760, Teile einer FJgKp auf dem Kfz-Abstellplatz



    1987 TrÜbPl Münsingen, 6./FJgBtl 760, Schießen mit Handflammpatrone Üb



    1987 TrÜbPl Hammelburg, 6./FJgBtl 760,



    1988 Standortübungsplatz Kempten-Bodelsberg, Schule für Feldjäger u. Stabsdienst, Feldwebellehrgang FJg, Ausbildung Sicherung eines Verfügungsraums



    1993 Truppenübungsplatz Dauban (Sachsen), 2./FJgBtl 701, Spähtrupp auf Kfz - Man beachte die vorbildliche Marschtarnung. Die gelben Flaggen waren hier nicht zur Kennzeichnung ausgefallener KFZ, sondern waren die befohlene Kennung für ausweichende eigene Kräfte.



    1994 Truppenübungsplatz NOCHTEN, 2./FJgBtl 701, Feuerkampf mit MG von der Drehringlafette.

    Bei Gefallen kann ich noch einige Bilder liefern.

  • Prospero

    Du weist doch sicherlich mittlerweile, wie bildergeil wir hier im Forum sind, oder? :yes:

    Also bitte Bilder einstellen .....!!!!!:an::H::lach:

    Deutsch ist wirklich eine schwere Sprache. :wacko:
    -Tagsüber: ...................... - Abends:
    Der Weizen. ------------------ Das Weizen.
    Das Korn. --------------------- Der Korn.
    :saint::lol:

  • Hallo,


    ich hätte noch einen Kasten voll analoger Farb-Dias aus Art-Schule 1979/80 49.OAJ.


    Wie zaubert man daraus JPG-Dateien ?


    Zwei Leitz-Ordner SW-Abzüge (ca. 13 cm x 18 cm) aus o.g. Thema könnte ich selbst einscannen.


    Alles mit original Akteuren und original Ausbildung bis hin zum BrigGen Fingerhuth.

    (Sein handschriftliches Dankschreiben behalte aber für mich.)


  • Hallo,


    Bei Gefallen kann ich noch einige Bilder liefern

    Du weist doch sicherlich mittlerweile, wie bildergeil wir hier im Forum sind, oder? :yes:

    Also bitte Bilder einstellen .....!!!!!:an::H::lach:

    na aber sowas von .... ;)


    ... Bitte liefern :bier:


    Der Limolaster ist gut - LKW 2 t HÜ.

    Den kannte ich bisher nur von der ArtSchule, ich wusste nicht, dass der auch in der Kampftruppe verwendet wurde.

    glaube ich auch nicht ... hmmm

    1987 TrÜbPl Hammelburg, 6./FJgBtl 760,

    eher bei den Feldjägern


    Gruß

    Gerd

  • Der Bilder zweiter Teil.


    Praktische Ausbildung während des Lehrgangs ABC-Abwehr/SE-Offizier, 1984,

    Die nächsten sechs Bilder sind Übung "Ortskampf" während der Heereseinheitlichen taktischen Weiterbildung (HTW), 1986, TrÜbPl Hammelburg,
           

       

  • Manöver "flinker Igel" 1984 wir waren dabei!


    Nebenbei ein paar Warmübungen





    wenn man genau hinsieht, dann stimmt mit dem MG was nicht!

    Da ist ein kleines Maleur passiert.


    Das berühmte Caserine Camp in Grafenwöhr 1984


  • Hallo,

    wenn man genau hinsieht, dann stimmt mit dem MG was nicht!

    Da ist ein kleines Maleur passiert.

    Solche Kaltumformungen kenn ich nur vom G3.


    A) Man sollte bei der M109 ein G3 nicht zwischen Wanne und Turm stellen.

    Beim Turmschwenken könnte sich eine neue Außengeometrie ergeben.


    B) Man sollte beim Laser-Beob-M113 immer die Einstiegstür verriegeln, bevor man losfährt.

    Sonst könnte die Tür aufklappen, und das dort befindliche G3 fällt dem Folgefahrzeug vor die Kette.


    (Ich bin weder für A) noch für B) verantwortlich gewesen.

    Lediglich die Schadenbearbeitung ging über meinen Schreibtisch.)


    In dem Zusammenhang:


    Mein Chef (2./25) hat mal in Munster-Süd ein G3 gefunden.

    Es stand (etwas angerostet) schräg an einem Baum.

    Leider weiß ich nicht, welche zu welcher Einheit der Soldat gehörte,

    der es Monate zuvor dort abgestellt hatte.

    Aber ich kann mir gut vorstellen, daß da viele Fragen zu klären waren.


  • Es gab auch immer wieder mal verformte Kunststoffschäfte beim G3, besonders im Winter und bei längeren Übungen.


    Die Ausblasöffnung der Standheizung beim M113 war so günstig platziert, dass man das G3 dort anlehnen konnte und dann verformte sich der Schaft durch die Hitze.


    Detlev

  • Hallo,

    Es gab auch immer wieder mal verformte Kunststoffschäfte beim G3, besonders im Winter und bei längeren Übungen.


    Die Ausblasöffnung der Standheizung beim M113 war so günstig platziert, dass man das G3 dort anlehnen konnte und dann verformte sich der Schaft durch die Hitze.


    Detlev

    Deswegen hat man ja als fürsorglicher Teileinheitsführer eine hinreichende Menge von Ersatzteilen im Keller.


    Ich hatte damals eine Kiste voll Ersatzteile G3 und MG.


    Schäfte, Bolzen, Federn, usw.


    Nur bei den Rohren war der WUG immer etwas knickerich.


    Wie soll man eine freilaufende Übung fahren, wenn man nicht mindestens 3 Sätze Antennenstäbe im Überbestand hat ?

    (Einmal mit dem M113 mit abgespannten Antenennen rückwärts in den Wald fahren,

    schon weiß man warum.)


    Taschenlampen waren auch ein Problem.

    Mein o.g. Chef hat seine bei Räer gekauft.

    Ich habe einmal den Rückteil, und eimmal die Vorderseite ausgesondert.

    Schwupps hatte ich eine Taschenlampe in Reserve.


    Und wehe dem, der nicht das ganze Jahr über alte BA30 gesammelt hat.

    Ich habe pünktlich zu den freilaufenden Übungen die Batterien Schuhkartonweise gegen Neue umgetauscht.

    Da hatte ich immer Strom.


  • Wenn man die Fotos so sieht, dann habt ihr ja eine „richtige“ Bundeswehr erlebt.

    Ich habe 2006/07 gedient und habe meine Feldwebel-Verpflichtung nach 6 Monaten zurückgezogen, weil es einfach nur ein trauriger Trümmerhaufen war.... 70% der Panzer Schrott, Vorgesetzte sogar auf der Schießbahn am Saufen....

  • Hallo,

    Wenn man die Fotos so sieht, dann habt ihr ja eine „richtige“ Bundeswehr erlebt.

    Ich habe 2006/07 gedient … , weil es einfach nur ein trauriger Trümmerhaufen war.... 70% der Panzer Schrott, ...

    Wenn man das früher gesagt hätte, wäre man wegen Wehrkraftzersetzung erschossen worden.


    In den 80er und 90er Jahren war das anders.


    Da hat man z.B. nach Braunschweig ein Paket Hochdruckschmiernippel für die M109-Kettenspannzylinder

    per Hubschrauber eingeflogen.


    O.K. 1988 haben wir noch Artilleriestellungen entlang der Zonengrenze erkundet und Ausgepflockt.

    In dem Zusammenhang dann die Hunde hinter dem Gitterzaun mit dem Optronik-Panzer per LASER die Augen ramponiert.



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