"Unser Leben im Feld" der Bilderthread
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... na, das ist doch mal ein kapitaler Manöverschaden
Die Schergen fuhren noch den guten alten T3
Gruß - Kai
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Die Schergen fuhren noch den guten alten T3
Und dann auch noch mit den schönen alten Stielblaulichtern
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So eine Aktion haben meine Großeltern in Bergheim (Kreis Neuburg-Schrobenhausen, Bayern) in meiner Kindheit in den 60ern mit den Amis erlebt, allerdings mit geringerem Gebäudeschaden. Ausgerechnet als wir da zu Besuch waren Ich fand das damals höchst aufregend
Der M48 hatte mitten in der Nacht den Jägerzaun plattgewalzt und das Geschützrohr zielgenau durch das Badezimmerfenster gerammt. Fenster kaputt aber Hausmauer heil.
Opa wurde durch den Lärm wach, hatte wohl den Verdacht daß ein Einbrecher durchs Badezimmer ins Haus wollte, holte seine alte 08 aus dem Schrank die er als Offizier nach der Kapitulation damals, äähm "gerettet" und seitdem immer gut gepflegt hatte, reißt die Badezimmertür auf... und blickt direkt in die Mündung einer Panzerkanone
Das schlimmste für die Panzerbesatzung war dann die Ansage meiner Oma wegen des Jägerzauns und des dahinterliegenden Rosenbeets -
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Das erinnert mich an eine Bataillonsübung.
Weiß nicht mehr welcher Übungsplatz.
Wir , mit Leo sicherten am Rande einer "Ortschaft" auf dem Übungsplatz..
Ein SPz unserer Grenadiere fuhr rein, öffnete seine Heckklappe und während sie sich langsam senkte, sprang ein Soldat der Inst, die in dem Gehöft lag, hervor und rotzte sein G3 Magazin in den offenen Kampfraum.
Dasa Ergebnis für den SPz: gelbe Flagge.
Im Ernstfall hätte ich nicht da drin sitzen wollen.
Bernd
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Hallo Mogi,
schön dass du das bemerkst.
nun, ich schau nicht immer in ALLE meine alten posts die schon länger her sind und denke einfach dass sich die Leser daran freuen....das ist ALLES. Wenn das allen anderen lästig ist, dann lass ich es eben.kein Problem.
Dann schick ich nichts weiteres wenn es langweilt.
Bernd
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Zitat
Wenn das allen anderen lästig ist, dann lass ich es eben.kein Problem.
Hi Bernd , ist nicht lästig , bitte weiter machen
Gruß Markus
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Hallo Bernd,
klar ist es schön wenn man sich an den Bildern erfreuen kann, keine Frage
aber wenn alle Zeitlang immer wieder die selben Bilder auftauchen, dann fällt das halt auf. An gewisse Bilder erinnert man sich halt
Was spricht denn dagegen wenn du einfach Bilder hier einstellst die du noch nicht gezeigt hast ?
Ob das alle anderen lästig ist das sich manche Bilder hier wiederholen weiß ich nicht, kann ich nicht beurteilen. Mir ist das halt gerade aufgefallen, und wollte nur darauf aufmerksam machen, nicht mehr und nicht weniger
Gruß
Gerd
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Moin, ich weiß nach 4 Wochen sowieso nicht mehr, was ich gesehen habe und freu mich dann nochmal.
Deshalb gerne weitermachen.
Gehörten die Möbel zur Tarnung? So noch nie gesehen.
Gruß Bernd
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Mir ist das halt gerade aufgefallen, und wollte nur darauf aufmerksam machen, nicht mehr und nicht weniger
Joop, im Keller brennt Licht Herr Spies
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Gehörten die Möbel zur Tarnung? So noch nie gesehen.
Meinst Du die Kästen und Bretter, die außen an den Panzern hängen? Das wurde damals in Hammelburg so als Lehrmeinung vertreten. Man versprach sich davon, das Hohlladungs-Granaten aus Panzerfäusten usw. bereits explodierten, bevor sie die Panzerung erreichten und dass damit die Hohlladungswirkung verpuffte.
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Man versprach sich davon, das Hohlladungs-Granaten aus Panzerfäusten usw. bereits
explodierten, bevor sie die Panzerung erreichten und dass damit die Hohlladungswirkung verpuffte.
Mhmm... wurde das mal in der Realität getestet...?
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Ich kenne das als Gerümpeltarnung.
Ich meine dazu auch in einer uralten Soldat & Technik mal einen Bericht gesehen zu haben.
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Mhmm... wurde das mal in der Realität getestet...?
Ich weiß nicht, ob es praktische Versuche gab. Diese Art der „Zusatzpanzerung“ wurde wie gesagt in den 1980er Jahren an der Infanterieschule in Hammelburg gelehrt.
Gegen Wuchtgeschosse half das natürlich nichts.
Bei einem Panzerfaustgeschoss dagegen kann ich mir eine gewisse Schutzwirkung vorstellen, weil es mögllicherweise ohne direkten Kontakt mit der Panzerung nicht zum eigentlichen Hohlladungseffekt mit dem „Durchschweißen“ durch die Panzerung kommt. Die reine Sprengwirkung einer Panzerfaustgranate dürfte aufgrund der relativ geringen Sprengstoffmenge in dieser Granate überschaubar sein. Die Granate für die RPG-7 wog etwa 2,3 kg, dabei entfiel allerdings ein großer Teil des Gewichts auf das Raketentriebwerk und die Stabilisierungsflügel.
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